Wieder gut gespielt, doch leider wieder verloren. Die Mannschaft vom LHC Cottbus unterlag am gestrigen Samstag in Bernburg deutlich mit 36:29. Trotz der Personalsorgen hatte man sich vorgenommen, im Abstiegskampf endlich wieder Boden gut zu machen.
Im ersten Durchgang war es der Auftritt der Gäste, der die Zuschauer überzeugte. Eine gute Abwehrarbeit und ein sehr starker Nick Widera, der neun seiner insgesamt zwölf Treffer in der ersten Halbzeit erzielte, sorgten zwischenzeitlich beim 6:10 sogar für eine vier-Tore-Führung der Lausitzer. Ein tolles Spiel macht auch der LHC-Youngster Georg Pöhle, der seine Torgefährlichkeit mit sieben Treffern unter Beweis stellte. Doch Bernburg, rechtzeitig wachgerüttelt, drehte das Ergebnis bis zur Pause auf 18:16.
Nach dem Seitenwechsel gaben die Hausherren die Führung nicht mehr aus der Hand. Die mangelnden Auswechselmöglichkeiten auf Seiten der Cottbuser kosteten viel Kraft und so gelang es Bernburg, den Vorsprung Tor um Tor auszubauen. Kurz vor dem Ende führte der Gastgeber dann mit acht Toren, Georg Pöhle traf mit dem letzten Strafwurf zum Endstand vom 36:29.
Ein Ergebnis, dass den Spielverlauf nicht wirklich widerspiegelt und insgesamt zu hoch ausfällt. Dennoch wird nach vorn geschaut, denn am kommenden Samstag empfängt der LHC den direkten Tabellennachbarn zum Kellerduell in der Lausitz-Arena. Diese Partie muss Cottbus gewinnen, um die letzte Chance auf den Klassenerhalt zu wahren.
LHC Cottbus: Kozlowski, Strassburg – Robert, Pöhle (7/1), Michling (1), Trupp (5), Kröning (1), Jesse, Takev (2), Meier (1), Widera (12/3), Wieland
SV Anhalt Bernburg: Gawlik, Gudonis – Hoffmann (7), Cieszynski (11/6), Kraft (4), Tiede (3), Lampe (2), Grohmann (1), Wartmann (5), Steinbrink (2), Rindert, Pajung (1)
Zeitstrafen: Bernburg 3, Cottbus 6
Wieder gut gespielt, doch leider wieder verloren. Die Mannschaft vom LHC Cottbus unterlag am gestrigen Samstag in Bernburg deutlich mit 36:29. Trotz der Personalsorgen hatte man sich vorgenommen, im Abstiegskampf endlich wieder Boden gut zu machen.
Im ersten Durchgang war es der Auftritt der Gäste, der die Zuschauer überzeugte. Eine gute Abwehrarbeit und ein sehr starker Nick Widera, der neun seiner insgesamt zwölf Treffer in der ersten Halbzeit erzielte, sorgten zwischenzeitlich beim 6:10 sogar für eine vier-Tore-Führung der Lausitzer. Ein tolles Spiel macht auch der LHC-Youngster Georg Pöhle, der seine Torgefährlichkeit mit sieben Treffern unter Beweis stellte. Doch Bernburg, rechtzeitig wachgerüttelt, drehte das Ergebnis bis zur Pause auf 18:16.
Nach dem Seitenwechsel gaben die Hausherren die Führung nicht mehr aus der Hand. Die mangelnden Auswechselmöglichkeiten auf Seiten der Cottbuser kosteten viel Kraft und so gelang es Bernburg, den Vorsprung Tor um Tor auszubauen. Kurz vor dem Ende führte der Gastgeber dann mit acht Toren, Georg Pöhle traf mit dem letzten Strafwurf zum Endstand vom 36:29.
Ein Ergebnis, dass den Spielverlauf nicht wirklich widerspiegelt und insgesamt zu hoch ausfällt. Dennoch wird nach vorn geschaut, denn am kommenden Samstag empfängt der LHC den direkten Tabellennachbarn zum Kellerduell in der Lausitz-Arena. Diese Partie muss Cottbus gewinnen, um die letzte Chance auf den Klassenerhalt zu wahren.
LHC Cottbus: Kozlowski, Strassburg – Robert, Pöhle (7/1), Michling (1), Trupp (5), Kröning (1), Jesse, Takev (2), Meier (1), Widera (12/3), Wieland
SV Anhalt Bernburg: Gawlik, Gudonis – Hoffmann (7), Cieszynski (11/6), Kraft (4), Tiede (3), Lampe (2), Grohmann (1), Wartmann (5), Steinbrink (2), Rindert, Pajung (1)
Zeitstrafen: Bernburg 3, Cottbus 6