Am vergangenen Sonntag kam es zum Nachholespiel des SV Energie Cottbus gegen den VC Olympia Berlin II. Das Spiel war eigentlich das Heimspiel der Berliner. Diese sagten jedoch kurz vor dem Jahreswechsel die Partie ab und verzichteten überdies auf ihr Heimrecht. Die Cottbuser ließen sich nicht lange bitten.
Für gewöhnlich ist das Aufeinandertreffen mit den jungen Talenten des Olympiastützpunktes so spät in der Saison ein Nachteil. “Die jungen Burschen, zumeist zu Saisonbeginn zusammengekommen, entwickeln sich bei dem Trainingspensum sehr schnell und stellen für jeden Gegner eine unberechenbare Größe dar. Hier konnte von klarem Erfolg bis bittere Niederlage alles passieren” Räumte Trainer Javor Takev schon vor dem Spiel ein.
Die Lausitzer rissen in den letzten Wochen zudem auch keine Bäume aus und wurden bis auf Platz 5 der Tabelle durchgereicht. Wollte man sich die Chance auf Platz vier der Tabelle erhalten musste ein Sieg her. Mit einer Umstellung in der Aufstellung wollte Takev sein zuletzt im Angriff schwächelndes Team wieder zu mehr Durchschlagskraft verhelfen. Mit dem athletisch sehr starken etatmässigen Mittelblocker Georg Albrecht kam tatsächlich neuer Schwung ins Team.
Trotz sehr holprigem Start und verlorenem ersten Satz (24:26) kam das Energiespiel immer besser ins Rollen. Die Männer um Kapitän Sebastian Brauer entschieden in überzeugender Manier den zweiten und dritten Durchgang mit 25:21 und 25:9, wobei dieses Ergebnis dann der in dieser Jahreszeit unangenehm tief in die Halle scheinenden Sonne geschuldet war. Nach dem Seitenwechsel bekamen das die Hausherren zu spüren und gaben ihrerseits den Satz mit 20:25 ab.
Es kam einmal mehr zum entscheidenden 5. Satz, dem Tiebraek. “Mir war diesmal nicht bange. Wir haben nach der schmerzlichen Niederlage vor zwei Wochen im Derby beim KSC ASAHI Spremberg wieder sehr intensiv im Training gearbeitet. Das wurde belohnt!”, freute sich der Trainer nach dem Spiel.
Mit einer sehr konzentrierten Leistung mit einem überragend aufspielenden Georg Albrecht gewannen die Energieherren den 5. Satz mit 15:8 und nahmen damit wieder Tuchfühlung zu Platz 4 auf. Den hat Aufsteiger TSGL Schöneiche inne. Das Restprogramm verspricht gute Chancen für Energie Cottbus am Saisonende den ins Visier genommenen Platz hinter Spremberg zurück zu erobern. Gleich am kommenden Wochenende, am 9.3., 19:00 Uhr in der Poznaner Str. empfangen die Cottbuser den VfK Südwest Berlin, bevor es am 23.3. zum bereits als Absteiger fest stehenden SV Fortuna Ballenstedt geht. Das Team jedenfalls möchte den hoffentlich zahlreichen Zuschauern beim letzten Heimauftritt beweisen, dass sie wie zum Saisonbeginn gezeigt begeisternden Volleyball spielen können.
Zuvor kämpft die dritte Herrenmannschaft, ein Team mit vielen verdienstvollen Energiespielern, um den Aufstieg in die Landesliga. Kapitän Rainer Moldenhauer, selbst viele Jahre als Spieler und Trainer der ersten Herrenmannschaft, sprüht jedoch wie in den besten Jahren vor Ehrgeiz und hat den Staffelsieg in der Landesklasse jedenfalls fest im Visier. Der ärgste Gegner, der BSV Lauchhammer ist indes zum Zuschauen verurteilt. Sie liegen aktuell noch vier Punkte vor den Cottbusern, mit 2 Siegen würde Cottbus jedoch sozusagen auf der Ziellinie vorbei ziehen. Mit dem Beginn der Spiele des Energie-Teams ist ab 13:00 Uhr zu rechnen.
Ergebnisse RL NO Herren:
VC Olympia ’93 Berlin II – SV Energie Cottbus 2:3 (26:24, 21:25, 9:25, 25:20, 8:15)
Tabelle:
Platz Mannschaft Spiele Punkte Sätze
1 SG Rotation Prenzlauer Berg 18 30:6 48:23 (25)
2 USV Potsdam 18 26:10 43:24 (19)
3 KSC ASAHI Spremberg 18 26:10 42:27 (15)
4 TSGL Schöneiche II 18 20:16 39:31 (8)
5 SV Energie Cottbus 18 20:16 37:32 (5)
6 MTV 1862 Wittenberg 17 18:16 33:29 (4)
7 VC Olympia ’93 Berlin II 18 16:20 35:38 (-3)
8 VfK Berlin-Südwest 18 16:20 37:43 (-6)
9 CV Mitteldeutschland II 18 12:24 32:46 (-14)
10 SV Fortuna Ballenstedt 17 6:28 21:45 (-24)
11 Netzhoppers KWh II 18 6:30 21:50 (-29)
Am vergangenen Sonntag kam es zum Nachholespiel des SV Energie Cottbus gegen den VC Olympia Berlin II. Das Spiel war eigentlich das Heimspiel der Berliner. Diese sagten jedoch kurz vor dem Jahreswechsel die Partie ab und verzichteten überdies auf ihr Heimrecht. Die Cottbuser ließen sich nicht lange bitten.
Für gewöhnlich ist das Aufeinandertreffen mit den jungen Talenten des Olympiastützpunktes so spät in der Saison ein Nachteil. “Die jungen Burschen, zumeist zu Saisonbeginn zusammengekommen, entwickeln sich bei dem Trainingspensum sehr schnell und stellen für jeden Gegner eine unberechenbare Größe dar. Hier konnte von klarem Erfolg bis bittere Niederlage alles passieren” Räumte Trainer Javor Takev schon vor dem Spiel ein.
Die Lausitzer rissen in den letzten Wochen zudem auch keine Bäume aus und wurden bis auf Platz 5 der Tabelle durchgereicht. Wollte man sich die Chance auf Platz vier der Tabelle erhalten musste ein Sieg her. Mit einer Umstellung in der Aufstellung wollte Takev sein zuletzt im Angriff schwächelndes Team wieder zu mehr Durchschlagskraft verhelfen. Mit dem athletisch sehr starken etatmässigen Mittelblocker Georg Albrecht kam tatsächlich neuer Schwung ins Team.
Trotz sehr holprigem Start und verlorenem ersten Satz (24:26) kam das Energiespiel immer besser ins Rollen. Die Männer um Kapitän Sebastian Brauer entschieden in überzeugender Manier den zweiten und dritten Durchgang mit 25:21 und 25:9, wobei dieses Ergebnis dann der in dieser Jahreszeit unangenehm tief in die Halle scheinenden Sonne geschuldet war. Nach dem Seitenwechsel bekamen das die Hausherren zu spüren und gaben ihrerseits den Satz mit 20:25 ab.
Es kam einmal mehr zum entscheidenden 5. Satz, dem Tiebraek. “Mir war diesmal nicht bange. Wir haben nach der schmerzlichen Niederlage vor zwei Wochen im Derby beim KSC ASAHI Spremberg wieder sehr intensiv im Training gearbeitet. Das wurde belohnt!”, freute sich der Trainer nach dem Spiel.
Mit einer sehr konzentrierten Leistung mit einem überragend aufspielenden Georg Albrecht gewannen die Energieherren den 5. Satz mit 15:8 und nahmen damit wieder Tuchfühlung zu Platz 4 auf. Den hat Aufsteiger TSGL Schöneiche inne. Das Restprogramm verspricht gute Chancen für Energie Cottbus am Saisonende den ins Visier genommenen Platz hinter Spremberg zurück zu erobern. Gleich am kommenden Wochenende, am 9.3., 19:00 Uhr in der Poznaner Str. empfangen die Cottbuser den VfK Südwest Berlin, bevor es am 23.3. zum bereits als Absteiger fest stehenden SV Fortuna Ballenstedt geht. Das Team jedenfalls möchte den hoffentlich zahlreichen Zuschauern beim letzten Heimauftritt beweisen, dass sie wie zum Saisonbeginn gezeigt begeisternden Volleyball spielen können.
Zuvor kämpft die dritte Herrenmannschaft, ein Team mit vielen verdienstvollen Energiespielern, um den Aufstieg in die Landesliga. Kapitän Rainer Moldenhauer, selbst viele Jahre als Spieler und Trainer der ersten Herrenmannschaft, sprüht jedoch wie in den besten Jahren vor Ehrgeiz und hat den Staffelsieg in der Landesklasse jedenfalls fest im Visier. Der ärgste Gegner, der BSV Lauchhammer ist indes zum Zuschauen verurteilt. Sie liegen aktuell noch vier Punkte vor den Cottbusern, mit 2 Siegen würde Cottbus jedoch sozusagen auf der Ziellinie vorbei ziehen. Mit dem Beginn der Spiele des Energie-Teams ist ab 13:00 Uhr zu rechnen.
Ergebnisse RL NO Herren:
VC Olympia ’93 Berlin II – SV Energie Cottbus 2:3 (26:24, 21:25, 9:25, 25:20, 8:15)
Tabelle:
Platz Mannschaft Spiele Punkte Sätze
1 SG Rotation Prenzlauer Berg 18 30:6 48:23 (25)
2 USV Potsdam 18 26:10 43:24 (19)
3 KSC ASAHI Spremberg 18 26:10 42:27 (15)
4 TSGL Schöneiche II 18 20:16 39:31 (8)
5 SV Energie Cottbus 18 20:16 37:32 (5)
6 MTV 1862 Wittenberg 17 18:16 33:29 (4)
7 VC Olympia ’93 Berlin II 18 16:20 35:38 (-3)
8 VfK Berlin-Südwest 18 16:20 37:43 (-6)
9 CV Mitteldeutschland II 18 12:24 32:46 (-14)
10 SV Fortuna Ballenstedt 17 6:28 21:45 (-24)
11 Netzhoppers KWh II 18 6:30 21:50 (-29)
Am vergangenen Sonntag kam es zum Nachholespiel des SV Energie Cottbus gegen den VC Olympia Berlin II. Das Spiel war eigentlich das Heimspiel der Berliner. Diese sagten jedoch kurz vor dem Jahreswechsel die Partie ab und verzichteten überdies auf ihr Heimrecht. Die Cottbuser ließen sich nicht lange bitten.
Für gewöhnlich ist das Aufeinandertreffen mit den jungen Talenten des Olympiastützpunktes so spät in der Saison ein Nachteil. “Die jungen Burschen, zumeist zu Saisonbeginn zusammengekommen, entwickeln sich bei dem Trainingspensum sehr schnell und stellen für jeden Gegner eine unberechenbare Größe dar. Hier konnte von klarem Erfolg bis bittere Niederlage alles passieren” Räumte Trainer Javor Takev schon vor dem Spiel ein.
Die Lausitzer rissen in den letzten Wochen zudem auch keine Bäume aus und wurden bis auf Platz 5 der Tabelle durchgereicht. Wollte man sich die Chance auf Platz vier der Tabelle erhalten musste ein Sieg her. Mit einer Umstellung in der Aufstellung wollte Takev sein zuletzt im Angriff schwächelndes Team wieder zu mehr Durchschlagskraft verhelfen. Mit dem athletisch sehr starken etatmässigen Mittelblocker Georg Albrecht kam tatsächlich neuer Schwung ins Team.
Trotz sehr holprigem Start und verlorenem ersten Satz (24:26) kam das Energiespiel immer besser ins Rollen. Die Männer um Kapitän Sebastian Brauer entschieden in überzeugender Manier den zweiten und dritten Durchgang mit 25:21 und 25:9, wobei dieses Ergebnis dann der in dieser Jahreszeit unangenehm tief in die Halle scheinenden Sonne geschuldet war. Nach dem Seitenwechsel bekamen das die Hausherren zu spüren und gaben ihrerseits den Satz mit 20:25 ab.
Es kam einmal mehr zum entscheidenden 5. Satz, dem Tiebraek. “Mir war diesmal nicht bange. Wir haben nach der schmerzlichen Niederlage vor zwei Wochen im Derby beim KSC ASAHI Spremberg wieder sehr intensiv im Training gearbeitet. Das wurde belohnt!”, freute sich der Trainer nach dem Spiel.
Mit einer sehr konzentrierten Leistung mit einem überragend aufspielenden Georg Albrecht gewannen die Energieherren den 5. Satz mit 15:8 und nahmen damit wieder Tuchfühlung zu Platz 4 auf. Den hat Aufsteiger TSGL Schöneiche inne. Das Restprogramm verspricht gute Chancen für Energie Cottbus am Saisonende den ins Visier genommenen Platz hinter Spremberg zurück zu erobern. Gleich am kommenden Wochenende, am 9.3., 19:00 Uhr in der Poznaner Str. empfangen die Cottbuser den VfK Südwest Berlin, bevor es am 23.3. zum bereits als Absteiger fest stehenden SV Fortuna Ballenstedt geht. Das Team jedenfalls möchte den hoffentlich zahlreichen Zuschauern beim letzten Heimauftritt beweisen, dass sie wie zum Saisonbeginn gezeigt begeisternden Volleyball spielen können.
Zuvor kämpft die dritte Herrenmannschaft, ein Team mit vielen verdienstvollen Energiespielern, um den Aufstieg in die Landesliga. Kapitän Rainer Moldenhauer, selbst viele Jahre als Spieler und Trainer der ersten Herrenmannschaft, sprüht jedoch wie in den besten Jahren vor Ehrgeiz und hat den Staffelsieg in der Landesklasse jedenfalls fest im Visier. Der ärgste Gegner, der BSV Lauchhammer ist indes zum Zuschauen verurteilt. Sie liegen aktuell noch vier Punkte vor den Cottbusern, mit 2 Siegen würde Cottbus jedoch sozusagen auf der Ziellinie vorbei ziehen. Mit dem Beginn der Spiele des Energie-Teams ist ab 13:00 Uhr zu rechnen.
Ergebnisse RL NO Herren:
VC Olympia ’93 Berlin II – SV Energie Cottbus 2:3 (26:24, 21:25, 9:25, 25:20, 8:15)
Tabelle:
Platz Mannschaft Spiele Punkte Sätze
1 SG Rotation Prenzlauer Berg 18 30:6 48:23 (25)
2 USV Potsdam 18 26:10 43:24 (19)
3 KSC ASAHI Spremberg 18 26:10 42:27 (15)
4 TSGL Schöneiche II 18 20:16 39:31 (8)
5 SV Energie Cottbus 18 20:16 37:32 (5)
6 MTV 1862 Wittenberg 17 18:16 33:29 (4)
7 VC Olympia ’93 Berlin II 18 16:20 35:38 (-3)
8 VfK Berlin-Südwest 18 16:20 37:43 (-6)
9 CV Mitteldeutschland II 18 12:24 32:46 (-14)
10 SV Fortuna Ballenstedt 17 6:28 21:45 (-24)
11 Netzhoppers KWh II 18 6:30 21:50 (-29)
Am vergangenen Sonntag kam es zum Nachholespiel des SV Energie Cottbus gegen den VC Olympia Berlin II. Das Spiel war eigentlich das Heimspiel der Berliner. Diese sagten jedoch kurz vor dem Jahreswechsel die Partie ab und verzichteten überdies auf ihr Heimrecht. Die Cottbuser ließen sich nicht lange bitten.
Für gewöhnlich ist das Aufeinandertreffen mit den jungen Talenten des Olympiastützpunktes so spät in der Saison ein Nachteil. “Die jungen Burschen, zumeist zu Saisonbeginn zusammengekommen, entwickeln sich bei dem Trainingspensum sehr schnell und stellen für jeden Gegner eine unberechenbare Größe dar. Hier konnte von klarem Erfolg bis bittere Niederlage alles passieren” Räumte Trainer Javor Takev schon vor dem Spiel ein.
Die Lausitzer rissen in den letzten Wochen zudem auch keine Bäume aus und wurden bis auf Platz 5 der Tabelle durchgereicht. Wollte man sich die Chance auf Platz vier der Tabelle erhalten musste ein Sieg her. Mit einer Umstellung in der Aufstellung wollte Takev sein zuletzt im Angriff schwächelndes Team wieder zu mehr Durchschlagskraft verhelfen. Mit dem athletisch sehr starken etatmässigen Mittelblocker Georg Albrecht kam tatsächlich neuer Schwung ins Team.
Trotz sehr holprigem Start und verlorenem ersten Satz (24:26) kam das Energiespiel immer besser ins Rollen. Die Männer um Kapitän Sebastian Brauer entschieden in überzeugender Manier den zweiten und dritten Durchgang mit 25:21 und 25:9, wobei dieses Ergebnis dann der in dieser Jahreszeit unangenehm tief in die Halle scheinenden Sonne geschuldet war. Nach dem Seitenwechsel bekamen das die Hausherren zu spüren und gaben ihrerseits den Satz mit 20:25 ab.
Es kam einmal mehr zum entscheidenden 5. Satz, dem Tiebraek. “Mir war diesmal nicht bange. Wir haben nach der schmerzlichen Niederlage vor zwei Wochen im Derby beim KSC ASAHI Spremberg wieder sehr intensiv im Training gearbeitet. Das wurde belohnt!”, freute sich der Trainer nach dem Spiel.
Mit einer sehr konzentrierten Leistung mit einem überragend aufspielenden Georg Albrecht gewannen die Energieherren den 5. Satz mit 15:8 und nahmen damit wieder Tuchfühlung zu Platz 4 auf. Den hat Aufsteiger TSGL Schöneiche inne. Das Restprogramm verspricht gute Chancen für Energie Cottbus am Saisonende den ins Visier genommenen Platz hinter Spremberg zurück zu erobern. Gleich am kommenden Wochenende, am 9.3., 19:00 Uhr in der Poznaner Str. empfangen die Cottbuser den VfK Südwest Berlin, bevor es am 23.3. zum bereits als Absteiger fest stehenden SV Fortuna Ballenstedt geht. Das Team jedenfalls möchte den hoffentlich zahlreichen Zuschauern beim letzten Heimauftritt beweisen, dass sie wie zum Saisonbeginn gezeigt begeisternden Volleyball spielen können.
Zuvor kämpft die dritte Herrenmannschaft, ein Team mit vielen verdienstvollen Energiespielern, um den Aufstieg in die Landesliga. Kapitän Rainer Moldenhauer, selbst viele Jahre als Spieler und Trainer der ersten Herrenmannschaft, sprüht jedoch wie in den besten Jahren vor Ehrgeiz und hat den Staffelsieg in der Landesklasse jedenfalls fest im Visier. Der ärgste Gegner, der BSV Lauchhammer ist indes zum Zuschauen verurteilt. Sie liegen aktuell noch vier Punkte vor den Cottbusern, mit 2 Siegen würde Cottbus jedoch sozusagen auf der Ziellinie vorbei ziehen. Mit dem Beginn der Spiele des Energie-Teams ist ab 13:00 Uhr zu rechnen.
Ergebnisse RL NO Herren:
VC Olympia ’93 Berlin II – SV Energie Cottbus 2:3 (26:24, 21:25, 9:25, 25:20, 8:15)
Tabelle:
Platz Mannschaft Spiele Punkte Sätze
1 SG Rotation Prenzlauer Berg 18 30:6 48:23 (25)
2 USV Potsdam 18 26:10 43:24 (19)
3 KSC ASAHI Spremberg 18 26:10 42:27 (15)
4 TSGL Schöneiche II 18 20:16 39:31 (8)
5 SV Energie Cottbus 18 20:16 37:32 (5)
6 MTV 1862 Wittenberg 17 18:16 33:29 (4)
7 VC Olympia ’93 Berlin II 18 16:20 35:38 (-3)
8 VfK Berlin-Südwest 18 16:20 37:43 (-6)
9 CV Mitteldeutschland II 18 12:24 32:46 (-14)
10 SV Fortuna Ballenstedt 17 6:28 21:45 (-24)
11 Netzhoppers KWh II 18 6:30 21:50 (-29)