Im Zusammenhang mit der Gestaltung und Nutzung des Pavillons im Schillerpark möchten wir uns kurz vorstellen und die verschiedenen Ideen darstellen, zu denen wir uns im Team Jugendarbeit / Jugendsozialarbeit bezüglich der „Übernahme“ des Pavillons bisher verständigen konnten.
Das Humanistische Jugendwerk Cottbus e.V. hat zum Anliegen, Kindern und jungen Menschen der Stadt Cottbus außerhalb von Familie und Schule weitere Freizeitmöglichkeiten zu eröffnen und Lebenshilfe anzubieten. Der Verein wurde im August 1995 durch den Jugendhilfeausschuss als “Träger der freien Jugendhilfe” der Stadt Cottbus anerkannt. Neben den Jugendweiheveranstaltungen und dem Betrieb unserer Kindertagesstätten konnte eine breite Palette an offenen Angeboten geschaffen werden.
Ausgehend von unserem Jugendtreff „Humi“ am Staatstheater finden verschiedene Veranstaltungen und Aktionen statt. Der Jugendtreff wird auch von Jugendlichen aus der Graffiti-Szene besucht und ist für alle in der Umgebung offen.
Hier möchten wir die Brücke schlagen und darstellen, welche Ideen und Möglichkeiten einer Nutzung des Pavillons im Schillerpark uns vorschweben und welche Bereicherung sich für uns und damit auch für die Stadt Cottbus im Bereich der Angebote in der offenen Jugendarbeit ergeben würde.
Als einen wesentlichen Punkt greifen wir dabei Graffiti als Kunstform auf, die an die Lebenswelt relevanter Zielgruppen der Jugendarbeit anknüpft.
Zur Gestaltung
– Herausforderung für unseren Graffiti-Kurs
– Zusammenarbeit mit Mathias Körner / Bildung einer Ideenwerkstatt
o Grundidee: Symbiose zweier Kunstrichtungen/unterschiedlicher Auffassung von Kunst; Jugendliche Graffitikünstler setzen sich auf neue Art und Weise mit zeitgenössischer Kunst auseinander
o Verschiedene Ebenen/ Betrachtungsweisen/Herangehensweisen an Kunst treffen aufeinander
o Herstellen von Verbindungen zweier verschiedener Kunstrichtungen in einem eigenwilligen Projekt
o Kombination verschiedener Medien
– Erstellen von Entwürfen für eine der Umgebung (dem Umfeld des Theaters) angepasste Gestaltung
– Als Wettbewerb denkbar, mit Küren des Siegers und Preisverleihung für den besten/kreativsten
Entwurf
– Jährlich wechselnde Gestaltung unter anderen Themen (Mottos ) sind denkbar
2. Schritt: Hier wird auch über eine mögliche Nutzung wie folgt nachgedacht
– „Ein Ort für junge Kunst“ -> Nutzung als Galerie
– Wechselnde Ausstellungen, Plattform für Cottbuser Künstler
– Zusammenarbeit mit der Galerie Fango und Cottbuser Künstlern, z.B. Mathias Körner
– Ausgangspunkt für temporäre Angebote für Jugendliche
– Unter dem Motto: „Jugendarbeit unter freiem Himmel“ könnte man verschiedenste Angebote zu Themen wie Bewegung, gesunde Ernährung, Picknicks, kreatives Gestalten und so weiter stattfinden lassen. Darüber hinaus kann eine verbindlichere Beziehungsgestaltung so aussehen, dass die Jugendlichen und jungen Erwachsenen bei der Durchführung einzelner Aktionen in der Mitverantwortung sind.
– Außerdem beschäftigen sich die Jugendlichen mit verschiedenen Formen von Aktionskunst und sind zu jedem Zeitpunkt des Projekts mit einbezogen.
– Entsprechend den ersten Erfahrungen nach Anlaufen des Projektes und je nach Jahreszeit werden die Angebote unter Berücksichtigung der bestehenden Parkordnung dem Nutzungsverhalten angepasst. So entstehen hier keine Konflikte. Der neue Pavillon hat als Ort für junge Kunstschaffende einer Jugendkultur nicht die Wirkung einer „Party-Lokation“ Es gilt dabei verschiedenen Risiken vorzubeugen (Schäden in der Parkanlage, Scherben, Unrat, die Bevölkerung könnte sich belästigt fühlen, Pöbeleien …)
– Betreute Angebote (Einsatz von Personal mit fachlicher und persönlicher Eignung)
– Stärkung der Angebote zu Ferien vor Ort
– Vernetzung und Kooperation mit anderen Akteuren im Sozialraum
z.B. Nutzung der befestigten Fläche vor dem Pavillon als Freiluftbühne
Koop. mit Jugendtheater Piccolo/Staatstheater
– Die Bereitstellung der Rückseite des Pavillons als legale Wand für Sprayer zur Prävention gegen Schmierereien an dem neu gestalteten Pavillon wird in Erwägung gezogen (in diesem Zusammenhang wurde auch über einen Schutzanstrich/Versiegelung diskutiert)
Im Zusammenhang mit der Gestaltung und Nutzung des Pavillons im Schillerpark möchten wir uns kurz vorstellen und die verschiedenen Ideen darstellen, zu denen wir uns im Team Jugendarbeit / Jugendsozialarbeit bezüglich der „Übernahme“ des Pavillons bisher verständigen konnten.
Das Humanistische Jugendwerk Cottbus e.V. hat zum Anliegen, Kindern und jungen Menschen der Stadt Cottbus außerhalb von Familie und Schule weitere Freizeitmöglichkeiten zu eröffnen und Lebenshilfe anzubieten. Der Verein wurde im August 1995 durch den Jugendhilfeausschuss als “Träger der freien Jugendhilfe” der Stadt Cottbus anerkannt. Neben den Jugendweiheveranstaltungen und dem Betrieb unserer Kindertagesstätten konnte eine breite Palette an offenen Angeboten geschaffen werden.
Ausgehend von unserem Jugendtreff „Humi“ am Staatstheater finden verschiedene Veranstaltungen und Aktionen statt. Der Jugendtreff wird auch von Jugendlichen aus der Graffiti-Szene besucht und ist für alle in der Umgebung offen.
Hier möchten wir die Brücke schlagen und darstellen, welche Ideen und Möglichkeiten einer Nutzung des Pavillons im Schillerpark uns vorschweben und welche Bereicherung sich für uns und damit auch für die Stadt Cottbus im Bereich der Angebote in der offenen Jugendarbeit ergeben würde.
Als einen wesentlichen Punkt greifen wir dabei Graffiti als Kunstform auf, die an die Lebenswelt relevanter Zielgruppen der Jugendarbeit anknüpft.
Zur Gestaltung
– Herausforderung für unseren Graffiti-Kurs
– Zusammenarbeit mit Mathias Körner / Bildung einer Ideenwerkstatt
o Grundidee: Symbiose zweier Kunstrichtungen/unterschiedlicher Auffassung von Kunst; Jugendliche Graffitikünstler setzen sich auf neue Art und Weise mit zeitgenössischer Kunst auseinander
o Verschiedene Ebenen/ Betrachtungsweisen/Herangehensweisen an Kunst treffen aufeinander
o Herstellen von Verbindungen zweier verschiedener Kunstrichtungen in einem eigenwilligen Projekt
o Kombination verschiedener Medien
– Erstellen von Entwürfen für eine der Umgebung (dem Umfeld des Theaters) angepasste Gestaltung
– Als Wettbewerb denkbar, mit Küren des Siegers und Preisverleihung für den besten/kreativsten
Entwurf
– Jährlich wechselnde Gestaltung unter anderen Themen (Mottos ) sind denkbar
2. Schritt: Hier wird auch über eine mögliche Nutzung wie folgt nachgedacht
– „Ein Ort für junge Kunst“ -> Nutzung als Galerie
– Wechselnde Ausstellungen, Plattform für Cottbuser Künstler
– Zusammenarbeit mit der Galerie Fango und Cottbuser Künstlern, z.B. Mathias Körner
– Ausgangspunkt für temporäre Angebote für Jugendliche
– Unter dem Motto: „Jugendarbeit unter freiem Himmel“ könnte man verschiedenste Angebote zu Themen wie Bewegung, gesunde Ernährung, Picknicks, kreatives Gestalten und so weiter stattfinden lassen. Darüber hinaus kann eine verbindlichere Beziehungsgestaltung so aussehen, dass die Jugendlichen und jungen Erwachsenen bei der Durchführung einzelner Aktionen in der Mitverantwortung sind.
– Außerdem beschäftigen sich die Jugendlichen mit verschiedenen Formen von Aktionskunst und sind zu jedem Zeitpunkt des Projekts mit einbezogen.
– Entsprechend den ersten Erfahrungen nach Anlaufen des Projektes und je nach Jahreszeit werden die Angebote unter Berücksichtigung der bestehenden Parkordnung dem Nutzungsverhalten angepasst. So entstehen hier keine Konflikte. Der neue Pavillon hat als Ort für junge Kunstschaffende einer Jugendkultur nicht die Wirkung einer „Party-Lokation“ Es gilt dabei verschiedenen Risiken vorzubeugen (Schäden in der Parkanlage, Scherben, Unrat, die Bevölkerung könnte sich belästigt fühlen, Pöbeleien …)
– Betreute Angebote (Einsatz von Personal mit fachlicher und persönlicher Eignung)
– Stärkung der Angebote zu Ferien vor Ort
– Vernetzung und Kooperation mit anderen Akteuren im Sozialraum
z.B. Nutzung der befestigten Fläche vor dem Pavillon als Freiluftbühne
Koop. mit Jugendtheater Piccolo/Staatstheater
– Die Bereitstellung der Rückseite des Pavillons als legale Wand für Sprayer zur Prävention gegen Schmierereien an dem neu gestalteten Pavillon wird in Erwägung gezogen (in diesem Zusammenhang wurde auch über einen Schutzanstrich/Versiegelung diskutiert)
Im Zusammenhang mit der Gestaltung und Nutzung des Pavillons im Schillerpark möchten wir uns kurz vorstellen und die verschiedenen Ideen darstellen, zu denen wir uns im Team Jugendarbeit / Jugendsozialarbeit bezüglich der „Übernahme“ des Pavillons bisher verständigen konnten.
Das Humanistische Jugendwerk Cottbus e.V. hat zum Anliegen, Kindern und jungen Menschen der Stadt Cottbus außerhalb von Familie und Schule weitere Freizeitmöglichkeiten zu eröffnen und Lebenshilfe anzubieten. Der Verein wurde im August 1995 durch den Jugendhilfeausschuss als “Träger der freien Jugendhilfe” der Stadt Cottbus anerkannt. Neben den Jugendweiheveranstaltungen und dem Betrieb unserer Kindertagesstätten konnte eine breite Palette an offenen Angeboten geschaffen werden.
Ausgehend von unserem Jugendtreff „Humi“ am Staatstheater finden verschiedene Veranstaltungen und Aktionen statt. Der Jugendtreff wird auch von Jugendlichen aus der Graffiti-Szene besucht und ist für alle in der Umgebung offen.
Hier möchten wir die Brücke schlagen und darstellen, welche Ideen und Möglichkeiten einer Nutzung des Pavillons im Schillerpark uns vorschweben und welche Bereicherung sich für uns und damit auch für die Stadt Cottbus im Bereich der Angebote in der offenen Jugendarbeit ergeben würde.
Als einen wesentlichen Punkt greifen wir dabei Graffiti als Kunstform auf, die an die Lebenswelt relevanter Zielgruppen der Jugendarbeit anknüpft.
Zur Gestaltung
– Herausforderung für unseren Graffiti-Kurs
– Zusammenarbeit mit Mathias Körner / Bildung einer Ideenwerkstatt
o Grundidee: Symbiose zweier Kunstrichtungen/unterschiedlicher Auffassung von Kunst; Jugendliche Graffitikünstler setzen sich auf neue Art und Weise mit zeitgenössischer Kunst auseinander
o Verschiedene Ebenen/ Betrachtungsweisen/Herangehensweisen an Kunst treffen aufeinander
o Herstellen von Verbindungen zweier verschiedener Kunstrichtungen in einem eigenwilligen Projekt
o Kombination verschiedener Medien
– Erstellen von Entwürfen für eine der Umgebung (dem Umfeld des Theaters) angepasste Gestaltung
– Als Wettbewerb denkbar, mit Küren des Siegers und Preisverleihung für den besten/kreativsten
Entwurf
– Jährlich wechselnde Gestaltung unter anderen Themen (Mottos ) sind denkbar
2. Schritt: Hier wird auch über eine mögliche Nutzung wie folgt nachgedacht
– „Ein Ort für junge Kunst“ -> Nutzung als Galerie
– Wechselnde Ausstellungen, Plattform für Cottbuser Künstler
– Zusammenarbeit mit der Galerie Fango und Cottbuser Künstlern, z.B. Mathias Körner
– Ausgangspunkt für temporäre Angebote für Jugendliche
– Unter dem Motto: „Jugendarbeit unter freiem Himmel“ könnte man verschiedenste Angebote zu Themen wie Bewegung, gesunde Ernährung, Picknicks, kreatives Gestalten und so weiter stattfinden lassen. Darüber hinaus kann eine verbindlichere Beziehungsgestaltung so aussehen, dass die Jugendlichen und jungen Erwachsenen bei der Durchführung einzelner Aktionen in der Mitverantwortung sind.
– Außerdem beschäftigen sich die Jugendlichen mit verschiedenen Formen von Aktionskunst und sind zu jedem Zeitpunkt des Projekts mit einbezogen.
– Entsprechend den ersten Erfahrungen nach Anlaufen des Projektes und je nach Jahreszeit werden die Angebote unter Berücksichtigung der bestehenden Parkordnung dem Nutzungsverhalten angepasst. So entstehen hier keine Konflikte. Der neue Pavillon hat als Ort für junge Kunstschaffende einer Jugendkultur nicht die Wirkung einer „Party-Lokation“ Es gilt dabei verschiedenen Risiken vorzubeugen (Schäden in der Parkanlage, Scherben, Unrat, die Bevölkerung könnte sich belästigt fühlen, Pöbeleien …)
– Betreute Angebote (Einsatz von Personal mit fachlicher und persönlicher Eignung)
– Stärkung der Angebote zu Ferien vor Ort
– Vernetzung und Kooperation mit anderen Akteuren im Sozialraum
z.B. Nutzung der befestigten Fläche vor dem Pavillon als Freiluftbühne
Koop. mit Jugendtheater Piccolo/Staatstheater
– Die Bereitstellung der Rückseite des Pavillons als legale Wand für Sprayer zur Prävention gegen Schmierereien an dem neu gestalteten Pavillon wird in Erwägung gezogen (in diesem Zusammenhang wurde auch über einen Schutzanstrich/Versiegelung diskutiert)
Im Zusammenhang mit der Gestaltung und Nutzung des Pavillons im Schillerpark möchten wir uns kurz vorstellen und die verschiedenen Ideen darstellen, zu denen wir uns im Team Jugendarbeit / Jugendsozialarbeit bezüglich der „Übernahme“ des Pavillons bisher verständigen konnten.
Das Humanistische Jugendwerk Cottbus e.V. hat zum Anliegen, Kindern und jungen Menschen der Stadt Cottbus außerhalb von Familie und Schule weitere Freizeitmöglichkeiten zu eröffnen und Lebenshilfe anzubieten. Der Verein wurde im August 1995 durch den Jugendhilfeausschuss als “Träger der freien Jugendhilfe” der Stadt Cottbus anerkannt. Neben den Jugendweiheveranstaltungen und dem Betrieb unserer Kindertagesstätten konnte eine breite Palette an offenen Angeboten geschaffen werden.
Ausgehend von unserem Jugendtreff „Humi“ am Staatstheater finden verschiedene Veranstaltungen und Aktionen statt. Der Jugendtreff wird auch von Jugendlichen aus der Graffiti-Szene besucht und ist für alle in der Umgebung offen.
Hier möchten wir die Brücke schlagen und darstellen, welche Ideen und Möglichkeiten einer Nutzung des Pavillons im Schillerpark uns vorschweben und welche Bereicherung sich für uns und damit auch für die Stadt Cottbus im Bereich der Angebote in der offenen Jugendarbeit ergeben würde.
Als einen wesentlichen Punkt greifen wir dabei Graffiti als Kunstform auf, die an die Lebenswelt relevanter Zielgruppen der Jugendarbeit anknüpft.
Zur Gestaltung
– Herausforderung für unseren Graffiti-Kurs
– Zusammenarbeit mit Mathias Körner / Bildung einer Ideenwerkstatt
o Grundidee: Symbiose zweier Kunstrichtungen/unterschiedlicher Auffassung von Kunst; Jugendliche Graffitikünstler setzen sich auf neue Art und Weise mit zeitgenössischer Kunst auseinander
o Verschiedene Ebenen/ Betrachtungsweisen/Herangehensweisen an Kunst treffen aufeinander
o Herstellen von Verbindungen zweier verschiedener Kunstrichtungen in einem eigenwilligen Projekt
o Kombination verschiedener Medien
– Erstellen von Entwürfen für eine der Umgebung (dem Umfeld des Theaters) angepasste Gestaltung
– Als Wettbewerb denkbar, mit Küren des Siegers und Preisverleihung für den besten/kreativsten
Entwurf
– Jährlich wechselnde Gestaltung unter anderen Themen (Mottos ) sind denkbar
2. Schritt: Hier wird auch über eine mögliche Nutzung wie folgt nachgedacht
– „Ein Ort für junge Kunst“ -> Nutzung als Galerie
– Wechselnde Ausstellungen, Plattform für Cottbuser Künstler
– Zusammenarbeit mit der Galerie Fango und Cottbuser Künstlern, z.B. Mathias Körner
– Ausgangspunkt für temporäre Angebote für Jugendliche
– Unter dem Motto: „Jugendarbeit unter freiem Himmel“ könnte man verschiedenste Angebote zu Themen wie Bewegung, gesunde Ernährung, Picknicks, kreatives Gestalten und so weiter stattfinden lassen. Darüber hinaus kann eine verbindlichere Beziehungsgestaltung so aussehen, dass die Jugendlichen und jungen Erwachsenen bei der Durchführung einzelner Aktionen in der Mitverantwortung sind.
– Außerdem beschäftigen sich die Jugendlichen mit verschiedenen Formen von Aktionskunst und sind zu jedem Zeitpunkt des Projekts mit einbezogen.
– Entsprechend den ersten Erfahrungen nach Anlaufen des Projektes und je nach Jahreszeit werden die Angebote unter Berücksichtigung der bestehenden Parkordnung dem Nutzungsverhalten angepasst. So entstehen hier keine Konflikte. Der neue Pavillon hat als Ort für junge Kunstschaffende einer Jugendkultur nicht die Wirkung einer „Party-Lokation“ Es gilt dabei verschiedenen Risiken vorzubeugen (Schäden in der Parkanlage, Scherben, Unrat, die Bevölkerung könnte sich belästigt fühlen, Pöbeleien …)
– Betreute Angebote (Einsatz von Personal mit fachlicher und persönlicher Eignung)
– Stärkung der Angebote zu Ferien vor Ort
– Vernetzung und Kooperation mit anderen Akteuren im Sozialraum
z.B. Nutzung der befestigten Fläche vor dem Pavillon als Freiluftbühne
Koop. mit Jugendtheater Piccolo/Staatstheater
– Die Bereitstellung der Rückseite des Pavillons als legale Wand für Sprayer zur Prävention gegen Schmierereien an dem neu gestalteten Pavillon wird in Erwägung gezogen (in diesem Zusammenhang wurde auch über einen Schutzanstrich/Versiegelung diskutiert)
Im Zusammenhang mit der Gestaltung und Nutzung des Pavillons im Schillerpark möchten wir uns kurz vorstellen und die verschiedenen Ideen darstellen, zu denen wir uns im Team Jugendarbeit / Jugendsozialarbeit bezüglich der „Übernahme“ des Pavillons bisher verständigen konnten.
Das Humanistische Jugendwerk Cottbus e.V. hat zum Anliegen, Kindern und jungen Menschen der Stadt Cottbus außerhalb von Familie und Schule weitere Freizeitmöglichkeiten zu eröffnen und Lebenshilfe anzubieten. Der Verein wurde im August 1995 durch den Jugendhilfeausschuss als “Träger der freien Jugendhilfe” der Stadt Cottbus anerkannt. Neben den Jugendweiheveranstaltungen und dem Betrieb unserer Kindertagesstätten konnte eine breite Palette an offenen Angeboten geschaffen werden.
Ausgehend von unserem Jugendtreff „Humi“ am Staatstheater finden verschiedene Veranstaltungen und Aktionen statt. Der Jugendtreff wird auch von Jugendlichen aus der Graffiti-Szene besucht und ist für alle in der Umgebung offen.
Hier möchten wir die Brücke schlagen und darstellen, welche Ideen und Möglichkeiten einer Nutzung des Pavillons im Schillerpark uns vorschweben und welche Bereicherung sich für uns und damit auch für die Stadt Cottbus im Bereich der Angebote in der offenen Jugendarbeit ergeben würde.
Als einen wesentlichen Punkt greifen wir dabei Graffiti als Kunstform auf, die an die Lebenswelt relevanter Zielgruppen der Jugendarbeit anknüpft.
Zur Gestaltung
– Herausforderung für unseren Graffiti-Kurs
– Zusammenarbeit mit Mathias Körner / Bildung einer Ideenwerkstatt
o Grundidee: Symbiose zweier Kunstrichtungen/unterschiedlicher Auffassung von Kunst; Jugendliche Graffitikünstler setzen sich auf neue Art und Weise mit zeitgenössischer Kunst auseinander
o Verschiedene Ebenen/ Betrachtungsweisen/Herangehensweisen an Kunst treffen aufeinander
o Herstellen von Verbindungen zweier verschiedener Kunstrichtungen in einem eigenwilligen Projekt
o Kombination verschiedener Medien
– Erstellen von Entwürfen für eine der Umgebung (dem Umfeld des Theaters) angepasste Gestaltung
– Als Wettbewerb denkbar, mit Küren des Siegers und Preisverleihung für den besten/kreativsten
Entwurf
– Jährlich wechselnde Gestaltung unter anderen Themen (Mottos ) sind denkbar
2. Schritt: Hier wird auch über eine mögliche Nutzung wie folgt nachgedacht
– „Ein Ort für junge Kunst“ -> Nutzung als Galerie
– Wechselnde Ausstellungen, Plattform für Cottbuser Künstler
– Zusammenarbeit mit der Galerie Fango und Cottbuser Künstlern, z.B. Mathias Körner
– Ausgangspunkt für temporäre Angebote für Jugendliche
– Unter dem Motto: „Jugendarbeit unter freiem Himmel“ könnte man verschiedenste Angebote zu Themen wie Bewegung, gesunde Ernährung, Picknicks, kreatives Gestalten und so weiter stattfinden lassen. Darüber hinaus kann eine verbindlichere Beziehungsgestaltung so aussehen, dass die Jugendlichen und jungen Erwachsenen bei der Durchführung einzelner Aktionen in der Mitverantwortung sind.
– Außerdem beschäftigen sich die Jugendlichen mit verschiedenen Formen von Aktionskunst und sind zu jedem Zeitpunkt des Projekts mit einbezogen.
– Entsprechend den ersten Erfahrungen nach Anlaufen des Projektes und je nach Jahreszeit werden die Angebote unter Berücksichtigung der bestehenden Parkordnung dem Nutzungsverhalten angepasst. So entstehen hier keine Konflikte. Der neue Pavillon hat als Ort für junge Kunstschaffende einer Jugendkultur nicht die Wirkung einer „Party-Lokation“ Es gilt dabei verschiedenen Risiken vorzubeugen (Schäden in der Parkanlage, Scherben, Unrat, die Bevölkerung könnte sich belästigt fühlen, Pöbeleien …)
– Betreute Angebote (Einsatz von Personal mit fachlicher und persönlicher Eignung)
– Stärkung der Angebote zu Ferien vor Ort
– Vernetzung und Kooperation mit anderen Akteuren im Sozialraum
z.B. Nutzung der befestigten Fläche vor dem Pavillon als Freiluftbühne
Koop. mit Jugendtheater Piccolo/Staatstheater
– Die Bereitstellung der Rückseite des Pavillons als legale Wand für Sprayer zur Prävention gegen Schmierereien an dem neu gestalteten Pavillon wird in Erwägung gezogen (in diesem Zusammenhang wurde auch über einen Schutzanstrich/Versiegelung diskutiert)
Im Zusammenhang mit der Gestaltung und Nutzung des Pavillons im Schillerpark möchten wir uns kurz vorstellen und die verschiedenen Ideen darstellen, zu denen wir uns im Team Jugendarbeit / Jugendsozialarbeit bezüglich der „Übernahme“ des Pavillons bisher verständigen konnten.
Das Humanistische Jugendwerk Cottbus e.V. hat zum Anliegen, Kindern und jungen Menschen der Stadt Cottbus außerhalb von Familie und Schule weitere Freizeitmöglichkeiten zu eröffnen und Lebenshilfe anzubieten. Der Verein wurde im August 1995 durch den Jugendhilfeausschuss als “Träger der freien Jugendhilfe” der Stadt Cottbus anerkannt. Neben den Jugendweiheveranstaltungen und dem Betrieb unserer Kindertagesstätten konnte eine breite Palette an offenen Angeboten geschaffen werden.
Ausgehend von unserem Jugendtreff „Humi“ am Staatstheater finden verschiedene Veranstaltungen und Aktionen statt. Der Jugendtreff wird auch von Jugendlichen aus der Graffiti-Szene besucht und ist für alle in der Umgebung offen.
Hier möchten wir die Brücke schlagen und darstellen, welche Ideen und Möglichkeiten einer Nutzung des Pavillons im Schillerpark uns vorschweben und welche Bereicherung sich für uns und damit auch für die Stadt Cottbus im Bereich der Angebote in der offenen Jugendarbeit ergeben würde.
Als einen wesentlichen Punkt greifen wir dabei Graffiti als Kunstform auf, die an die Lebenswelt relevanter Zielgruppen der Jugendarbeit anknüpft.
Zur Gestaltung
– Herausforderung für unseren Graffiti-Kurs
– Zusammenarbeit mit Mathias Körner / Bildung einer Ideenwerkstatt
o Grundidee: Symbiose zweier Kunstrichtungen/unterschiedlicher Auffassung von Kunst; Jugendliche Graffitikünstler setzen sich auf neue Art und Weise mit zeitgenössischer Kunst auseinander
o Verschiedene Ebenen/ Betrachtungsweisen/Herangehensweisen an Kunst treffen aufeinander
o Herstellen von Verbindungen zweier verschiedener Kunstrichtungen in einem eigenwilligen Projekt
o Kombination verschiedener Medien
– Erstellen von Entwürfen für eine der Umgebung (dem Umfeld des Theaters) angepasste Gestaltung
– Als Wettbewerb denkbar, mit Küren des Siegers und Preisverleihung für den besten/kreativsten
Entwurf
– Jährlich wechselnde Gestaltung unter anderen Themen (Mottos ) sind denkbar
2. Schritt: Hier wird auch über eine mögliche Nutzung wie folgt nachgedacht
– „Ein Ort für junge Kunst“ -> Nutzung als Galerie
– Wechselnde Ausstellungen, Plattform für Cottbuser Künstler
– Zusammenarbeit mit der Galerie Fango und Cottbuser Künstlern, z.B. Mathias Körner
– Ausgangspunkt für temporäre Angebote für Jugendliche
– Unter dem Motto: „Jugendarbeit unter freiem Himmel“ könnte man verschiedenste Angebote zu Themen wie Bewegung, gesunde Ernährung, Picknicks, kreatives Gestalten und so weiter stattfinden lassen. Darüber hinaus kann eine verbindlichere Beziehungsgestaltung so aussehen, dass die Jugendlichen und jungen Erwachsenen bei der Durchführung einzelner Aktionen in der Mitverantwortung sind.
– Außerdem beschäftigen sich die Jugendlichen mit verschiedenen Formen von Aktionskunst und sind zu jedem Zeitpunkt des Projekts mit einbezogen.
– Entsprechend den ersten Erfahrungen nach Anlaufen des Projektes und je nach Jahreszeit werden die Angebote unter Berücksichtigung der bestehenden Parkordnung dem Nutzungsverhalten angepasst. So entstehen hier keine Konflikte. Der neue Pavillon hat als Ort für junge Kunstschaffende einer Jugendkultur nicht die Wirkung einer „Party-Lokation“ Es gilt dabei verschiedenen Risiken vorzubeugen (Schäden in der Parkanlage, Scherben, Unrat, die Bevölkerung könnte sich belästigt fühlen, Pöbeleien …)
– Betreute Angebote (Einsatz von Personal mit fachlicher und persönlicher Eignung)
– Stärkung der Angebote zu Ferien vor Ort
– Vernetzung und Kooperation mit anderen Akteuren im Sozialraum
z.B. Nutzung der befestigten Fläche vor dem Pavillon als Freiluftbühne
Koop. mit Jugendtheater Piccolo/Staatstheater
– Die Bereitstellung der Rückseite des Pavillons als legale Wand für Sprayer zur Prävention gegen Schmierereien an dem neu gestalteten Pavillon wird in Erwägung gezogen (in diesem Zusammenhang wurde auch über einen Schutzanstrich/Versiegelung diskutiert)
Im Zusammenhang mit der Gestaltung und Nutzung des Pavillons im Schillerpark möchten wir uns kurz vorstellen und die verschiedenen Ideen darstellen, zu denen wir uns im Team Jugendarbeit / Jugendsozialarbeit bezüglich der „Übernahme“ des Pavillons bisher verständigen konnten.
Das Humanistische Jugendwerk Cottbus e.V. hat zum Anliegen, Kindern und jungen Menschen der Stadt Cottbus außerhalb von Familie und Schule weitere Freizeitmöglichkeiten zu eröffnen und Lebenshilfe anzubieten. Der Verein wurde im August 1995 durch den Jugendhilfeausschuss als “Träger der freien Jugendhilfe” der Stadt Cottbus anerkannt. Neben den Jugendweiheveranstaltungen und dem Betrieb unserer Kindertagesstätten konnte eine breite Palette an offenen Angeboten geschaffen werden.
Ausgehend von unserem Jugendtreff „Humi“ am Staatstheater finden verschiedene Veranstaltungen und Aktionen statt. Der Jugendtreff wird auch von Jugendlichen aus der Graffiti-Szene besucht und ist für alle in der Umgebung offen.
Hier möchten wir die Brücke schlagen und darstellen, welche Ideen und Möglichkeiten einer Nutzung des Pavillons im Schillerpark uns vorschweben und welche Bereicherung sich für uns und damit auch für die Stadt Cottbus im Bereich der Angebote in der offenen Jugendarbeit ergeben würde.
Als einen wesentlichen Punkt greifen wir dabei Graffiti als Kunstform auf, die an die Lebenswelt relevanter Zielgruppen der Jugendarbeit anknüpft.
Zur Gestaltung
– Herausforderung für unseren Graffiti-Kurs
– Zusammenarbeit mit Mathias Körner / Bildung einer Ideenwerkstatt
o Grundidee: Symbiose zweier Kunstrichtungen/unterschiedlicher Auffassung von Kunst; Jugendliche Graffitikünstler setzen sich auf neue Art und Weise mit zeitgenössischer Kunst auseinander
o Verschiedene Ebenen/ Betrachtungsweisen/Herangehensweisen an Kunst treffen aufeinander
o Herstellen von Verbindungen zweier verschiedener Kunstrichtungen in einem eigenwilligen Projekt
o Kombination verschiedener Medien
– Erstellen von Entwürfen für eine der Umgebung (dem Umfeld des Theaters) angepasste Gestaltung
– Als Wettbewerb denkbar, mit Küren des Siegers und Preisverleihung für den besten/kreativsten
Entwurf
– Jährlich wechselnde Gestaltung unter anderen Themen (Mottos ) sind denkbar
2. Schritt: Hier wird auch über eine mögliche Nutzung wie folgt nachgedacht
– „Ein Ort für junge Kunst“ -> Nutzung als Galerie
– Wechselnde Ausstellungen, Plattform für Cottbuser Künstler
– Zusammenarbeit mit der Galerie Fango und Cottbuser Künstlern, z.B. Mathias Körner
– Ausgangspunkt für temporäre Angebote für Jugendliche
– Unter dem Motto: „Jugendarbeit unter freiem Himmel“ könnte man verschiedenste Angebote zu Themen wie Bewegung, gesunde Ernährung, Picknicks, kreatives Gestalten und so weiter stattfinden lassen. Darüber hinaus kann eine verbindlichere Beziehungsgestaltung so aussehen, dass die Jugendlichen und jungen Erwachsenen bei der Durchführung einzelner Aktionen in der Mitverantwortung sind.
– Außerdem beschäftigen sich die Jugendlichen mit verschiedenen Formen von Aktionskunst und sind zu jedem Zeitpunkt des Projekts mit einbezogen.
– Entsprechend den ersten Erfahrungen nach Anlaufen des Projektes und je nach Jahreszeit werden die Angebote unter Berücksichtigung der bestehenden Parkordnung dem Nutzungsverhalten angepasst. So entstehen hier keine Konflikte. Der neue Pavillon hat als Ort für junge Kunstschaffende einer Jugendkultur nicht die Wirkung einer „Party-Lokation“ Es gilt dabei verschiedenen Risiken vorzubeugen (Schäden in der Parkanlage, Scherben, Unrat, die Bevölkerung könnte sich belästigt fühlen, Pöbeleien …)
– Betreute Angebote (Einsatz von Personal mit fachlicher und persönlicher Eignung)
– Stärkung der Angebote zu Ferien vor Ort
– Vernetzung und Kooperation mit anderen Akteuren im Sozialraum
z.B. Nutzung der befestigten Fläche vor dem Pavillon als Freiluftbühne
Koop. mit Jugendtheater Piccolo/Staatstheater
– Die Bereitstellung der Rückseite des Pavillons als legale Wand für Sprayer zur Prävention gegen Schmierereien an dem neu gestalteten Pavillon wird in Erwägung gezogen (in diesem Zusammenhang wurde auch über einen Schutzanstrich/Versiegelung diskutiert)
Im Zusammenhang mit der Gestaltung und Nutzung des Pavillons im Schillerpark möchten wir uns kurz vorstellen und die verschiedenen Ideen darstellen, zu denen wir uns im Team Jugendarbeit / Jugendsozialarbeit bezüglich der „Übernahme“ des Pavillons bisher verständigen konnten.
Das Humanistische Jugendwerk Cottbus e.V. hat zum Anliegen, Kindern und jungen Menschen der Stadt Cottbus außerhalb von Familie und Schule weitere Freizeitmöglichkeiten zu eröffnen und Lebenshilfe anzubieten. Der Verein wurde im August 1995 durch den Jugendhilfeausschuss als “Träger der freien Jugendhilfe” der Stadt Cottbus anerkannt. Neben den Jugendweiheveranstaltungen und dem Betrieb unserer Kindertagesstätten konnte eine breite Palette an offenen Angeboten geschaffen werden.
Ausgehend von unserem Jugendtreff „Humi“ am Staatstheater finden verschiedene Veranstaltungen und Aktionen statt. Der Jugendtreff wird auch von Jugendlichen aus der Graffiti-Szene besucht und ist für alle in der Umgebung offen.
Hier möchten wir die Brücke schlagen und darstellen, welche Ideen und Möglichkeiten einer Nutzung des Pavillons im Schillerpark uns vorschweben und welche Bereicherung sich für uns und damit auch für die Stadt Cottbus im Bereich der Angebote in der offenen Jugendarbeit ergeben würde.
Als einen wesentlichen Punkt greifen wir dabei Graffiti als Kunstform auf, die an die Lebenswelt relevanter Zielgruppen der Jugendarbeit anknüpft.
Zur Gestaltung
– Herausforderung für unseren Graffiti-Kurs
– Zusammenarbeit mit Mathias Körner / Bildung einer Ideenwerkstatt
o Grundidee: Symbiose zweier Kunstrichtungen/unterschiedlicher Auffassung von Kunst; Jugendliche Graffitikünstler setzen sich auf neue Art und Weise mit zeitgenössischer Kunst auseinander
o Verschiedene Ebenen/ Betrachtungsweisen/Herangehensweisen an Kunst treffen aufeinander
o Herstellen von Verbindungen zweier verschiedener Kunstrichtungen in einem eigenwilligen Projekt
o Kombination verschiedener Medien
– Erstellen von Entwürfen für eine der Umgebung (dem Umfeld des Theaters) angepasste Gestaltung
– Als Wettbewerb denkbar, mit Küren des Siegers und Preisverleihung für den besten/kreativsten
Entwurf
– Jährlich wechselnde Gestaltung unter anderen Themen (Mottos ) sind denkbar
2. Schritt: Hier wird auch über eine mögliche Nutzung wie folgt nachgedacht
– „Ein Ort für junge Kunst“ -> Nutzung als Galerie
– Wechselnde Ausstellungen, Plattform für Cottbuser Künstler
– Zusammenarbeit mit der Galerie Fango und Cottbuser Künstlern, z.B. Mathias Körner
– Ausgangspunkt für temporäre Angebote für Jugendliche
– Unter dem Motto: „Jugendarbeit unter freiem Himmel“ könnte man verschiedenste Angebote zu Themen wie Bewegung, gesunde Ernährung, Picknicks, kreatives Gestalten und so weiter stattfinden lassen. Darüber hinaus kann eine verbindlichere Beziehungsgestaltung so aussehen, dass die Jugendlichen und jungen Erwachsenen bei der Durchführung einzelner Aktionen in der Mitverantwortung sind.
– Außerdem beschäftigen sich die Jugendlichen mit verschiedenen Formen von Aktionskunst und sind zu jedem Zeitpunkt des Projekts mit einbezogen.
– Entsprechend den ersten Erfahrungen nach Anlaufen des Projektes und je nach Jahreszeit werden die Angebote unter Berücksichtigung der bestehenden Parkordnung dem Nutzungsverhalten angepasst. So entstehen hier keine Konflikte. Der neue Pavillon hat als Ort für junge Kunstschaffende einer Jugendkultur nicht die Wirkung einer „Party-Lokation“ Es gilt dabei verschiedenen Risiken vorzubeugen (Schäden in der Parkanlage, Scherben, Unrat, die Bevölkerung könnte sich belästigt fühlen, Pöbeleien …)
– Betreute Angebote (Einsatz von Personal mit fachlicher und persönlicher Eignung)
– Stärkung der Angebote zu Ferien vor Ort
– Vernetzung und Kooperation mit anderen Akteuren im Sozialraum
z.B. Nutzung der befestigten Fläche vor dem Pavillon als Freiluftbühne
Koop. mit Jugendtheater Piccolo/Staatstheater
– Die Bereitstellung der Rückseite des Pavillons als legale Wand für Sprayer zur Prävention gegen Schmierereien an dem neu gestalteten Pavillon wird in Erwägung gezogen (in diesem Zusammenhang wurde auch über einen Schutzanstrich/Versiegelung diskutiert)