In der Jugendfeuerwehr Cottbus-Ströbitz gehören nicht nur Feuer löschen oder Erste Hilfe zu den Ausbildungsthemen. Der Jugendfeuerwehrdienst ist sehr vielseitig und auch die Präventionsarbeit liegt uns sehr am Herzen. Deshalb findet einmal im Jahr ein Präventionsnachmittag statt, diesmal mit der Bundespolizei.
In den letzten Jahren wurde über Themen wie Gefahren im Straßenverkehr, Gewalt und Straftaten bei Jugendlichen und über Alkohol und Drogen referiert. Hierbei unterstützten uns Partner wie die Polizeiberatungsstelle Cottbus, der Polizeischutzbereich Cottbus/Spree-Neiße, die Verkehrswacht Cottbus und viele mehr.
In diesem Jahr lautete das Thema „Gefahren an Bahnanlagen“, weshalb die Bundespolizei mit zwei Teams aus Cottbus und Forst/Lausitz bei uns zu Gast war. An der ersten Station wurden anhand eines kurzen Filmes und eines Modells die Gefahren an Bahnanlagen anschaulich dargestellt und anschließend diskutiert. So wurden Verhaltensregeln beim Betreten von Bahngeländen, Bahnübergängen oder bei Reisen mit der Eisenbahn angesprochen. Auch über Fehlverhalten, „Mutproben“ und den daraus resultierenden Gefahren wurde gesprochen.
An der zweiten Station stellten die Bundespolizisten die vielseitigen und interessanten Arbeitsbereiche vor. So erfuhren die Kinder, dass die Bundespolizei für die Sicherheit auf Bahnhöfen und Flughäfen verantwortlich ist, aber auch für die Sicherheit von Politikern und Staatsgästen. Interessant war, dass die Bundespolizei auch bei Großveranstaltungen, wie zum Beispiel bei Demonstrationen oder Fußballspielen dabei ist.
Besonders interessiert folgte der Feuerwehrnachwuchs der Vorstellung der Arbeitsmittel, wie Handfesseln, Reizgas, Schlagstock, Pistole und Nagelband. Die Schutzausrüstung mit Helm, Schutzweste und Protektoren durfte dann jeder einmal anprobieren. Das Polizeifahrzeug war natürlich der Höhepunkt. Jeder wollte einmal das Blaulicht und die Sirene anmachen und am Lenkrad sitzen. Die Kollegen der Bundespolizei standen geduldig Rede und Antwort, aber nach zwei Stunden Jugendfeuerwehrdienst war die Zeit leider schon vorbei.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei der Bundespolizei für die zwei interessanten und informativen Stunden.
Cool genug für ein heißes Hobby? Wir suchen Dich – mach mit! Komm zur Jugendfeuerwehr Ströbitz, jeden Dienstag von 17 bis 19 Uhr im Gerätehaus am Vetschauer Platz.
Weitere Infos und Bilder zur Jugendfeuerwehr Ströbitz findet ihr auf unserer Homepage: www.jugendfeuerwehr-stroebitz.de
Foto: Jugendfeuerwehr Ströbitz
In der Jugendfeuerwehr Cottbus-Ströbitz gehören nicht nur Feuer löschen oder Erste Hilfe zu den Ausbildungsthemen. Der Jugendfeuerwehrdienst ist sehr vielseitig und auch die Präventionsarbeit liegt uns sehr am Herzen. Deshalb findet einmal im Jahr ein Präventionsnachmittag statt, diesmal mit der Bundespolizei.
In den letzten Jahren wurde über Themen wie Gefahren im Straßenverkehr, Gewalt und Straftaten bei Jugendlichen und über Alkohol und Drogen referiert. Hierbei unterstützten uns Partner wie die Polizeiberatungsstelle Cottbus, der Polizeischutzbereich Cottbus/Spree-Neiße, die Verkehrswacht Cottbus und viele mehr.
In diesem Jahr lautete das Thema „Gefahren an Bahnanlagen“, weshalb die Bundespolizei mit zwei Teams aus Cottbus und Forst/Lausitz bei uns zu Gast war. An der ersten Station wurden anhand eines kurzen Filmes und eines Modells die Gefahren an Bahnanlagen anschaulich dargestellt und anschließend diskutiert. So wurden Verhaltensregeln beim Betreten von Bahngeländen, Bahnübergängen oder bei Reisen mit der Eisenbahn angesprochen. Auch über Fehlverhalten, „Mutproben“ und den daraus resultierenden Gefahren wurde gesprochen.
An der zweiten Station stellten die Bundespolizisten die vielseitigen und interessanten Arbeitsbereiche vor. So erfuhren die Kinder, dass die Bundespolizei für die Sicherheit auf Bahnhöfen und Flughäfen verantwortlich ist, aber auch für die Sicherheit von Politikern und Staatsgästen. Interessant war, dass die Bundespolizei auch bei Großveranstaltungen, wie zum Beispiel bei Demonstrationen oder Fußballspielen dabei ist.
Besonders interessiert folgte der Feuerwehrnachwuchs der Vorstellung der Arbeitsmittel, wie Handfesseln, Reizgas, Schlagstock, Pistole und Nagelband. Die Schutzausrüstung mit Helm, Schutzweste und Protektoren durfte dann jeder einmal anprobieren. Das Polizeifahrzeug war natürlich der Höhepunkt. Jeder wollte einmal das Blaulicht und die Sirene anmachen und am Lenkrad sitzen. Die Kollegen der Bundespolizei standen geduldig Rede und Antwort, aber nach zwei Stunden Jugendfeuerwehrdienst war die Zeit leider schon vorbei.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei der Bundespolizei für die zwei interessanten und informativen Stunden.
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Foto: Jugendfeuerwehr Ströbitz
In der Jugendfeuerwehr Cottbus-Ströbitz gehören nicht nur Feuer löschen oder Erste Hilfe zu den Ausbildungsthemen. Der Jugendfeuerwehrdienst ist sehr vielseitig und auch die Präventionsarbeit liegt uns sehr am Herzen. Deshalb findet einmal im Jahr ein Präventionsnachmittag statt, diesmal mit der Bundespolizei.
In den letzten Jahren wurde über Themen wie Gefahren im Straßenverkehr, Gewalt und Straftaten bei Jugendlichen und über Alkohol und Drogen referiert. Hierbei unterstützten uns Partner wie die Polizeiberatungsstelle Cottbus, der Polizeischutzbereich Cottbus/Spree-Neiße, die Verkehrswacht Cottbus und viele mehr.
In diesem Jahr lautete das Thema „Gefahren an Bahnanlagen“, weshalb die Bundespolizei mit zwei Teams aus Cottbus und Forst/Lausitz bei uns zu Gast war. An der ersten Station wurden anhand eines kurzen Filmes und eines Modells die Gefahren an Bahnanlagen anschaulich dargestellt und anschließend diskutiert. So wurden Verhaltensregeln beim Betreten von Bahngeländen, Bahnübergängen oder bei Reisen mit der Eisenbahn angesprochen. Auch über Fehlverhalten, „Mutproben“ und den daraus resultierenden Gefahren wurde gesprochen.
An der zweiten Station stellten die Bundespolizisten die vielseitigen und interessanten Arbeitsbereiche vor. So erfuhren die Kinder, dass die Bundespolizei für die Sicherheit auf Bahnhöfen und Flughäfen verantwortlich ist, aber auch für die Sicherheit von Politikern und Staatsgästen. Interessant war, dass die Bundespolizei auch bei Großveranstaltungen, wie zum Beispiel bei Demonstrationen oder Fußballspielen dabei ist.
Besonders interessiert folgte der Feuerwehrnachwuchs der Vorstellung der Arbeitsmittel, wie Handfesseln, Reizgas, Schlagstock, Pistole und Nagelband. Die Schutzausrüstung mit Helm, Schutzweste und Protektoren durfte dann jeder einmal anprobieren. Das Polizeifahrzeug war natürlich der Höhepunkt. Jeder wollte einmal das Blaulicht und die Sirene anmachen und am Lenkrad sitzen. Die Kollegen der Bundespolizei standen geduldig Rede und Antwort, aber nach zwei Stunden Jugendfeuerwehrdienst war die Zeit leider schon vorbei.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei der Bundespolizei für die zwei interessanten und informativen Stunden.
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Foto: Jugendfeuerwehr Ströbitz
In der Jugendfeuerwehr Cottbus-Ströbitz gehören nicht nur Feuer löschen oder Erste Hilfe zu den Ausbildungsthemen. Der Jugendfeuerwehrdienst ist sehr vielseitig und auch die Präventionsarbeit liegt uns sehr am Herzen. Deshalb findet einmal im Jahr ein Präventionsnachmittag statt, diesmal mit der Bundespolizei.
In den letzten Jahren wurde über Themen wie Gefahren im Straßenverkehr, Gewalt und Straftaten bei Jugendlichen und über Alkohol und Drogen referiert. Hierbei unterstützten uns Partner wie die Polizeiberatungsstelle Cottbus, der Polizeischutzbereich Cottbus/Spree-Neiße, die Verkehrswacht Cottbus und viele mehr.
In diesem Jahr lautete das Thema „Gefahren an Bahnanlagen“, weshalb die Bundespolizei mit zwei Teams aus Cottbus und Forst/Lausitz bei uns zu Gast war. An der ersten Station wurden anhand eines kurzen Filmes und eines Modells die Gefahren an Bahnanlagen anschaulich dargestellt und anschließend diskutiert. So wurden Verhaltensregeln beim Betreten von Bahngeländen, Bahnübergängen oder bei Reisen mit der Eisenbahn angesprochen. Auch über Fehlverhalten, „Mutproben“ und den daraus resultierenden Gefahren wurde gesprochen.
An der zweiten Station stellten die Bundespolizisten die vielseitigen und interessanten Arbeitsbereiche vor. So erfuhren die Kinder, dass die Bundespolizei für die Sicherheit auf Bahnhöfen und Flughäfen verantwortlich ist, aber auch für die Sicherheit von Politikern und Staatsgästen. Interessant war, dass die Bundespolizei auch bei Großveranstaltungen, wie zum Beispiel bei Demonstrationen oder Fußballspielen dabei ist.
Besonders interessiert folgte der Feuerwehrnachwuchs der Vorstellung der Arbeitsmittel, wie Handfesseln, Reizgas, Schlagstock, Pistole und Nagelband. Die Schutzausrüstung mit Helm, Schutzweste und Protektoren durfte dann jeder einmal anprobieren. Das Polizeifahrzeug war natürlich der Höhepunkt. Jeder wollte einmal das Blaulicht und die Sirene anmachen und am Lenkrad sitzen. Die Kollegen der Bundespolizei standen geduldig Rede und Antwort, aber nach zwei Stunden Jugendfeuerwehrdienst war die Zeit leider schon vorbei.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei der Bundespolizei für die zwei interessanten und informativen Stunden.
Cool genug für ein heißes Hobby? Wir suchen Dich – mach mit! Komm zur Jugendfeuerwehr Ströbitz, jeden Dienstag von 17 bis 19 Uhr im Gerätehaus am Vetschauer Platz.
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In der Jugendfeuerwehr Cottbus-Ströbitz gehören nicht nur Feuer löschen oder Erste Hilfe zu den Ausbildungsthemen. Der Jugendfeuerwehrdienst ist sehr vielseitig und auch die Präventionsarbeit liegt uns sehr am Herzen. Deshalb findet einmal im Jahr ein Präventionsnachmittag statt, diesmal mit der Bundespolizei.
In den letzten Jahren wurde über Themen wie Gefahren im Straßenverkehr, Gewalt und Straftaten bei Jugendlichen und über Alkohol und Drogen referiert. Hierbei unterstützten uns Partner wie die Polizeiberatungsstelle Cottbus, der Polizeischutzbereich Cottbus/Spree-Neiße, die Verkehrswacht Cottbus und viele mehr.
In diesem Jahr lautete das Thema „Gefahren an Bahnanlagen“, weshalb die Bundespolizei mit zwei Teams aus Cottbus und Forst/Lausitz bei uns zu Gast war. An der ersten Station wurden anhand eines kurzen Filmes und eines Modells die Gefahren an Bahnanlagen anschaulich dargestellt und anschließend diskutiert. So wurden Verhaltensregeln beim Betreten von Bahngeländen, Bahnübergängen oder bei Reisen mit der Eisenbahn angesprochen. Auch über Fehlverhalten, „Mutproben“ und den daraus resultierenden Gefahren wurde gesprochen.
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In der Jugendfeuerwehr Cottbus-Ströbitz gehören nicht nur Feuer löschen oder Erste Hilfe zu den Ausbildungsthemen. Der Jugendfeuerwehrdienst ist sehr vielseitig und auch die Präventionsarbeit liegt uns sehr am Herzen. Deshalb findet einmal im Jahr ein Präventionsnachmittag statt, diesmal mit der Bundespolizei.
In den letzten Jahren wurde über Themen wie Gefahren im Straßenverkehr, Gewalt und Straftaten bei Jugendlichen und über Alkohol und Drogen referiert. Hierbei unterstützten uns Partner wie die Polizeiberatungsstelle Cottbus, der Polizeischutzbereich Cottbus/Spree-Neiße, die Verkehrswacht Cottbus und viele mehr.
In diesem Jahr lautete das Thema „Gefahren an Bahnanlagen“, weshalb die Bundespolizei mit zwei Teams aus Cottbus und Forst/Lausitz bei uns zu Gast war. An der ersten Station wurden anhand eines kurzen Filmes und eines Modells die Gefahren an Bahnanlagen anschaulich dargestellt und anschließend diskutiert. So wurden Verhaltensregeln beim Betreten von Bahngeländen, Bahnübergängen oder bei Reisen mit der Eisenbahn angesprochen. Auch über Fehlverhalten, „Mutproben“ und den daraus resultierenden Gefahren wurde gesprochen.
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Besonders interessiert folgte der Feuerwehrnachwuchs der Vorstellung der Arbeitsmittel, wie Handfesseln, Reizgas, Schlagstock, Pistole und Nagelband. Die Schutzausrüstung mit Helm, Schutzweste und Protektoren durfte dann jeder einmal anprobieren. Das Polizeifahrzeug war natürlich der Höhepunkt. Jeder wollte einmal das Blaulicht und die Sirene anmachen und am Lenkrad sitzen. Die Kollegen der Bundespolizei standen geduldig Rede und Antwort, aber nach zwei Stunden Jugendfeuerwehrdienst war die Zeit leider schon vorbei.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei der Bundespolizei für die zwei interessanten und informativen Stunden.
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In der Jugendfeuerwehr Cottbus-Ströbitz gehören nicht nur Feuer löschen oder Erste Hilfe zu den Ausbildungsthemen. Der Jugendfeuerwehrdienst ist sehr vielseitig und auch die Präventionsarbeit liegt uns sehr am Herzen. Deshalb findet einmal im Jahr ein Präventionsnachmittag statt, diesmal mit der Bundespolizei.
In den letzten Jahren wurde über Themen wie Gefahren im Straßenverkehr, Gewalt und Straftaten bei Jugendlichen und über Alkohol und Drogen referiert. Hierbei unterstützten uns Partner wie die Polizeiberatungsstelle Cottbus, der Polizeischutzbereich Cottbus/Spree-Neiße, die Verkehrswacht Cottbus und viele mehr.
In diesem Jahr lautete das Thema „Gefahren an Bahnanlagen“, weshalb die Bundespolizei mit zwei Teams aus Cottbus und Forst/Lausitz bei uns zu Gast war. An der ersten Station wurden anhand eines kurzen Filmes und eines Modells die Gefahren an Bahnanlagen anschaulich dargestellt und anschließend diskutiert. So wurden Verhaltensregeln beim Betreten von Bahngeländen, Bahnübergängen oder bei Reisen mit der Eisenbahn angesprochen. Auch über Fehlverhalten, „Mutproben“ und den daraus resultierenden Gefahren wurde gesprochen.
An der zweiten Station stellten die Bundespolizisten die vielseitigen und interessanten Arbeitsbereiche vor. So erfuhren die Kinder, dass die Bundespolizei für die Sicherheit auf Bahnhöfen und Flughäfen verantwortlich ist, aber auch für die Sicherheit von Politikern und Staatsgästen. Interessant war, dass die Bundespolizei auch bei Großveranstaltungen, wie zum Beispiel bei Demonstrationen oder Fußballspielen dabei ist.
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In der Jugendfeuerwehr Cottbus-Ströbitz gehören nicht nur Feuer löschen oder Erste Hilfe zu den Ausbildungsthemen. Der Jugendfeuerwehrdienst ist sehr vielseitig und auch die Präventionsarbeit liegt uns sehr am Herzen. Deshalb findet einmal im Jahr ein Präventionsnachmittag statt, diesmal mit der Bundespolizei.
In den letzten Jahren wurde über Themen wie Gefahren im Straßenverkehr, Gewalt und Straftaten bei Jugendlichen und über Alkohol und Drogen referiert. Hierbei unterstützten uns Partner wie die Polizeiberatungsstelle Cottbus, der Polizeischutzbereich Cottbus/Spree-Neiße, die Verkehrswacht Cottbus und viele mehr.
In diesem Jahr lautete das Thema „Gefahren an Bahnanlagen“, weshalb die Bundespolizei mit zwei Teams aus Cottbus und Forst/Lausitz bei uns zu Gast war. An der ersten Station wurden anhand eines kurzen Filmes und eines Modells die Gefahren an Bahnanlagen anschaulich dargestellt und anschließend diskutiert. So wurden Verhaltensregeln beim Betreten von Bahngeländen, Bahnübergängen oder bei Reisen mit der Eisenbahn angesprochen. Auch über Fehlverhalten, „Mutproben“ und den daraus resultierenden Gefahren wurde gesprochen.
An der zweiten Station stellten die Bundespolizisten die vielseitigen und interessanten Arbeitsbereiche vor. So erfuhren die Kinder, dass die Bundespolizei für die Sicherheit auf Bahnhöfen und Flughäfen verantwortlich ist, aber auch für die Sicherheit von Politikern und Staatsgästen. Interessant war, dass die Bundespolizei auch bei Großveranstaltungen, wie zum Beispiel bei Demonstrationen oder Fußballspielen dabei ist.
Besonders interessiert folgte der Feuerwehrnachwuchs der Vorstellung der Arbeitsmittel, wie Handfesseln, Reizgas, Schlagstock, Pistole und Nagelband. Die Schutzausrüstung mit Helm, Schutzweste und Protektoren durfte dann jeder einmal anprobieren. Das Polizeifahrzeug war natürlich der Höhepunkt. Jeder wollte einmal das Blaulicht und die Sirene anmachen und am Lenkrad sitzen. Die Kollegen der Bundespolizei standen geduldig Rede und Antwort, aber nach zwei Stunden Jugendfeuerwehrdienst war die Zeit leider schon vorbei.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei der Bundespolizei für die zwei interessanten und informativen Stunden.
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