Die Cottbuser Basketballer White Devils, Tabellenführer der 2. Regionalliga, bleiben auf Aufstiegskurs. Beim Tabellenschlusslicht SV Berliner Brauereien siegten die Teufel mit 67:79 (15:23/34:45/51:66). Bester Werfer war Tim Vogt mit 23 Punkten.
Es war kein spektakuläres Basketballspiel am Sonntagabend in Berlin beim SV Berliner Brauereien. Dennoch konnte der Tabellenführer aus Cottbus der Favoritenrolle gegen das Schlusslicht gerecht werden. Nach einem ordentlichen Start gingen die Teufel mit einem 15:23 in die erste Viertelpause.
Doch wieder einmal machten sie sich das „Leben“ schwer und ließen zu Beginn des zweiten Abschnitts einen 8:0-Lauf des Gastgebers zu, der so wieder dicht ran kam. Je zwei Drei-Punkt-Würfe von Tim Beck und Bastian Bloch „retteten“ die Teufel in dieser Phase. Zur Halbzeit lagen sie deutlich mit 34:45 vorn.
Ein Déjà-vu erlebten die Teufel im dritten Viertel: Erneut kämpften sich die Berliner mit einem 8:0-Lauf heran. Diese Kampfansage nahmen die Teufel an und bauten mit einer guten Wurfquote – darunter weitere vier Dreier von Tim Beck, Tim Vogt und Bastian Bloch – die Führung wieder aus, um sie bis zur Schlusssirene zu behaupten.
„Auch wenn wir phasenweise Punkte liegen ließen und der Gegner rankommen konnte, hatten wir das Spiel fest im Griff“, so Trainer Steven Herfurth, der allen Spielern Einsatzzeit geben konnte.
Gleich zwei Wochenenden in Folge dürfen die Fans jetzt Basketball live in Cottbus erleben. Am kommenden Sonntag, dem 3. März, treffen die White Devils in der Lausitz Arena auf die BG Zehlendorf, bevor am 10. März der RSV Eintracht Stahnsdorf zu Gast ist. Beide Mannschaften stehen im Mittelfeld der Tabelle und die Favoritenrolle ist klar verteilt. Spielbeginn ist jeweils um 16 Uhr.
Es spielten:
Nick Konzagk, Daniel Bartholy (2), Tim Vogt (23), Max Jentsch (7), Alexander Voltz, Daniel Krausche (4), Tim Beck (16), Thomas Krausche (6), Bastian Bloch (17), Michael Möbes (4)
Foto: Archivbild Niederlausitz Aktuell aus dem Hinspiel; Fotograf: Steffen Beyer
Die Cottbuser Basketballer White Devils, Tabellenführer der 2. Regionalliga, bleiben auf Aufstiegskurs. Beim Tabellenschlusslicht SV Berliner Brauereien siegten die Teufel mit 67:79 (15:23/34:45/51:66). Bester Werfer war Tim Vogt mit 23 Punkten.
Es war kein spektakuläres Basketballspiel am Sonntagabend in Berlin beim SV Berliner Brauereien. Dennoch konnte der Tabellenführer aus Cottbus der Favoritenrolle gegen das Schlusslicht gerecht werden. Nach einem ordentlichen Start gingen die Teufel mit einem 15:23 in die erste Viertelpause.
Doch wieder einmal machten sie sich das „Leben“ schwer und ließen zu Beginn des zweiten Abschnitts einen 8:0-Lauf des Gastgebers zu, der so wieder dicht ran kam. Je zwei Drei-Punkt-Würfe von Tim Beck und Bastian Bloch „retteten“ die Teufel in dieser Phase. Zur Halbzeit lagen sie deutlich mit 34:45 vorn.
Ein Déjà-vu erlebten die Teufel im dritten Viertel: Erneut kämpften sich die Berliner mit einem 8:0-Lauf heran. Diese Kampfansage nahmen die Teufel an und bauten mit einer guten Wurfquote – darunter weitere vier Dreier von Tim Beck, Tim Vogt und Bastian Bloch – die Führung wieder aus, um sie bis zur Schlusssirene zu behaupten.
„Auch wenn wir phasenweise Punkte liegen ließen und der Gegner rankommen konnte, hatten wir das Spiel fest im Griff“, so Trainer Steven Herfurth, der allen Spielern Einsatzzeit geben konnte.
Gleich zwei Wochenenden in Folge dürfen die Fans jetzt Basketball live in Cottbus erleben. Am kommenden Sonntag, dem 3. März, treffen die White Devils in der Lausitz Arena auf die BG Zehlendorf, bevor am 10. März der RSV Eintracht Stahnsdorf zu Gast ist. Beide Mannschaften stehen im Mittelfeld der Tabelle und die Favoritenrolle ist klar verteilt. Spielbeginn ist jeweils um 16 Uhr.
Es spielten:
Nick Konzagk, Daniel Bartholy (2), Tim Vogt (23), Max Jentsch (7), Alexander Voltz, Daniel Krausche (4), Tim Beck (16), Thomas Krausche (6), Bastian Bloch (17), Michael Möbes (4)
Foto: Archivbild Niederlausitz Aktuell aus dem Hinspiel; Fotograf: Steffen Beyer
Die Cottbuser Basketballer White Devils, Tabellenführer der 2. Regionalliga, bleiben auf Aufstiegskurs. Beim Tabellenschlusslicht SV Berliner Brauereien siegten die Teufel mit 67:79 (15:23/34:45/51:66). Bester Werfer war Tim Vogt mit 23 Punkten.
Es war kein spektakuläres Basketballspiel am Sonntagabend in Berlin beim SV Berliner Brauereien. Dennoch konnte der Tabellenführer aus Cottbus der Favoritenrolle gegen das Schlusslicht gerecht werden. Nach einem ordentlichen Start gingen die Teufel mit einem 15:23 in die erste Viertelpause.
Doch wieder einmal machten sie sich das „Leben“ schwer und ließen zu Beginn des zweiten Abschnitts einen 8:0-Lauf des Gastgebers zu, der so wieder dicht ran kam. Je zwei Drei-Punkt-Würfe von Tim Beck und Bastian Bloch „retteten“ die Teufel in dieser Phase. Zur Halbzeit lagen sie deutlich mit 34:45 vorn.
Ein Déjà-vu erlebten die Teufel im dritten Viertel: Erneut kämpften sich die Berliner mit einem 8:0-Lauf heran. Diese Kampfansage nahmen die Teufel an und bauten mit einer guten Wurfquote – darunter weitere vier Dreier von Tim Beck, Tim Vogt und Bastian Bloch – die Führung wieder aus, um sie bis zur Schlusssirene zu behaupten.
„Auch wenn wir phasenweise Punkte liegen ließen und der Gegner rankommen konnte, hatten wir das Spiel fest im Griff“, so Trainer Steven Herfurth, der allen Spielern Einsatzzeit geben konnte.
Gleich zwei Wochenenden in Folge dürfen die Fans jetzt Basketball live in Cottbus erleben. Am kommenden Sonntag, dem 3. März, treffen die White Devils in der Lausitz Arena auf die BG Zehlendorf, bevor am 10. März der RSV Eintracht Stahnsdorf zu Gast ist. Beide Mannschaften stehen im Mittelfeld der Tabelle und die Favoritenrolle ist klar verteilt. Spielbeginn ist jeweils um 16 Uhr.
Es spielten:
Nick Konzagk, Daniel Bartholy (2), Tim Vogt (23), Max Jentsch (7), Alexander Voltz, Daniel Krausche (4), Tim Beck (16), Thomas Krausche (6), Bastian Bloch (17), Michael Möbes (4)
Foto: Archivbild Niederlausitz Aktuell aus dem Hinspiel; Fotograf: Steffen Beyer
Die Cottbuser Basketballer White Devils, Tabellenführer der 2. Regionalliga, bleiben auf Aufstiegskurs. Beim Tabellenschlusslicht SV Berliner Brauereien siegten die Teufel mit 67:79 (15:23/34:45/51:66). Bester Werfer war Tim Vogt mit 23 Punkten.
Es war kein spektakuläres Basketballspiel am Sonntagabend in Berlin beim SV Berliner Brauereien. Dennoch konnte der Tabellenführer aus Cottbus der Favoritenrolle gegen das Schlusslicht gerecht werden. Nach einem ordentlichen Start gingen die Teufel mit einem 15:23 in die erste Viertelpause.
Doch wieder einmal machten sie sich das „Leben“ schwer und ließen zu Beginn des zweiten Abschnitts einen 8:0-Lauf des Gastgebers zu, der so wieder dicht ran kam. Je zwei Drei-Punkt-Würfe von Tim Beck und Bastian Bloch „retteten“ die Teufel in dieser Phase. Zur Halbzeit lagen sie deutlich mit 34:45 vorn.
Ein Déjà-vu erlebten die Teufel im dritten Viertel: Erneut kämpften sich die Berliner mit einem 8:0-Lauf heran. Diese Kampfansage nahmen die Teufel an und bauten mit einer guten Wurfquote – darunter weitere vier Dreier von Tim Beck, Tim Vogt und Bastian Bloch – die Führung wieder aus, um sie bis zur Schlusssirene zu behaupten.
„Auch wenn wir phasenweise Punkte liegen ließen und der Gegner rankommen konnte, hatten wir das Spiel fest im Griff“, so Trainer Steven Herfurth, der allen Spielern Einsatzzeit geben konnte.
Gleich zwei Wochenenden in Folge dürfen die Fans jetzt Basketball live in Cottbus erleben. Am kommenden Sonntag, dem 3. März, treffen die White Devils in der Lausitz Arena auf die BG Zehlendorf, bevor am 10. März der RSV Eintracht Stahnsdorf zu Gast ist. Beide Mannschaften stehen im Mittelfeld der Tabelle und die Favoritenrolle ist klar verteilt. Spielbeginn ist jeweils um 16 Uhr.
Es spielten:
Nick Konzagk, Daniel Bartholy (2), Tim Vogt (23), Max Jentsch (7), Alexander Voltz, Daniel Krausche (4), Tim Beck (16), Thomas Krausche (6), Bastian Bloch (17), Michael Möbes (4)
Foto: Archivbild Niederlausitz Aktuell aus dem Hinspiel; Fotograf: Steffen Beyer