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NIEDERLAUSITZ aktuell

Personalchefs großer kommunaler Gesundheitsversorger diskutierten aktuelle Fragen in Cottbus

8:34 Uhr | 16. Februar 2013
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Die Personalleiter von kommunalen Großkrankenhäusern innerhalb der Arbeitsgemeinschaft Kommunaler Großkrankenhäuser (AKG) trafen sich am Donnerstag im Carl-Thiem Cottbus zu einer turnusmäßigen Beratung. Als Mitglieder des Arbeitskreises Personalmanagement diskutierten sie krankenhaus- und gesundheitspolitisch relevante Themen wie Vergütung, Schichtdienste sowie Personalbedarf und –gewinnung. Auch Möglichkeiten der Betreuung von Kindern der Mitarbeiter und damit die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf wurden thematisiert.
An dem Treffen nahmen, neben CTK-Personalchefin Anne Kazmierczak, Experten aus Bremen, Mannheim, Braunschweig, Stuttgart, Augsburg, Saarbrücken, Dortmund, Bielefeld und Potsdam teil.
Die AKG, zu dessen Vorstand auch CTK-Geschäftsführerin Heidrun Grünewald gehört, ist ein Interessenverbund von 20 Großkrankenhäusern und Krankenhausverbünden aus dem gesamten Bundesgebiet mit einem Umsatz von insgesamt knapp 7 Milliarden Euro.
Sie repräsentiert derzeit ca. 34.300 Betten und vertritt damit rund 6,7 Prozent des gesamtdeutschen Krankenhausmarktes. 1,5 Millionen Patienten im Jahr werden in den Häusern der AKG von 83.700 Mitarbeiter/innen vollstationär behandelt. Die Zahl der ambulant versorgten Patienten liegt bei etwas mehr als 2,6 Millionen. Hinzu kommen noch einmal über eine Million ambulante und stationäre Notfälle.
Alle Mitglieder sind Maximalversorger in kommunaler Trägerschaft und decken damit das gesamte medizinische Spektrum ab. Die Gewinne werden reinvestiert und nicht an Investoren abgeführt. So bleiben die Gelder den Regionen erhalten.
Quelle: Carl-Thiem Cottbus

Die Personalleiter von kommunalen Großkrankenhäusern innerhalb der Arbeitsgemeinschaft Kommunaler Großkrankenhäuser (AKG) trafen sich am Donnerstag im Carl-Thiem Cottbus zu einer turnusmäßigen Beratung. Als Mitglieder des Arbeitskreises Personalmanagement diskutierten sie krankenhaus- und gesundheitspolitisch relevante Themen wie Vergütung, Schichtdienste sowie Personalbedarf und –gewinnung. Auch Möglichkeiten der Betreuung von Kindern der Mitarbeiter und damit die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf wurden thematisiert.
An dem Treffen nahmen, neben CTK-Personalchefin Anne Kazmierczak, Experten aus Bremen, Mannheim, Braunschweig, Stuttgart, Augsburg, Saarbrücken, Dortmund, Bielefeld und Potsdam teil.
Die AKG, zu dessen Vorstand auch CTK-Geschäftsführerin Heidrun Grünewald gehört, ist ein Interessenverbund von 20 Großkrankenhäusern und Krankenhausverbünden aus dem gesamten Bundesgebiet mit einem Umsatz von insgesamt knapp 7 Milliarden Euro.
Sie repräsentiert derzeit ca. 34.300 Betten und vertritt damit rund 6,7 Prozent des gesamtdeutschen Krankenhausmarktes. 1,5 Millionen Patienten im Jahr werden in den Häusern der AKG von 83.700 Mitarbeiter/innen vollstationär behandelt. Die Zahl der ambulant versorgten Patienten liegt bei etwas mehr als 2,6 Millionen. Hinzu kommen noch einmal über eine Million ambulante und stationäre Notfälle.
Alle Mitglieder sind Maximalversorger in kommunaler Trägerschaft und decken damit das gesamte medizinische Spektrum ab. Die Gewinne werden reinvestiert und nicht an Investoren abgeführt. So bleiben die Gelder den Regionen erhalten.
Quelle: Carl-Thiem Cottbus

Die Personalleiter von kommunalen Großkrankenhäusern innerhalb der Arbeitsgemeinschaft Kommunaler Großkrankenhäuser (AKG) trafen sich am Donnerstag im Carl-Thiem Cottbus zu einer turnusmäßigen Beratung. Als Mitglieder des Arbeitskreises Personalmanagement diskutierten sie krankenhaus- und gesundheitspolitisch relevante Themen wie Vergütung, Schichtdienste sowie Personalbedarf und –gewinnung. Auch Möglichkeiten der Betreuung von Kindern der Mitarbeiter und damit die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf wurden thematisiert.
An dem Treffen nahmen, neben CTK-Personalchefin Anne Kazmierczak, Experten aus Bremen, Mannheim, Braunschweig, Stuttgart, Augsburg, Saarbrücken, Dortmund, Bielefeld und Potsdam teil.
Die AKG, zu dessen Vorstand auch CTK-Geschäftsführerin Heidrun Grünewald gehört, ist ein Interessenverbund von 20 Großkrankenhäusern und Krankenhausverbünden aus dem gesamten Bundesgebiet mit einem Umsatz von insgesamt knapp 7 Milliarden Euro.
Sie repräsentiert derzeit ca. 34.300 Betten und vertritt damit rund 6,7 Prozent des gesamtdeutschen Krankenhausmarktes. 1,5 Millionen Patienten im Jahr werden in den Häusern der AKG von 83.700 Mitarbeiter/innen vollstationär behandelt. Die Zahl der ambulant versorgten Patienten liegt bei etwas mehr als 2,6 Millionen. Hinzu kommen noch einmal über eine Million ambulante und stationäre Notfälle.
Alle Mitglieder sind Maximalversorger in kommunaler Trägerschaft und decken damit das gesamte medizinische Spektrum ab. Die Gewinne werden reinvestiert und nicht an Investoren abgeführt. So bleiben die Gelder den Regionen erhalten.
Quelle: Carl-Thiem Cottbus

Die Personalleiter von kommunalen Großkrankenhäusern innerhalb der Arbeitsgemeinschaft Kommunaler Großkrankenhäuser (AKG) trafen sich am Donnerstag im Carl-Thiem Cottbus zu einer turnusmäßigen Beratung. Als Mitglieder des Arbeitskreises Personalmanagement diskutierten sie krankenhaus- und gesundheitspolitisch relevante Themen wie Vergütung, Schichtdienste sowie Personalbedarf und –gewinnung. Auch Möglichkeiten der Betreuung von Kindern der Mitarbeiter und damit die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf wurden thematisiert.
An dem Treffen nahmen, neben CTK-Personalchefin Anne Kazmierczak, Experten aus Bremen, Mannheim, Braunschweig, Stuttgart, Augsburg, Saarbrücken, Dortmund, Bielefeld und Potsdam teil.
Die AKG, zu dessen Vorstand auch CTK-Geschäftsführerin Heidrun Grünewald gehört, ist ein Interessenverbund von 20 Großkrankenhäusern und Krankenhausverbünden aus dem gesamten Bundesgebiet mit einem Umsatz von insgesamt knapp 7 Milliarden Euro.
Sie repräsentiert derzeit ca. 34.300 Betten und vertritt damit rund 6,7 Prozent des gesamtdeutschen Krankenhausmarktes. 1,5 Millionen Patienten im Jahr werden in den Häusern der AKG von 83.700 Mitarbeiter/innen vollstationär behandelt. Die Zahl der ambulant versorgten Patienten liegt bei etwas mehr als 2,6 Millionen. Hinzu kommen noch einmal über eine Million ambulante und stationäre Notfälle.
Alle Mitglieder sind Maximalversorger in kommunaler Trägerschaft und decken damit das gesamte medizinische Spektrum ab. Die Gewinne werden reinvestiert und nicht an Investoren abgeführt. So bleiben die Gelder den Regionen erhalten.
Quelle: Carl-Thiem Cottbus

Die Personalleiter von kommunalen Großkrankenhäusern innerhalb der Arbeitsgemeinschaft Kommunaler Großkrankenhäuser (AKG) trafen sich am Donnerstag im Carl-Thiem Cottbus zu einer turnusmäßigen Beratung. Als Mitglieder des Arbeitskreises Personalmanagement diskutierten sie krankenhaus- und gesundheitspolitisch relevante Themen wie Vergütung, Schichtdienste sowie Personalbedarf und –gewinnung. Auch Möglichkeiten der Betreuung von Kindern der Mitarbeiter und damit die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf wurden thematisiert.
An dem Treffen nahmen, neben CTK-Personalchefin Anne Kazmierczak, Experten aus Bremen, Mannheim, Braunschweig, Stuttgart, Augsburg, Saarbrücken, Dortmund, Bielefeld und Potsdam teil.
Die AKG, zu dessen Vorstand auch CTK-Geschäftsführerin Heidrun Grünewald gehört, ist ein Interessenverbund von 20 Großkrankenhäusern und Krankenhausverbünden aus dem gesamten Bundesgebiet mit einem Umsatz von insgesamt knapp 7 Milliarden Euro.
Sie repräsentiert derzeit ca. 34.300 Betten und vertritt damit rund 6,7 Prozent des gesamtdeutschen Krankenhausmarktes. 1,5 Millionen Patienten im Jahr werden in den Häusern der AKG von 83.700 Mitarbeiter/innen vollstationär behandelt. Die Zahl der ambulant versorgten Patienten liegt bei etwas mehr als 2,6 Millionen. Hinzu kommen noch einmal über eine Million ambulante und stationäre Notfälle.
Alle Mitglieder sind Maximalversorger in kommunaler Trägerschaft und decken damit das gesamte medizinische Spektrum ab. Die Gewinne werden reinvestiert und nicht an Investoren abgeführt. So bleiben die Gelder den Regionen erhalten.
Quelle: Carl-Thiem Cottbus

Die Personalleiter von kommunalen Großkrankenhäusern innerhalb der Arbeitsgemeinschaft Kommunaler Großkrankenhäuser (AKG) trafen sich am Donnerstag im Carl-Thiem Cottbus zu einer turnusmäßigen Beratung. Als Mitglieder des Arbeitskreises Personalmanagement diskutierten sie krankenhaus- und gesundheitspolitisch relevante Themen wie Vergütung, Schichtdienste sowie Personalbedarf und –gewinnung. Auch Möglichkeiten der Betreuung von Kindern der Mitarbeiter und damit die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf wurden thematisiert.
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Sie repräsentiert derzeit ca. 34.300 Betten und vertritt damit rund 6,7 Prozent des gesamtdeutschen Krankenhausmarktes. 1,5 Millionen Patienten im Jahr werden in den Häusern der AKG von 83.700 Mitarbeiter/innen vollstationär behandelt. Die Zahl der ambulant versorgten Patienten liegt bei etwas mehr als 2,6 Millionen. Hinzu kommen noch einmal über eine Million ambulante und stationäre Notfälle.
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Quelle: Carl-Thiem Cottbus

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