Regisseur Peter Kupke, vielen Cottbuser Theaterfans durch seine Inszenierungen „Der Hauptmann von Köpenick“ und „Steinkes Rettung“ gut bekannt, bringt am Samstag, 2. März 2013, 19.30 Uhr, im Großen Haus am Schillerplatz mit „Der Kirschgarten“ das letzte Stück des großen russischen Erzählers und Dramatikers Anton Tschechow (1860-1904) zur Premiere.
Seit Generationen ist der alte Kirschgarten die Attraktion auf dem Landgut der Familie. Er steht in voller Blüte, als die Gutsbesitzerin Ljubow Andrejewna nach fünf Jahren aus dem Ausland zurückkehrt. Die Schulden sind soweit angewachsen, dass eine Versteigerung des gesamten Besitzes droht. Ihr Bruder Gajew und die den Haushalt führende Adoptivtochter Warja suchen vergeblich nach Möglichkeiten, Geld aufzutreiben. Da macht der befreundete Kaufmann Lopachin einen Vorschlag: Das Schuldenproblem könne gelöst werden, wenn man das Grundstück in Parzellen aufteile und für Wochenendhäuser verpachte. Ljubow Andrejewna schiebt eine Entscheidung vor sich her und sucht die ablenkende Gesellschaft ihrer Freunde und Familie. Aber der Termin rückt näher. Schließlich ist es Lopachin, der handelt – und im Kirschgarten fallen im Herbst nicht nur die Blätter.
Der Autor verpackt in „Der Kirschgarten“ die feine Tragik und schmerzvolle Suche der Menschen in eine humorvolle Leichtigkeit. Peter Kupke interpretiert das Stück als Geschichte einer außerordentlichen Frau, die von Sigrun Fischer gespielt wird. Den oft skurrilen Humor und die Rätselhaftigkeit der Komödie fasst er in sinnliche Bilder, die berühren, amüsieren und vielfältige Facetten von Menschenleben spiegeln.
Es spielen: Sigrun Fischer (Ljubow Andrejewna), Heidrun Bartholomäus, Johanna Emil Fülle, Laura Maria Hänsel, Ariadne Pabst, Michael Becker, Kai Börner, Oliver Breite, Amadeus Gollner, Thomas Harms, Johannes Kienast und Oliver Seidel.
Regie: Peter Kupke
Ausstattung: Thomas Lorenz-Herting
Musik: Hans Petith
Choreografie: AnnaLisa Canton
Karten für die Premiere und die nächsten Vorstellungen am 10. März, 19.00 Uhr sowie am 19. März, 3. April, 13. April 2013, jeweils 19.30 Uhr sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24
Foto 1: Szenenfoto aus „Der Kirschgarten“ mit (im Vordergrund):
Sigrun Fischer (Ljubow Andrejewna)
Foto 2: Szenenfoto aus „Der Kirschgarten“ mit
(im Vordergrund) Sigrun Fischer (Ljubow Andrejewna) und (im Hintergrund v.l.n.r.) Oliver Seidel (Trofimow) und Johanna Emil Fülle (Warja)
Fotos © Marlies Kross
Regisseur Peter Kupke, vielen Cottbuser Theaterfans durch seine Inszenierungen „Der Hauptmann von Köpenick“ und „Steinkes Rettung“ gut bekannt, bringt am Samstag, 2. März 2013, 19.30 Uhr, im Großen Haus am Schillerplatz mit „Der Kirschgarten“ das letzte Stück des großen russischen Erzählers und Dramatikers Anton Tschechow (1860-1904) zur Premiere.
Seit Generationen ist der alte Kirschgarten die Attraktion auf dem Landgut der Familie. Er steht in voller Blüte, als die Gutsbesitzerin Ljubow Andrejewna nach fünf Jahren aus dem Ausland zurückkehrt. Die Schulden sind soweit angewachsen, dass eine Versteigerung des gesamten Besitzes droht. Ihr Bruder Gajew und die den Haushalt führende Adoptivtochter Warja suchen vergeblich nach Möglichkeiten, Geld aufzutreiben. Da macht der befreundete Kaufmann Lopachin einen Vorschlag: Das Schuldenproblem könne gelöst werden, wenn man das Grundstück in Parzellen aufteile und für Wochenendhäuser verpachte. Ljubow Andrejewna schiebt eine Entscheidung vor sich her und sucht die ablenkende Gesellschaft ihrer Freunde und Familie. Aber der Termin rückt näher. Schließlich ist es Lopachin, der handelt – und im Kirschgarten fallen im Herbst nicht nur die Blätter.
Der Autor verpackt in „Der Kirschgarten“ die feine Tragik und schmerzvolle Suche der Menschen in eine humorvolle Leichtigkeit. Peter Kupke interpretiert das Stück als Geschichte einer außerordentlichen Frau, die von Sigrun Fischer gespielt wird. Den oft skurrilen Humor und die Rätselhaftigkeit der Komödie fasst er in sinnliche Bilder, die berühren, amüsieren und vielfältige Facetten von Menschenleben spiegeln.
Es spielen: Sigrun Fischer (Ljubow Andrejewna), Heidrun Bartholomäus, Johanna Emil Fülle, Laura Maria Hänsel, Ariadne Pabst, Michael Becker, Kai Börner, Oliver Breite, Amadeus Gollner, Thomas Harms, Johannes Kienast und Oliver Seidel.
Regie: Peter Kupke
Ausstattung: Thomas Lorenz-Herting
Musik: Hans Petith
Choreografie: AnnaLisa Canton
Karten für die Premiere und die nächsten Vorstellungen am 10. März, 19.00 Uhr sowie am 19. März, 3. April, 13. April 2013, jeweils 19.30 Uhr sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24
Foto 1: Szenenfoto aus „Der Kirschgarten“ mit (im Vordergrund):
Sigrun Fischer (Ljubow Andrejewna)
Foto 2: Szenenfoto aus „Der Kirschgarten“ mit
(im Vordergrund) Sigrun Fischer (Ljubow Andrejewna) und (im Hintergrund v.l.n.r.) Oliver Seidel (Trofimow) und Johanna Emil Fülle (Warja)
Fotos © Marlies Kross
Regisseur Peter Kupke, vielen Cottbuser Theaterfans durch seine Inszenierungen „Der Hauptmann von Köpenick“ und „Steinkes Rettung“ gut bekannt, bringt am Samstag, 2. März 2013, 19.30 Uhr, im Großen Haus am Schillerplatz mit „Der Kirschgarten“ das letzte Stück des großen russischen Erzählers und Dramatikers Anton Tschechow (1860-1904) zur Premiere.
Seit Generationen ist der alte Kirschgarten die Attraktion auf dem Landgut der Familie. Er steht in voller Blüte, als die Gutsbesitzerin Ljubow Andrejewna nach fünf Jahren aus dem Ausland zurückkehrt. Die Schulden sind soweit angewachsen, dass eine Versteigerung des gesamten Besitzes droht. Ihr Bruder Gajew und die den Haushalt führende Adoptivtochter Warja suchen vergeblich nach Möglichkeiten, Geld aufzutreiben. Da macht der befreundete Kaufmann Lopachin einen Vorschlag: Das Schuldenproblem könne gelöst werden, wenn man das Grundstück in Parzellen aufteile und für Wochenendhäuser verpachte. Ljubow Andrejewna schiebt eine Entscheidung vor sich her und sucht die ablenkende Gesellschaft ihrer Freunde und Familie. Aber der Termin rückt näher. Schließlich ist es Lopachin, der handelt – und im Kirschgarten fallen im Herbst nicht nur die Blätter.
Der Autor verpackt in „Der Kirschgarten“ die feine Tragik und schmerzvolle Suche der Menschen in eine humorvolle Leichtigkeit. Peter Kupke interpretiert das Stück als Geschichte einer außerordentlichen Frau, die von Sigrun Fischer gespielt wird. Den oft skurrilen Humor und die Rätselhaftigkeit der Komödie fasst er in sinnliche Bilder, die berühren, amüsieren und vielfältige Facetten von Menschenleben spiegeln.
Es spielen: Sigrun Fischer (Ljubow Andrejewna), Heidrun Bartholomäus, Johanna Emil Fülle, Laura Maria Hänsel, Ariadne Pabst, Michael Becker, Kai Börner, Oliver Breite, Amadeus Gollner, Thomas Harms, Johannes Kienast und Oliver Seidel.
Regie: Peter Kupke
Ausstattung: Thomas Lorenz-Herting
Musik: Hans Petith
Choreografie: AnnaLisa Canton
Karten für die Premiere und die nächsten Vorstellungen am 10. März, 19.00 Uhr sowie am 19. März, 3. April, 13. April 2013, jeweils 19.30 Uhr sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24
Foto 1: Szenenfoto aus „Der Kirschgarten“ mit (im Vordergrund):
Sigrun Fischer (Ljubow Andrejewna)
Foto 2: Szenenfoto aus „Der Kirschgarten“ mit
(im Vordergrund) Sigrun Fischer (Ljubow Andrejewna) und (im Hintergrund v.l.n.r.) Oliver Seidel (Trofimow) und Johanna Emil Fülle (Warja)
Fotos © Marlies Kross
Regisseur Peter Kupke, vielen Cottbuser Theaterfans durch seine Inszenierungen „Der Hauptmann von Köpenick“ und „Steinkes Rettung“ gut bekannt, bringt am Samstag, 2. März 2013, 19.30 Uhr, im Großen Haus am Schillerplatz mit „Der Kirschgarten“ das letzte Stück des großen russischen Erzählers und Dramatikers Anton Tschechow (1860-1904) zur Premiere.
Seit Generationen ist der alte Kirschgarten die Attraktion auf dem Landgut der Familie. Er steht in voller Blüte, als die Gutsbesitzerin Ljubow Andrejewna nach fünf Jahren aus dem Ausland zurückkehrt. Die Schulden sind soweit angewachsen, dass eine Versteigerung des gesamten Besitzes droht. Ihr Bruder Gajew und die den Haushalt führende Adoptivtochter Warja suchen vergeblich nach Möglichkeiten, Geld aufzutreiben. Da macht der befreundete Kaufmann Lopachin einen Vorschlag: Das Schuldenproblem könne gelöst werden, wenn man das Grundstück in Parzellen aufteile und für Wochenendhäuser verpachte. Ljubow Andrejewna schiebt eine Entscheidung vor sich her und sucht die ablenkende Gesellschaft ihrer Freunde und Familie. Aber der Termin rückt näher. Schließlich ist es Lopachin, der handelt – und im Kirschgarten fallen im Herbst nicht nur die Blätter.
Der Autor verpackt in „Der Kirschgarten“ die feine Tragik und schmerzvolle Suche der Menschen in eine humorvolle Leichtigkeit. Peter Kupke interpretiert das Stück als Geschichte einer außerordentlichen Frau, die von Sigrun Fischer gespielt wird. Den oft skurrilen Humor und die Rätselhaftigkeit der Komödie fasst er in sinnliche Bilder, die berühren, amüsieren und vielfältige Facetten von Menschenleben spiegeln.
Es spielen: Sigrun Fischer (Ljubow Andrejewna), Heidrun Bartholomäus, Johanna Emil Fülle, Laura Maria Hänsel, Ariadne Pabst, Michael Becker, Kai Börner, Oliver Breite, Amadeus Gollner, Thomas Harms, Johannes Kienast und Oliver Seidel.
Regie: Peter Kupke
Ausstattung: Thomas Lorenz-Herting
Musik: Hans Petith
Choreografie: AnnaLisa Canton
Karten für die Premiere und die nächsten Vorstellungen am 10. März, 19.00 Uhr sowie am 19. März, 3. April, 13. April 2013, jeweils 19.30 Uhr sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24
Foto 1: Szenenfoto aus „Der Kirschgarten“ mit (im Vordergrund):
Sigrun Fischer (Ljubow Andrejewna)
Foto 2: Szenenfoto aus „Der Kirschgarten“ mit
(im Vordergrund) Sigrun Fischer (Ljubow Andrejewna) und (im Hintergrund v.l.n.r.) Oliver Seidel (Trofimow) und Johanna Emil Fülle (Warja)
Fotos © Marlies Kross
Regisseur Peter Kupke, vielen Cottbuser Theaterfans durch seine Inszenierungen „Der Hauptmann von Köpenick“ und „Steinkes Rettung“ gut bekannt, bringt am Samstag, 2. März 2013, 19.30 Uhr, im Großen Haus am Schillerplatz mit „Der Kirschgarten“ das letzte Stück des großen russischen Erzählers und Dramatikers Anton Tschechow (1860-1904) zur Premiere.
Seit Generationen ist der alte Kirschgarten die Attraktion auf dem Landgut der Familie. Er steht in voller Blüte, als die Gutsbesitzerin Ljubow Andrejewna nach fünf Jahren aus dem Ausland zurückkehrt. Die Schulden sind soweit angewachsen, dass eine Versteigerung des gesamten Besitzes droht. Ihr Bruder Gajew und die den Haushalt führende Adoptivtochter Warja suchen vergeblich nach Möglichkeiten, Geld aufzutreiben. Da macht der befreundete Kaufmann Lopachin einen Vorschlag: Das Schuldenproblem könne gelöst werden, wenn man das Grundstück in Parzellen aufteile und für Wochenendhäuser verpachte. Ljubow Andrejewna schiebt eine Entscheidung vor sich her und sucht die ablenkende Gesellschaft ihrer Freunde und Familie. Aber der Termin rückt näher. Schließlich ist es Lopachin, der handelt – und im Kirschgarten fallen im Herbst nicht nur die Blätter.
Der Autor verpackt in „Der Kirschgarten“ die feine Tragik und schmerzvolle Suche der Menschen in eine humorvolle Leichtigkeit. Peter Kupke interpretiert das Stück als Geschichte einer außerordentlichen Frau, die von Sigrun Fischer gespielt wird. Den oft skurrilen Humor und die Rätselhaftigkeit der Komödie fasst er in sinnliche Bilder, die berühren, amüsieren und vielfältige Facetten von Menschenleben spiegeln.
Es spielen: Sigrun Fischer (Ljubow Andrejewna), Heidrun Bartholomäus, Johanna Emil Fülle, Laura Maria Hänsel, Ariadne Pabst, Michael Becker, Kai Börner, Oliver Breite, Amadeus Gollner, Thomas Harms, Johannes Kienast und Oliver Seidel.
Regie: Peter Kupke
Ausstattung: Thomas Lorenz-Herting
Musik: Hans Petith
Choreografie: AnnaLisa Canton
Karten für die Premiere und die nächsten Vorstellungen am 10. März, 19.00 Uhr sowie am 19. März, 3. April, 13. April 2013, jeweils 19.30 Uhr sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24
Foto 1: Szenenfoto aus „Der Kirschgarten“ mit (im Vordergrund):
Sigrun Fischer (Ljubow Andrejewna)
Foto 2: Szenenfoto aus „Der Kirschgarten“ mit
(im Vordergrund) Sigrun Fischer (Ljubow Andrejewna) und (im Hintergrund v.l.n.r.) Oliver Seidel (Trofimow) und Johanna Emil Fülle (Warja)
Fotos © Marlies Kross
Regisseur Peter Kupke, vielen Cottbuser Theaterfans durch seine Inszenierungen „Der Hauptmann von Köpenick“ und „Steinkes Rettung“ gut bekannt, bringt am Samstag, 2. März 2013, 19.30 Uhr, im Großen Haus am Schillerplatz mit „Der Kirschgarten“ das letzte Stück des großen russischen Erzählers und Dramatikers Anton Tschechow (1860-1904) zur Premiere.
Seit Generationen ist der alte Kirschgarten die Attraktion auf dem Landgut der Familie. Er steht in voller Blüte, als die Gutsbesitzerin Ljubow Andrejewna nach fünf Jahren aus dem Ausland zurückkehrt. Die Schulden sind soweit angewachsen, dass eine Versteigerung des gesamten Besitzes droht. Ihr Bruder Gajew und die den Haushalt führende Adoptivtochter Warja suchen vergeblich nach Möglichkeiten, Geld aufzutreiben. Da macht der befreundete Kaufmann Lopachin einen Vorschlag: Das Schuldenproblem könne gelöst werden, wenn man das Grundstück in Parzellen aufteile und für Wochenendhäuser verpachte. Ljubow Andrejewna schiebt eine Entscheidung vor sich her und sucht die ablenkende Gesellschaft ihrer Freunde und Familie. Aber der Termin rückt näher. Schließlich ist es Lopachin, der handelt – und im Kirschgarten fallen im Herbst nicht nur die Blätter.
Der Autor verpackt in „Der Kirschgarten“ die feine Tragik und schmerzvolle Suche der Menschen in eine humorvolle Leichtigkeit. Peter Kupke interpretiert das Stück als Geschichte einer außerordentlichen Frau, die von Sigrun Fischer gespielt wird. Den oft skurrilen Humor und die Rätselhaftigkeit der Komödie fasst er in sinnliche Bilder, die berühren, amüsieren und vielfältige Facetten von Menschenleben spiegeln.
Es spielen: Sigrun Fischer (Ljubow Andrejewna), Heidrun Bartholomäus, Johanna Emil Fülle, Laura Maria Hänsel, Ariadne Pabst, Michael Becker, Kai Börner, Oliver Breite, Amadeus Gollner, Thomas Harms, Johannes Kienast und Oliver Seidel.
Regie: Peter Kupke
Ausstattung: Thomas Lorenz-Herting
Musik: Hans Petith
Choreografie: AnnaLisa Canton
Karten für die Premiere und die nächsten Vorstellungen am 10. März, 19.00 Uhr sowie am 19. März, 3. April, 13. April 2013, jeweils 19.30 Uhr sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24
Foto 1: Szenenfoto aus „Der Kirschgarten“ mit (im Vordergrund):
Sigrun Fischer (Ljubow Andrejewna)
Foto 2: Szenenfoto aus „Der Kirschgarten“ mit
(im Vordergrund) Sigrun Fischer (Ljubow Andrejewna) und (im Hintergrund v.l.n.r.) Oliver Seidel (Trofimow) und Johanna Emil Fülle (Warja)
Fotos © Marlies Kross
Regisseur Peter Kupke, vielen Cottbuser Theaterfans durch seine Inszenierungen „Der Hauptmann von Köpenick“ und „Steinkes Rettung“ gut bekannt, bringt am Samstag, 2. März 2013, 19.30 Uhr, im Großen Haus am Schillerplatz mit „Der Kirschgarten“ das letzte Stück des großen russischen Erzählers und Dramatikers Anton Tschechow (1860-1904) zur Premiere.
Seit Generationen ist der alte Kirschgarten die Attraktion auf dem Landgut der Familie. Er steht in voller Blüte, als die Gutsbesitzerin Ljubow Andrejewna nach fünf Jahren aus dem Ausland zurückkehrt. Die Schulden sind soweit angewachsen, dass eine Versteigerung des gesamten Besitzes droht. Ihr Bruder Gajew und die den Haushalt führende Adoptivtochter Warja suchen vergeblich nach Möglichkeiten, Geld aufzutreiben. Da macht der befreundete Kaufmann Lopachin einen Vorschlag: Das Schuldenproblem könne gelöst werden, wenn man das Grundstück in Parzellen aufteile und für Wochenendhäuser verpachte. Ljubow Andrejewna schiebt eine Entscheidung vor sich her und sucht die ablenkende Gesellschaft ihrer Freunde und Familie. Aber der Termin rückt näher. Schließlich ist es Lopachin, der handelt – und im Kirschgarten fallen im Herbst nicht nur die Blätter.
Der Autor verpackt in „Der Kirschgarten“ die feine Tragik und schmerzvolle Suche der Menschen in eine humorvolle Leichtigkeit. Peter Kupke interpretiert das Stück als Geschichte einer außerordentlichen Frau, die von Sigrun Fischer gespielt wird. Den oft skurrilen Humor und die Rätselhaftigkeit der Komödie fasst er in sinnliche Bilder, die berühren, amüsieren und vielfältige Facetten von Menschenleben spiegeln.
Es spielen: Sigrun Fischer (Ljubow Andrejewna), Heidrun Bartholomäus, Johanna Emil Fülle, Laura Maria Hänsel, Ariadne Pabst, Michael Becker, Kai Börner, Oliver Breite, Amadeus Gollner, Thomas Harms, Johannes Kienast und Oliver Seidel.
Regie: Peter Kupke
Ausstattung: Thomas Lorenz-Herting
Musik: Hans Petith
Choreografie: AnnaLisa Canton
Karten für die Premiere und die nächsten Vorstellungen am 10. März, 19.00 Uhr sowie am 19. März, 3. April, 13. April 2013, jeweils 19.30 Uhr sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24
Foto 1: Szenenfoto aus „Der Kirschgarten“ mit (im Vordergrund):
Sigrun Fischer (Ljubow Andrejewna)
Foto 2: Szenenfoto aus „Der Kirschgarten“ mit
(im Vordergrund) Sigrun Fischer (Ljubow Andrejewna) und (im Hintergrund v.l.n.r.) Oliver Seidel (Trofimow) und Johanna Emil Fülle (Warja)
Fotos © Marlies Kross
Regisseur Peter Kupke, vielen Cottbuser Theaterfans durch seine Inszenierungen „Der Hauptmann von Köpenick“ und „Steinkes Rettung“ gut bekannt, bringt am Samstag, 2. März 2013, 19.30 Uhr, im Großen Haus am Schillerplatz mit „Der Kirschgarten“ das letzte Stück des großen russischen Erzählers und Dramatikers Anton Tschechow (1860-1904) zur Premiere.
Seit Generationen ist der alte Kirschgarten die Attraktion auf dem Landgut der Familie. Er steht in voller Blüte, als die Gutsbesitzerin Ljubow Andrejewna nach fünf Jahren aus dem Ausland zurückkehrt. Die Schulden sind soweit angewachsen, dass eine Versteigerung des gesamten Besitzes droht. Ihr Bruder Gajew und die den Haushalt führende Adoptivtochter Warja suchen vergeblich nach Möglichkeiten, Geld aufzutreiben. Da macht der befreundete Kaufmann Lopachin einen Vorschlag: Das Schuldenproblem könne gelöst werden, wenn man das Grundstück in Parzellen aufteile und für Wochenendhäuser verpachte. Ljubow Andrejewna schiebt eine Entscheidung vor sich her und sucht die ablenkende Gesellschaft ihrer Freunde und Familie. Aber der Termin rückt näher. Schließlich ist es Lopachin, der handelt – und im Kirschgarten fallen im Herbst nicht nur die Blätter.
Der Autor verpackt in „Der Kirschgarten“ die feine Tragik und schmerzvolle Suche der Menschen in eine humorvolle Leichtigkeit. Peter Kupke interpretiert das Stück als Geschichte einer außerordentlichen Frau, die von Sigrun Fischer gespielt wird. Den oft skurrilen Humor und die Rätselhaftigkeit der Komödie fasst er in sinnliche Bilder, die berühren, amüsieren und vielfältige Facetten von Menschenleben spiegeln.
Es spielen: Sigrun Fischer (Ljubow Andrejewna), Heidrun Bartholomäus, Johanna Emil Fülle, Laura Maria Hänsel, Ariadne Pabst, Michael Becker, Kai Börner, Oliver Breite, Amadeus Gollner, Thomas Harms, Johannes Kienast und Oliver Seidel.
Regie: Peter Kupke
Ausstattung: Thomas Lorenz-Herting
Musik: Hans Petith
Choreografie: AnnaLisa Canton
Karten für die Premiere und die nächsten Vorstellungen am 10. März, 19.00 Uhr sowie am 19. März, 3. April, 13. April 2013, jeweils 19.30 Uhr sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24
Foto 1: Szenenfoto aus „Der Kirschgarten“ mit (im Vordergrund):
Sigrun Fischer (Ljubow Andrejewna)
Foto 2: Szenenfoto aus „Der Kirschgarten“ mit
(im Vordergrund) Sigrun Fischer (Ljubow Andrejewna) und (im Hintergrund v.l.n.r.) Oliver Seidel (Trofimow) und Johanna Emil Fülle (Warja)
Fotos © Marlies Kross