• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Montag, 19. Mai 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Gestaltung und Nutzung des Pavillons im Schillerpark durch die Jugendarbeit des „Club Humi“

17:39 Uhr | 27. Februar 2013
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Im Zusammenhang mit der Gestaltung und Nutzung des Pavillons im Schillerpark möchten wir uns kurz vorstellen und die verschiedenen Ideen darstellen, zu denen wir uns im Team Jugendarbeit / Jugendsozialarbeit bezüglich der „Übernahme“ des Pavillons bisher verständigen konnten.
Das Humanistische Jugendwerk Cottbus e.V. hat zum Anliegen, Kindern und jungen Menschen der Stadt Cottbus außerhalb von Familie und Schule weitere Freizeitmöglichkeiten zu eröffnen und Lebenshilfe anzubieten. Der Verein wurde im August 1995 durch den Jugendhilfeausschuss als “Träger der freien Jugendhilfe” der Stadt Cottbus anerkannt. Neben den Jugendweiheveranstaltungen und dem Betrieb unserer Kindertagesstätten konnte eine breite Palette an offenen Angeboten geschaffen werden.
Ausgehend von unserem Jugendtreff „Humi“ am Staatstheater finden verschiedene Veranstaltungen und Aktionen statt. Der Jugendtreff wird auch von Jugendlichen aus der Graffiti-Szene besucht und ist für alle in der Umgebung offen.
Hier möchten wir die Brücke schlagen und darstellen, welche Ideen und Möglichkeiten einer Nutzung des Pavillons im Schillerpark uns vorschweben und welche Bereicherung sich für uns und damit auch für die Stadt Cottbus im Bereich der Angebote in der offenen Jugendarbeit ergeben würde.
Als einen wesentlichen Punkt greifen wir dabei Graffiti als Kunstform auf, die an die Lebenswelt relevanter Zielgruppen der Jugendarbeit anknüpft.
Zur Gestaltung
– Herausforderung für unseren Graffiti-Kurs
– Zusammenarbeit mit Mathias Körner / Bildung einer Ideenwerkstatt
o Grundidee: Symbiose zweier Kunstrichtungen/unterschiedlicher Auffassung von Kunst; Jugendliche Graffitikünstler setzen sich auf neue Art und Weise mit zeitgenössischer Kunst auseinander
o Verschiedene Ebenen/ Betrachtungsweisen/Herangehensweisen an Kunst treffen aufeinander
o Herstellen von Verbindungen zweier verschiedener Kunstrichtungen in einem eigenwilligen Projekt
o Kombination verschiedener Medien
– Erstellen von Entwürfen für eine der Umgebung (dem Umfeld des Theaters) angepasste Gestaltung
– Als Wettbewerb denkbar, mit Küren des Siegers und Preisverleihung für den besten/kreativsten
Entwurf
– Jährlich wechselnde Gestaltung unter anderen Themen (Mottos ) sind denkbar
2. Schritt: Hier wird auch über eine mögliche Nutzung wie folgt nachgedacht
– „Ein Ort für junge Kunst“ -> Nutzung als Galerie
– Wechselnde Ausstellungen, Plattform für Cottbuser Künstler
– Zusammenarbeit mit der Galerie Fango und Cottbuser Künstlern, z.B. Mathias Körner
– Ausgangspunkt für temporäre Angebote für Jugendliche
– Unter dem Motto: „Jugendarbeit unter freiem Himmel“ könnte man verschiedenste Angebote zu Themen wie Bewegung, gesunde Ernährung, Picknicks, kreatives Gestalten und so weiter stattfinden lassen. Darüber hinaus kann eine verbindlichere Beziehungsgestaltung so aussehen, dass die Jugendlichen und jungen Erwachsenen bei der Durchführung einzelner Aktionen in der Mitverantwortung sind.
– Außerdem beschäftigen sich die Jugendlichen mit verschiedenen Formen von Aktionskunst und sind zu jedem Zeitpunkt des Projekts mit einbezogen.
– Entsprechend den ersten Erfahrungen nach Anlaufen des Projektes und je nach Jahreszeit werden die Angebote unter Berücksichtigung der bestehenden Parkordnung dem Nutzungsverhalten angepasst. So entstehen hier keine Konflikte. Der neue Pavillon hat als Ort für junge Kunstschaffende einer Jugendkultur nicht die Wirkung einer „Party-Lokation“  Es gilt dabei verschiedenen Risiken vorzubeugen (Schäden in der Parkanlage, Scherben, Unrat, die Bevölkerung könnte sich belästigt fühlen, Pöbeleien …)
– Betreute Angebote (Einsatz von Personal mit fachlicher und persönlicher Eignung)
– Stärkung der Angebote zu Ferien vor Ort
– Vernetzung und Kooperation mit anderen Akteuren im Sozialraum
z.B. Nutzung der befestigten Fläche vor dem Pavillon als Freiluftbühne
Koop. mit Jugendtheater Piccolo/Staatstheater
– Die Bereitstellung der Rückseite des Pavillons als legale Wand für Sprayer zur Prävention gegen Schmierereien an dem neu gestalteten Pavillon wird in Erwägung gezogen (in diesem Zusammenhang wurde auch über einen Schutzanstrich/Versiegelung diskutiert)

Im Zusammenhang mit der Gestaltung und Nutzung des Pavillons im Schillerpark möchten wir uns kurz vorstellen und die verschiedenen Ideen darstellen, zu denen wir uns im Team Jugendarbeit / Jugendsozialarbeit bezüglich der „Übernahme“ des Pavillons bisher verständigen konnten.
Das Humanistische Jugendwerk Cottbus e.V. hat zum Anliegen, Kindern und jungen Menschen der Stadt Cottbus außerhalb von Familie und Schule weitere Freizeitmöglichkeiten zu eröffnen und Lebenshilfe anzubieten. Der Verein wurde im August 1995 durch den Jugendhilfeausschuss als “Träger der freien Jugendhilfe” der Stadt Cottbus anerkannt. Neben den Jugendweiheveranstaltungen und dem Betrieb unserer Kindertagesstätten konnte eine breite Palette an offenen Angeboten geschaffen werden.
Ausgehend von unserem Jugendtreff „Humi“ am Staatstheater finden verschiedene Veranstaltungen und Aktionen statt. Der Jugendtreff wird auch von Jugendlichen aus der Graffiti-Szene besucht und ist für alle in der Umgebung offen.
Hier möchten wir die Brücke schlagen und darstellen, welche Ideen und Möglichkeiten einer Nutzung des Pavillons im Schillerpark uns vorschweben und welche Bereicherung sich für uns und damit auch für die Stadt Cottbus im Bereich der Angebote in der offenen Jugendarbeit ergeben würde.
Als einen wesentlichen Punkt greifen wir dabei Graffiti als Kunstform auf, die an die Lebenswelt relevanter Zielgruppen der Jugendarbeit anknüpft.
Zur Gestaltung
– Herausforderung für unseren Graffiti-Kurs
– Zusammenarbeit mit Mathias Körner / Bildung einer Ideenwerkstatt
o Grundidee: Symbiose zweier Kunstrichtungen/unterschiedlicher Auffassung von Kunst; Jugendliche Graffitikünstler setzen sich auf neue Art und Weise mit zeitgenössischer Kunst auseinander
o Verschiedene Ebenen/ Betrachtungsweisen/Herangehensweisen an Kunst treffen aufeinander
o Herstellen von Verbindungen zweier verschiedener Kunstrichtungen in einem eigenwilligen Projekt
o Kombination verschiedener Medien
– Erstellen von Entwürfen für eine der Umgebung (dem Umfeld des Theaters) angepasste Gestaltung
– Als Wettbewerb denkbar, mit Küren des Siegers und Preisverleihung für den besten/kreativsten
Entwurf
– Jährlich wechselnde Gestaltung unter anderen Themen (Mottos ) sind denkbar
2. Schritt: Hier wird auch über eine mögliche Nutzung wie folgt nachgedacht
– „Ein Ort für junge Kunst“ -> Nutzung als Galerie
– Wechselnde Ausstellungen, Plattform für Cottbuser Künstler
– Zusammenarbeit mit der Galerie Fango und Cottbuser Künstlern, z.B. Mathias Körner
– Ausgangspunkt für temporäre Angebote für Jugendliche
– Unter dem Motto: „Jugendarbeit unter freiem Himmel“ könnte man verschiedenste Angebote zu Themen wie Bewegung, gesunde Ernährung, Picknicks, kreatives Gestalten und so weiter stattfinden lassen. Darüber hinaus kann eine verbindlichere Beziehungsgestaltung so aussehen, dass die Jugendlichen und jungen Erwachsenen bei der Durchführung einzelner Aktionen in der Mitverantwortung sind.
– Außerdem beschäftigen sich die Jugendlichen mit verschiedenen Formen von Aktionskunst und sind zu jedem Zeitpunkt des Projekts mit einbezogen.
– Entsprechend den ersten Erfahrungen nach Anlaufen des Projektes und je nach Jahreszeit werden die Angebote unter Berücksichtigung der bestehenden Parkordnung dem Nutzungsverhalten angepasst. So entstehen hier keine Konflikte. Der neue Pavillon hat als Ort für junge Kunstschaffende einer Jugendkultur nicht die Wirkung einer „Party-Lokation“  Es gilt dabei verschiedenen Risiken vorzubeugen (Schäden in der Parkanlage, Scherben, Unrat, die Bevölkerung könnte sich belästigt fühlen, Pöbeleien …)
– Betreute Angebote (Einsatz von Personal mit fachlicher und persönlicher Eignung)
– Stärkung der Angebote zu Ferien vor Ort
– Vernetzung und Kooperation mit anderen Akteuren im Sozialraum
z.B. Nutzung der befestigten Fläche vor dem Pavillon als Freiluftbühne
Koop. mit Jugendtheater Piccolo/Staatstheater
– Die Bereitstellung der Rückseite des Pavillons als legale Wand für Sprayer zur Prävention gegen Schmierereien an dem neu gestalteten Pavillon wird in Erwägung gezogen (in diesem Zusammenhang wurde auch über einen Schutzanstrich/Versiegelung diskutiert)

Im Zusammenhang mit der Gestaltung und Nutzung des Pavillons im Schillerpark möchten wir uns kurz vorstellen und die verschiedenen Ideen darstellen, zu denen wir uns im Team Jugendarbeit / Jugendsozialarbeit bezüglich der „Übernahme“ des Pavillons bisher verständigen konnten.
Das Humanistische Jugendwerk Cottbus e.V. hat zum Anliegen, Kindern und jungen Menschen der Stadt Cottbus außerhalb von Familie und Schule weitere Freizeitmöglichkeiten zu eröffnen und Lebenshilfe anzubieten. Der Verein wurde im August 1995 durch den Jugendhilfeausschuss als “Träger der freien Jugendhilfe” der Stadt Cottbus anerkannt. Neben den Jugendweiheveranstaltungen und dem Betrieb unserer Kindertagesstätten konnte eine breite Palette an offenen Angeboten geschaffen werden.
Ausgehend von unserem Jugendtreff „Humi“ am Staatstheater finden verschiedene Veranstaltungen und Aktionen statt. Der Jugendtreff wird auch von Jugendlichen aus der Graffiti-Szene besucht und ist für alle in der Umgebung offen.
Hier möchten wir die Brücke schlagen und darstellen, welche Ideen und Möglichkeiten einer Nutzung des Pavillons im Schillerpark uns vorschweben und welche Bereicherung sich für uns und damit auch für die Stadt Cottbus im Bereich der Angebote in der offenen Jugendarbeit ergeben würde.
Als einen wesentlichen Punkt greifen wir dabei Graffiti als Kunstform auf, die an die Lebenswelt relevanter Zielgruppen der Jugendarbeit anknüpft.
Zur Gestaltung
– Herausforderung für unseren Graffiti-Kurs
– Zusammenarbeit mit Mathias Körner / Bildung einer Ideenwerkstatt
o Grundidee: Symbiose zweier Kunstrichtungen/unterschiedlicher Auffassung von Kunst; Jugendliche Graffitikünstler setzen sich auf neue Art und Weise mit zeitgenössischer Kunst auseinander
o Verschiedene Ebenen/ Betrachtungsweisen/Herangehensweisen an Kunst treffen aufeinander
o Herstellen von Verbindungen zweier verschiedener Kunstrichtungen in einem eigenwilligen Projekt
o Kombination verschiedener Medien
– Erstellen von Entwürfen für eine der Umgebung (dem Umfeld des Theaters) angepasste Gestaltung
– Als Wettbewerb denkbar, mit Küren des Siegers und Preisverleihung für den besten/kreativsten
Entwurf
– Jährlich wechselnde Gestaltung unter anderen Themen (Mottos ) sind denkbar
2. Schritt: Hier wird auch über eine mögliche Nutzung wie folgt nachgedacht
– „Ein Ort für junge Kunst“ -> Nutzung als Galerie
– Wechselnde Ausstellungen, Plattform für Cottbuser Künstler
– Zusammenarbeit mit der Galerie Fango und Cottbuser Künstlern, z.B. Mathias Körner
– Ausgangspunkt für temporäre Angebote für Jugendliche
– Unter dem Motto: „Jugendarbeit unter freiem Himmel“ könnte man verschiedenste Angebote zu Themen wie Bewegung, gesunde Ernährung, Picknicks, kreatives Gestalten und so weiter stattfinden lassen. Darüber hinaus kann eine verbindlichere Beziehungsgestaltung so aussehen, dass die Jugendlichen und jungen Erwachsenen bei der Durchführung einzelner Aktionen in der Mitverantwortung sind.
– Außerdem beschäftigen sich die Jugendlichen mit verschiedenen Formen von Aktionskunst und sind zu jedem Zeitpunkt des Projekts mit einbezogen.
– Entsprechend den ersten Erfahrungen nach Anlaufen des Projektes und je nach Jahreszeit werden die Angebote unter Berücksichtigung der bestehenden Parkordnung dem Nutzungsverhalten angepasst. So entstehen hier keine Konflikte. Der neue Pavillon hat als Ort für junge Kunstschaffende einer Jugendkultur nicht die Wirkung einer „Party-Lokation“  Es gilt dabei verschiedenen Risiken vorzubeugen (Schäden in der Parkanlage, Scherben, Unrat, die Bevölkerung könnte sich belästigt fühlen, Pöbeleien …)
– Betreute Angebote (Einsatz von Personal mit fachlicher und persönlicher Eignung)
– Stärkung der Angebote zu Ferien vor Ort
– Vernetzung und Kooperation mit anderen Akteuren im Sozialraum
z.B. Nutzung der befestigten Fläche vor dem Pavillon als Freiluftbühne
Koop. mit Jugendtheater Piccolo/Staatstheater
– Die Bereitstellung der Rückseite des Pavillons als legale Wand für Sprayer zur Prävention gegen Schmierereien an dem neu gestalteten Pavillon wird in Erwägung gezogen (in diesem Zusammenhang wurde auch über einen Schutzanstrich/Versiegelung diskutiert)

Im Zusammenhang mit der Gestaltung und Nutzung des Pavillons im Schillerpark möchten wir uns kurz vorstellen und die verschiedenen Ideen darstellen, zu denen wir uns im Team Jugendarbeit / Jugendsozialarbeit bezüglich der „Übernahme“ des Pavillons bisher verständigen konnten.
Das Humanistische Jugendwerk Cottbus e.V. hat zum Anliegen, Kindern und jungen Menschen der Stadt Cottbus außerhalb von Familie und Schule weitere Freizeitmöglichkeiten zu eröffnen und Lebenshilfe anzubieten. Der Verein wurde im August 1995 durch den Jugendhilfeausschuss als “Träger der freien Jugendhilfe” der Stadt Cottbus anerkannt. Neben den Jugendweiheveranstaltungen und dem Betrieb unserer Kindertagesstätten konnte eine breite Palette an offenen Angeboten geschaffen werden.
Ausgehend von unserem Jugendtreff „Humi“ am Staatstheater finden verschiedene Veranstaltungen und Aktionen statt. Der Jugendtreff wird auch von Jugendlichen aus der Graffiti-Szene besucht und ist für alle in der Umgebung offen.
Hier möchten wir die Brücke schlagen und darstellen, welche Ideen und Möglichkeiten einer Nutzung des Pavillons im Schillerpark uns vorschweben und welche Bereicherung sich für uns und damit auch für die Stadt Cottbus im Bereich der Angebote in der offenen Jugendarbeit ergeben würde.
Als einen wesentlichen Punkt greifen wir dabei Graffiti als Kunstform auf, die an die Lebenswelt relevanter Zielgruppen der Jugendarbeit anknüpft.
Zur Gestaltung
– Herausforderung für unseren Graffiti-Kurs
– Zusammenarbeit mit Mathias Körner / Bildung einer Ideenwerkstatt
o Grundidee: Symbiose zweier Kunstrichtungen/unterschiedlicher Auffassung von Kunst; Jugendliche Graffitikünstler setzen sich auf neue Art und Weise mit zeitgenössischer Kunst auseinander
o Verschiedene Ebenen/ Betrachtungsweisen/Herangehensweisen an Kunst treffen aufeinander
o Herstellen von Verbindungen zweier verschiedener Kunstrichtungen in einem eigenwilligen Projekt
o Kombination verschiedener Medien
– Erstellen von Entwürfen für eine der Umgebung (dem Umfeld des Theaters) angepasste Gestaltung
– Als Wettbewerb denkbar, mit Küren des Siegers und Preisverleihung für den besten/kreativsten
Entwurf
– Jährlich wechselnde Gestaltung unter anderen Themen (Mottos ) sind denkbar
2. Schritt: Hier wird auch über eine mögliche Nutzung wie folgt nachgedacht
– „Ein Ort für junge Kunst“ -> Nutzung als Galerie
– Wechselnde Ausstellungen, Plattform für Cottbuser Künstler
– Zusammenarbeit mit der Galerie Fango und Cottbuser Künstlern, z.B. Mathias Körner
– Ausgangspunkt für temporäre Angebote für Jugendliche
– Unter dem Motto: „Jugendarbeit unter freiem Himmel“ könnte man verschiedenste Angebote zu Themen wie Bewegung, gesunde Ernährung, Picknicks, kreatives Gestalten und so weiter stattfinden lassen. Darüber hinaus kann eine verbindlichere Beziehungsgestaltung so aussehen, dass die Jugendlichen und jungen Erwachsenen bei der Durchführung einzelner Aktionen in der Mitverantwortung sind.
– Außerdem beschäftigen sich die Jugendlichen mit verschiedenen Formen von Aktionskunst und sind zu jedem Zeitpunkt des Projekts mit einbezogen.
– Entsprechend den ersten Erfahrungen nach Anlaufen des Projektes und je nach Jahreszeit werden die Angebote unter Berücksichtigung der bestehenden Parkordnung dem Nutzungsverhalten angepasst. So entstehen hier keine Konflikte. Der neue Pavillon hat als Ort für junge Kunstschaffende einer Jugendkultur nicht die Wirkung einer „Party-Lokation“  Es gilt dabei verschiedenen Risiken vorzubeugen (Schäden in der Parkanlage, Scherben, Unrat, die Bevölkerung könnte sich belästigt fühlen, Pöbeleien …)
– Betreute Angebote (Einsatz von Personal mit fachlicher und persönlicher Eignung)
– Stärkung der Angebote zu Ferien vor Ort
– Vernetzung und Kooperation mit anderen Akteuren im Sozialraum
z.B. Nutzung der befestigten Fläche vor dem Pavillon als Freiluftbühne
Koop. mit Jugendtheater Piccolo/Staatstheater
– Die Bereitstellung der Rückseite des Pavillons als legale Wand für Sprayer zur Prävention gegen Schmierereien an dem neu gestalteten Pavillon wird in Erwägung gezogen (in diesem Zusammenhang wurde auch über einen Schutzanstrich/Versiegelung diskutiert)

Im Zusammenhang mit der Gestaltung und Nutzung des Pavillons im Schillerpark möchten wir uns kurz vorstellen und die verschiedenen Ideen darstellen, zu denen wir uns im Team Jugendarbeit / Jugendsozialarbeit bezüglich der „Übernahme“ des Pavillons bisher verständigen konnten.
Das Humanistische Jugendwerk Cottbus e.V. hat zum Anliegen, Kindern und jungen Menschen der Stadt Cottbus außerhalb von Familie und Schule weitere Freizeitmöglichkeiten zu eröffnen und Lebenshilfe anzubieten. Der Verein wurde im August 1995 durch den Jugendhilfeausschuss als “Träger der freien Jugendhilfe” der Stadt Cottbus anerkannt. Neben den Jugendweiheveranstaltungen und dem Betrieb unserer Kindertagesstätten konnte eine breite Palette an offenen Angeboten geschaffen werden.
Ausgehend von unserem Jugendtreff „Humi“ am Staatstheater finden verschiedene Veranstaltungen und Aktionen statt. Der Jugendtreff wird auch von Jugendlichen aus der Graffiti-Szene besucht und ist für alle in der Umgebung offen.
Hier möchten wir die Brücke schlagen und darstellen, welche Ideen und Möglichkeiten einer Nutzung des Pavillons im Schillerpark uns vorschweben und welche Bereicherung sich für uns und damit auch für die Stadt Cottbus im Bereich der Angebote in der offenen Jugendarbeit ergeben würde.
Als einen wesentlichen Punkt greifen wir dabei Graffiti als Kunstform auf, die an die Lebenswelt relevanter Zielgruppen der Jugendarbeit anknüpft.
Zur Gestaltung
– Herausforderung für unseren Graffiti-Kurs
– Zusammenarbeit mit Mathias Körner / Bildung einer Ideenwerkstatt
o Grundidee: Symbiose zweier Kunstrichtungen/unterschiedlicher Auffassung von Kunst; Jugendliche Graffitikünstler setzen sich auf neue Art und Weise mit zeitgenössischer Kunst auseinander
o Verschiedene Ebenen/ Betrachtungsweisen/Herangehensweisen an Kunst treffen aufeinander
o Herstellen von Verbindungen zweier verschiedener Kunstrichtungen in einem eigenwilligen Projekt
o Kombination verschiedener Medien
– Erstellen von Entwürfen für eine der Umgebung (dem Umfeld des Theaters) angepasste Gestaltung
– Als Wettbewerb denkbar, mit Küren des Siegers und Preisverleihung für den besten/kreativsten
Entwurf
– Jährlich wechselnde Gestaltung unter anderen Themen (Mottos ) sind denkbar
2. Schritt: Hier wird auch über eine mögliche Nutzung wie folgt nachgedacht
– „Ein Ort für junge Kunst“ -> Nutzung als Galerie
– Wechselnde Ausstellungen, Plattform für Cottbuser Künstler
– Zusammenarbeit mit der Galerie Fango und Cottbuser Künstlern, z.B. Mathias Körner
– Ausgangspunkt für temporäre Angebote für Jugendliche
– Unter dem Motto: „Jugendarbeit unter freiem Himmel“ könnte man verschiedenste Angebote zu Themen wie Bewegung, gesunde Ernährung, Picknicks, kreatives Gestalten und so weiter stattfinden lassen. Darüber hinaus kann eine verbindlichere Beziehungsgestaltung so aussehen, dass die Jugendlichen und jungen Erwachsenen bei der Durchführung einzelner Aktionen in der Mitverantwortung sind.
– Außerdem beschäftigen sich die Jugendlichen mit verschiedenen Formen von Aktionskunst und sind zu jedem Zeitpunkt des Projekts mit einbezogen.
– Entsprechend den ersten Erfahrungen nach Anlaufen des Projektes und je nach Jahreszeit werden die Angebote unter Berücksichtigung der bestehenden Parkordnung dem Nutzungsverhalten angepasst. So entstehen hier keine Konflikte. Der neue Pavillon hat als Ort für junge Kunstschaffende einer Jugendkultur nicht die Wirkung einer „Party-Lokation“  Es gilt dabei verschiedenen Risiken vorzubeugen (Schäden in der Parkanlage, Scherben, Unrat, die Bevölkerung könnte sich belästigt fühlen, Pöbeleien …)
– Betreute Angebote (Einsatz von Personal mit fachlicher und persönlicher Eignung)
– Stärkung der Angebote zu Ferien vor Ort
– Vernetzung und Kooperation mit anderen Akteuren im Sozialraum
z.B. Nutzung der befestigten Fläche vor dem Pavillon als Freiluftbühne
Koop. mit Jugendtheater Piccolo/Staatstheater
– Die Bereitstellung der Rückseite des Pavillons als legale Wand für Sprayer zur Prävention gegen Schmierereien an dem neu gestalteten Pavillon wird in Erwägung gezogen (in diesem Zusammenhang wurde auch über einen Schutzanstrich/Versiegelung diskutiert)

Im Zusammenhang mit der Gestaltung und Nutzung des Pavillons im Schillerpark möchten wir uns kurz vorstellen und die verschiedenen Ideen darstellen, zu denen wir uns im Team Jugendarbeit / Jugendsozialarbeit bezüglich der „Übernahme“ des Pavillons bisher verständigen konnten.
Das Humanistische Jugendwerk Cottbus e.V. hat zum Anliegen, Kindern und jungen Menschen der Stadt Cottbus außerhalb von Familie und Schule weitere Freizeitmöglichkeiten zu eröffnen und Lebenshilfe anzubieten. Der Verein wurde im August 1995 durch den Jugendhilfeausschuss als “Träger der freien Jugendhilfe” der Stadt Cottbus anerkannt. Neben den Jugendweiheveranstaltungen und dem Betrieb unserer Kindertagesstätten konnte eine breite Palette an offenen Angeboten geschaffen werden.
Ausgehend von unserem Jugendtreff „Humi“ am Staatstheater finden verschiedene Veranstaltungen und Aktionen statt. Der Jugendtreff wird auch von Jugendlichen aus der Graffiti-Szene besucht und ist für alle in der Umgebung offen.
Hier möchten wir die Brücke schlagen und darstellen, welche Ideen und Möglichkeiten einer Nutzung des Pavillons im Schillerpark uns vorschweben und welche Bereicherung sich für uns und damit auch für die Stadt Cottbus im Bereich der Angebote in der offenen Jugendarbeit ergeben würde.
Als einen wesentlichen Punkt greifen wir dabei Graffiti als Kunstform auf, die an die Lebenswelt relevanter Zielgruppen der Jugendarbeit anknüpft.
Zur Gestaltung
– Herausforderung für unseren Graffiti-Kurs
– Zusammenarbeit mit Mathias Körner / Bildung einer Ideenwerkstatt
o Grundidee: Symbiose zweier Kunstrichtungen/unterschiedlicher Auffassung von Kunst; Jugendliche Graffitikünstler setzen sich auf neue Art und Weise mit zeitgenössischer Kunst auseinander
o Verschiedene Ebenen/ Betrachtungsweisen/Herangehensweisen an Kunst treffen aufeinander
o Herstellen von Verbindungen zweier verschiedener Kunstrichtungen in einem eigenwilligen Projekt
o Kombination verschiedener Medien
– Erstellen von Entwürfen für eine der Umgebung (dem Umfeld des Theaters) angepasste Gestaltung
– Als Wettbewerb denkbar, mit Küren des Siegers und Preisverleihung für den besten/kreativsten
Entwurf
– Jährlich wechselnde Gestaltung unter anderen Themen (Mottos ) sind denkbar
2. Schritt: Hier wird auch über eine mögliche Nutzung wie folgt nachgedacht
– „Ein Ort für junge Kunst“ -> Nutzung als Galerie
– Wechselnde Ausstellungen, Plattform für Cottbuser Künstler
– Zusammenarbeit mit der Galerie Fango und Cottbuser Künstlern, z.B. Mathias Körner
– Ausgangspunkt für temporäre Angebote für Jugendliche
– Unter dem Motto: „Jugendarbeit unter freiem Himmel“ könnte man verschiedenste Angebote zu Themen wie Bewegung, gesunde Ernährung, Picknicks, kreatives Gestalten und so weiter stattfinden lassen. Darüber hinaus kann eine verbindlichere Beziehungsgestaltung so aussehen, dass die Jugendlichen und jungen Erwachsenen bei der Durchführung einzelner Aktionen in der Mitverantwortung sind.
– Außerdem beschäftigen sich die Jugendlichen mit verschiedenen Formen von Aktionskunst und sind zu jedem Zeitpunkt des Projekts mit einbezogen.
– Entsprechend den ersten Erfahrungen nach Anlaufen des Projektes und je nach Jahreszeit werden die Angebote unter Berücksichtigung der bestehenden Parkordnung dem Nutzungsverhalten angepasst. So entstehen hier keine Konflikte. Der neue Pavillon hat als Ort für junge Kunstschaffende einer Jugendkultur nicht die Wirkung einer „Party-Lokation“  Es gilt dabei verschiedenen Risiken vorzubeugen (Schäden in der Parkanlage, Scherben, Unrat, die Bevölkerung könnte sich belästigt fühlen, Pöbeleien …)
– Betreute Angebote (Einsatz von Personal mit fachlicher und persönlicher Eignung)
– Stärkung der Angebote zu Ferien vor Ort
– Vernetzung und Kooperation mit anderen Akteuren im Sozialraum
z.B. Nutzung der befestigten Fläche vor dem Pavillon als Freiluftbühne
Koop. mit Jugendtheater Piccolo/Staatstheater
– Die Bereitstellung der Rückseite des Pavillons als legale Wand für Sprayer zur Prävention gegen Schmierereien an dem neu gestalteten Pavillon wird in Erwägung gezogen (in diesem Zusammenhang wurde auch über einen Schutzanstrich/Versiegelung diskutiert)

Im Zusammenhang mit der Gestaltung und Nutzung des Pavillons im Schillerpark möchten wir uns kurz vorstellen und die verschiedenen Ideen darstellen, zu denen wir uns im Team Jugendarbeit / Jugendsozialarbeit bezüglich der „Übernahme“ des Pavillons bisher verständigen konnten.
Das Humanistische Jugendwerk Cottbus e.V. hat zum Anliegen, Kindern und jungen Menschen der Stadt Cottbus außerhalb von Familie und Schule weitere Freizeitmöglichkeiten zu eröffnen und Lebenshilfe anzubieten. Der Verein wurde im August 1995 durch den Jugendhilfeausschuss als “Träger der freien Jugendhilfe” der Stadt Cottbus anerkannt. Neben den Jugendweiheveranstaltungen und dem Betrieb unserer Kindertagesstätten konnte eine breite Palette an offenen Angeboten geschaffen werden.
Ausgehend von unserem Jugendtreff „Humi“ am Staatstheater finden verschiedene Veranstaltungen und Aktionen statt. Der Jugendtreff wird auch von Jugendlichen aus der Graffiti-Szene besucht und ist für alle in der Umgebung offen.
Hier möchten wir die Brücke schlagen und darstellen, welche Ideen und Möglichkeiten einer Nutzung des Pavillons im Schillerpark uns vorschweben und welche Bereicherung sich für uns und damit auch für die Stadt Cottbus im Bereich der Angebote in der offenen Jugendarbeit ergeben würde.
Als einen wesentlichen Punkt greifen wir dabei Graffiti als Kunstform auf, die an die Lebenswelt relevanter Zielgruppen der Jugendarbeit anknüpft.
Zur Gestaltung
– Herausforderung für unseren Graffiti-Kurs
– Zusammenarbeit mit Mathias Körner / Bildung einer Ideenwerkstatt
o Grundidee: Symbiose zweier Kunstrichtungen/unterschiedlicher Auffassung von Kunst; Jugendliche Graffitikünstler setzen sich auf neue Art und Weise mit zeitgenössischer Kunst auseinander
o Verschiedene Ebenen/ Betrachtungsweisen/Herangehensweisen an Kunst treffen aufeinander
o Herstellen von Verbindungen zweier verschiedener Kunstrichtungen in einem eigenwilligen Projekt
o Kombination verschiedener Medien
– Erstellen von Entwürfen für eine der Umgebung (dem Umfeld des Theaters) angepasste Gestaltung
– Als Wettbewerb denkbar, mit Küren des Siegers und Preisverleihung für den besten/kreativsten
Entwurf
– Jährlich wechselnde Gestaltung unter anderen Themen (Mottos ) sind denkbar
2. Schritt: Hier wird auch über eine mögliche Nutzung wie folgt nachgedacht
– „Ein Ort für junge Kunst“ -> Nutzung als Galerie
– Wechselnde Ausstellungen, Plattform für Cottbuser Künstler
– Zusammenarbeit mit der Galerie Fango und Cottbuser Künstlern, z.B. Mathias Körner
– Ausgangspunkt für temporäre Angebote für Jugendliche
– Unter dem Motto: „Jugendarbeit unter freiem Himmel“ könnte man verschiedenste Angebote zu Themen wie Bewegung, gesunde Ernährung, Picknicks, kreatives Gestalten und so weiter stattfinden lassen. Darüber hinaus kann eine verbindlichere Beziehungsgestaltung so aussehen, dass die Jugendlichen und jungen Erwachsenen bei der Durchführung einzelner Aktionen in der Mitverantwortung sind.
– Außerdem beschäftigen sich die Jugendlichen mit verschiedenen Formen von Aktionskunst und sind zu jedem Zeitpunkt des Projekts mit einbezogen.
– Entsprechend den ersten Erfahrungen nach Anlaufen des Projektes und je nach Jahreszeit werden die Angebote unter Berücksichtigung der bestehenden Parkordnung dem Nutzungsverhalten angepasst. So entstehen hier keine Konflikte. Der neue Pavillon hat als Ort für junge Kunstschaffende einer Jugendkultur nicht die Wirkung einer „Party-Lokation“  Es gilt dabei verschiedenen Risiken vorzubeugen (Schäden in der Parkanlage, Scherben, Unrat, die Bevölkerung könnte sich belästigt fühlen, Pöbeleien …)
– Betreute Angebote (Einsatz von Personal mit fachlicher und persönlicher Eignung)
– Stärkung der Angebote zu Ferien vor Ort
– Vernetzung und Kooperation mit anderen Akteuren im Sozialraum
z.B. Nutzung der befestigten Fläche vor dem Pavillon als Freiluftbühne
Koop. mit Jugendtheater Piccolo/Staatstheater
– Die Bereitstellung der Rückseite des Pavillons als legale Wand für Sprayer zur Prävention gegen Schmierereien an dem neu gestalteten Pavillon wird in Erwägung gezogen (in diesem Zusammenhang wurde auch über einen Schutzanstrich/Versiegelung diskutiert)

Im Zusammenhang mit der Gestaltung und Nutzung des Pavillons im Schillerpark möchten wir uns kurz vorstellen und die verschiedenen Ideen darstellen, zu denen wir uns im Team Jugendarbeit / Jugendsozialarbeit bezüglich der „Übernahme“ des Pavillons bisher verständigen konnten.
Das Humanistische Jugendwerk Cottbus e.V. hat zum Anliegen, Kindern und jungen Menschen der Stadt Cottbus außerhalb von Familie und Schule weitere Freizeitmöglichkeiten zu eröffnen und Lebenshilfe anzubieten. Der Verein wurde im August 1995 durch den Jugendhilfeausschuss als “Träger der freien Jugendhilfe” der Stadt Cottbus anerkannt. Neben den Jugendweiheveranstaltungen und dem Betrieb unserer Kindertagesstätten konnte eine breite Palette an offenen Angeboten geschaffen werden.
Ausgehend von unserem Jugendtreff „Humi“ am Staatstheater finden verschiedene Veranstaltungen und Aktionen statt. Der Jugendtreff wird auch von Jugendlichen aus der Graffiti-Szene besucht und ist für alle in der Umgebung offen.
Hier möchten wir die Brücke schlagen und darstellen, welche Ideen und Möglichkeiten einer Nutzung des Pavillons im Schillerpark uns vorschweben und welche Bereicherung sich für uns und damit auch für die Stadt Cottbus im Bereich der Angebote in der offenen Jugendarbeit ergeben würde.
Als einen wesentlichen Punkt greifen wir dabei Graffiti als Kunstform auf, die an die Lebenswelt relevanter Zielgruppen der Jugendarbeit anknüpft.
Zur Gestaltung
– Herausforderung für unseren Graffiti-Kurs
– Zusammenarbeit mit Mathias Körner / Bildung einer Ideenwerkstatt
o Grundidee: Symbiose zweier Kunstrichtungen/unterschiedlicher Auffassung von Kunst; Jugendliche Graffitikünstler setzen sich auf neue Art und Weise mit zeitgenössischer Kunst auseinander
o Verschiedene Ebenen/ Betrachtungsweisen/Herangehensweisen an Kunst treffen aufeinander
o Herstellen von Verbindungen zweier verschiedener Kunstrichtungen in einem eigenwilligen Projekt
o Kombination verschiedener Medien
– Erstellen von Entwürfen für eine der Umgebung (dem Umfeld des Theaters) angepasste Gestaltung
– Als Wettbewerb denkbar, mit Küren des Siegers und Preisverleihung für den besten/kreativsten
Entwurf
– Jährlich wechselnde Gestaltung unter anderen Themen (Mottos ) sind denkbar
2. Schritt: Hier wird auch über eine mögliche Nutzung wie folgt nachgedacht
– „Ein Ort für junge Kunst“ -> Nutzung als Galerie
– Wechselnde Ausstellungen, Plattform für Cottbuser Künstler
– Zusammenarbeit mit der Galerie Fango und Cottbuser Künstlern, z.B. Mathias Körner
– Ausgangspunkt für temporäre Angebote für Jugendliche
– Unter dem Motto: „Jugendarbeit unter freiem Himmel“ könnte man verschiedenste Angebote zu Themen wie Bewegung, gesunde Ernährung, Picknicks, kreatives Gestalten und so weiter stattfinden lassen. Darüber hinaus kann eine verbindlichere Beziehungsgestaltung so aussehen, dass die Jugendlichen und jungen Erwachsenen bei der Durchführung einzelner Aktionen in der Mitverantwortung sind.
– Außerdem beschäftigen sich die Jugendlichen mit verschiedenen Formen von Aktionskunst und sind zu jedem Zeitpunkt des Projekts mit einbezogen.
– Entsprechend den ersten Erfahrungen nach Anlaufen des Projektes und je nach Jahreszeit werden die Angebote unter Berücksichtigung der bestehenden Parkordnung dem Nutzungsverhalten angepasst. So entstehen hier keine Konflikte. Der neue Pavillon hat als Ort für junge Kunstschaffende einer Jugendkultur nicht die Wirkung einer „Party-Lokation“  Es gilt dabei verschiedenen Risiken vorzubeugen (Schäden in der Parkanlage, Scherben, Unrat, die Bevölkerung könnte sich belästigt fühlen, Pöbeleien …)
– Betreute Angebote (Einsatz von Personal mit fachlicher und persönlicher Eignung)
– Stärkung der Angebote zu Ferien vor Ort
– Vernetzung und Kooperation mit anderen Akteuren im Sozialraum
z.B. Nutzung der befestigten Fläche vor dem Pavillon als Freiluftbühne
Koop. mit Jugendtheater Piccolo/Staatstheater
– Die Bereitstellung der Rückseite des Pavillons als legale Wand für Sprayer zur Prävention gegen Schmierereien an dem neu gestalteten Pavillon wird in Erwägung gezogen (in diesem Zusammenhang wurde auch über einen Schutzanstrich/Versiegelung diskutiert)

Ähnliche Artikel

ÖPNV-Wechsel: Cottbusverkehr steuert Spree-Neiße-Ost ab 2025

Gerichtsbeschluss legt Regionalbusverkehr in Spree-Neiße lahm

19. Mai 2025

Im Landkreis Spree-Neiße kommt es seit dem 19. Mai 2025 zu erheblichen Ausfällen im Regionalbusverkehr. Hintergrund sind Konflikte zwischen Betriebsrat...

Thomas Goethe

Blütenpracht & Kulinarik: Tausende Besucher bei Gartenfestival Branitz

19. Mai 2025

Trotz wechselhaften Wetters zog das Gartenfestival Park & Schloss Branitz in der Historischen Schlossgärtnerei am Wochenende Tausende Besucher an, die...

Mit Herz & Harke: Finsterwalder machen Freibad fit für die Saison

Mit Herz & Harke: Finsterwalder machen Freibad fit für die Saison

19. Mai 2025

Trotz trüber Wetterprognosen rückte am Samstag der harte Kern der Finsterwalder Freibadfreunde aus, um das Schwimmstadion der Freundschaft für die...

Enttäuschung & Dankbarkeit: Die FCE-Stimmen nach verpasster Relegation

Enttäuschung & Dankbarkeit: Die FCE-Stimmen nach verpasster Relegation

19. Mai 2025

Das Saisonfinale endete für Energie Cottbus am Samstag mit einer bitteren Enttäuschung: Trotz großer Hoffnung reichte es nach dem 1:4...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Gerichtsbeschluss legt Regionalbusverkehr in Spree-Neiße lahm

23:06 Uhr | 19. Mai 2025 | 45 Leser

Weitere Busausfälle bei Cottbusverkehr: SPN-Fahrgäste müssen umplanen

17:45 Uhr | 19. Mai 2025 | 391 Leser

Blütenpracht & Kulinarik: Tausende Besucher bei Gartenfestival Branitz

17:11 Uhr | 19. Mai 2025 | 320 Leser

René Wilke wird neuer Innenminister von Brandenburg

16:50 Uhr | 19. Mai 2025 | 334 Leser

Mit Herz & Harke: Finsterwalder machen Freibad fit für die Saison

16:26 Uhr | 19. Mai 2025 | 39 Leser

Schleusung an Gubener Stadtbrücke aufgedeckt. 43-Jähriger festgenommen

16:13 Uhr | 19. Mai 2025 | 133 Leser

Meistgelesen

FCE-Fanmarsch durch Cottbus. Unterstützung von tausenden Fußballfans

17.Mai 2025 | 8.4k Leser

Traurige Gewissheit: Vermisster aus Ruhland tot aufgefunden

19.Mai 2025 | 6.3k Leser

Große Neueröffnung steht bevor. Finale Woche für Lausitz Park Cottbus

15.Mai 2025 | 5.9k Leser

64-Jähriger nach schwerem Motorradunfall bei Heinersbrück gestorben

13.Mai 2025 | 4.3k Leser

Neuer Sparkassen-Automat am Cottbuser Lausitz Park ab sofort in Betrieb

16.Mai 2025 | 3.7k Leser

GWC legt Grundstein für neuen Wohnraum in Cottbus-Ströbitz

14.Mai 2025 | 3.6k Leser

Digitale Beilagen

VideoNews

FC Energie Cottbus | Pele Wollitz über verpasste Relegation nach 1:4 Niederlage gegen Ingolstadt
Now Playing
FCE-Trainer Claus-Dieter Wollitz spricht im NL-Kurztalk über die verpasste Aufstiegsrelegation nach der 1:4 Heimniederlage gegen Ingolstadt.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 ...
https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
FC Energie Cottbus | Ex-FCE-Stürmer Tim Heike über 4:1 Sieg von Ingolstadt
Now Playing
Ex-Cottbuser Tim Heike im NL-Kurztalk über den 4:1 von Ingolstadt beim FC Energie Cottbus.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und ...
Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
FC Energie Cottbus | Ex-Profi Francisco Copado über FCE-Saison & Sohn Lucas Copado
Now Playing
Ex-Bundesligaprofi Francisco Copado spricht im NL-Kurztalk über die FCE-Saison und seinen Sohn Lucas Copado.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe ...
in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

Was ist symplr?
Web interstitial is not supported on this page.

TRIGGER INTERSTITIAL

This link will never trigger an interstitial