Tobias Reichmann (24 Jahre alt), ehemaliger Schüler der Lausitzer Sportschule Cottbus und Spieler beim LHC Cottbus, hat geschafft, wovon viele junge Handballer noch träumen. Nachdem er im Jahr 2008 den LHC verlassen hatte, spielte er ein Jahr lang bei den Youngsters von Magdeburg, ehe er 2009 zum THW Kiel weiterzog. Hier genoss Tobias zwei Jahre Handball auf allerhöchstem Niveau und wurde mit dem THW Deutscher Meister, Pokalsieger und Gewinner der Championsleague. Im vergangenen Sommer wechselte Reichmann zur HSG Wetzlar und ist dort bereits ein wichtiger Leistungsträger. Erst im Januar 2013 überzeugte der ehemalige Lausitzer in der deutschen Nationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft in Spanien. Trotz der steilen Karriere hat der Mann, „der in der Luft stehen bleibt“ nicht vergessen, wo er herkommt.
Wenn du an deine Jugend und Schulzeit zurückdenkst, was ist dir, deine handballerische Ausbildung betreffend, besonders in Erinnerung geblieben?
Reichmann: Besonders erinnere ich mich an die strenge Disziplin, die bei uns im Training, aber auch im Internat herrschte. Ich denke das ist sehr wichtig im Sport, vor allem im Handball, da dies keine Einzel- sondern Mannschaftssportart ist. Von großer Bedeutung war auch der gegenseitige Respekt zwischen Trainern und Spielern. Sie haben jeden von uns auch individuell stark gefordert und uns eine Menge gelehrt, denn jeder Trainer ist selbst sehr gut ausgebildet und kann mit heranwachsenden Schülern sehr gut umgehen.
Kannst du für dich sagen, dass deine Zeit in Cottbus dazu beigetragen hat, dich dahin zu bringen, wo du heute stehst?
Reichmann: Auf jeden Fall, dank der sportlich sehr guten, respektvollen und disziplinierten Ausbildung habe ich meine Ziele erreicht.
Was würdest du den jungen Handballern der Cottbuser Sportschule mit auf den Weg geben, um ein erfolgreicher Sportler wie du zu werden?
Reichmann: Wie weit man im Leben kommt, dafür ist jeder selbst verantwortlich und vor allem ist das eine Frage des Ehrgeizes. Von Rückschlägen sollte man sich nicht abhalten lassen und weiter kämpfen für das, was einen am meisten Spaß macht – das Handball spielen.
Wir wünschen Tobias auf seinem weiteren Weg maximale sportliche Erfolge, einen festen Platz in der Nationalmannschaft sowie eine verletzungsfreie Karriere. Cottbus ist stolz auf dich.
Tobias Reichmann (24 Jahre alt), ehemaliger Schüler der Lausitzer Sportschule Cottbus und Spieler beim LHC Cottbus, hat geschafft, wovon viele junge Handballer noch träumen. Nachdem er im Jahr 2008 den LHC verlassen hatte, spielte er ein Jahr lang bei den Youngsters von Magdeburg, ehe er 2009 zum THW Kiel weiterzog. Hier genoss Tobias zwei Jahre Handball auf allerhöchstem Niveau und wurde mit dem THW Deutscher Meister, Pokalsieger und Gewinner der Championsleague. Im vergangenen Sommer wechselte Reichmann zur HSG Wetzlar und ist dort bereits ein wichtiger Leistungsträger. Erst im Januar 2013 überzeugte der ehemalige Lausitzer in der deutschen Nationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft in Spanien. Trotz der steilen Karriere hat der Mann, „der in der Luft stehen bleibt“ nicht vergessen, wo er herkommt.
Wenn du an deine Jugend und Schulzeit zurückdenkst, was ist dir, deine handballerische Ausbildung betreffend, besonders in Erinnerung geblieben?
Reichmann: Besonders erinnere ich mich an die strenge Disziplin, die bei uns im Training, aber auch im Internat herrschte. Ich denke das ist sehr wichtig im Sport, vor allem im Handball, da dies keine Einzel- sondern Mannschaftssportart ist. Von großer Bedeutung war auch der gegenseitige Respekt zwischen Trainern und Spielern. Sie haben jeden von uns auch individuell stark gefordert und uns eine Menge gelehrt, denn jeder Trainer ist selbst sehr gut ausgebildet und kann mit heranwachsenden Schülern sehr gut umgehen.
Kannst du für dich sagen, dass deine Zeit in Cottbus dazu beigetragen hat, dich dahin zu bringen, wo du heute stehst?
Reichmann: Auf jeden Fall, dank der sportlich sehr guten, respektvollen und disziplinierten Ausbildung habe ich meine Ziele erreicht.
Was würdest du den jungen Handballern der Cottbuser Sportschule mit auf den Weg geben, um ein erfolgreicher Sportler wie du zu werden?
Reichmann: Wie weit man im Leben kommt, dafür ist jeder selbst verantwortlich und vor allem ist das eine Frage des Ehrgeizes. Von Rückschlägen sollte man sich nicht abhalten lassen und weiter kämpfen für das, was einen am meisten Spaß macht – das Handball spielen.
Wir wünschen Tobias auf seinem weiteren Weg maximale sportliche Erfolge, einen festen Platz in der Nationalmannschaft sowie eine verletzungsfreie Karriere. Cottbus ist stolz auf dich.
Tobias Reichmann (24 Jahre alt), ehemaliger Schüler der Lausitzer Sportschule Cottbus und Spieler beim LHC Cottbus, hat geschafft, wovon viele junge Handballer noch träumen. Nachdem er im Jahr 2008 den LHC verlassen hatte, spielte er ein Jahr lang bei den Youngsters von Magdeburg, ehe er 2009 zum THW Kiel weiterzog. Hier genoss Tobias zwei Jahre Handball auf allerhöchstem Niveau und wurde mit dem THW Deutscher Meister, Pokalsieger und Gewinner der Championsleague. Im vergangenen Sommer wechselte Reichmann zur HSG Wetzlar und ist dort bereits ein wichtiger Leistungsträger. Erst im Januar 2013 überzeugte der ehemalige Lausitzer in der deutschen Nationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft in Spanien. Trotz der steilen Karriere hat der Mann, „der in der Luft stehen bleibt“ nicht vergessen, wo er herkommt.
Wenn du an deine Jugend und Schulzeit zurückdenkst, was ist dir, deine handballerische Ausbildung betreffend, besonders in Erinnerung geblieben?
Reichmann: Besonders erinnere ich mich an die strenge Disziplin, die bei uns im Training, aber auch im Internat herrschte. Ich denke das ist sehr wichtig im Sport, vor allem im Handball, da dies keine Einzel- sondern Mannschaftssportart ist. Von großer Bedeutung war auch der gegenseitige Respekt zwischen Trainern und Spielern. Sie haben jeden von uns auch individuell stark gefordert und uns eine Menge gelehrt, denn jeder Trainer ist selbst sehr gut ausgebildet und kann mit heranwachsenden Schülern sehr gut umgehen.
Kannst du für dich sagen, dass deine Zeit in Cottbus dazu beigetragen hat, dich dahin zu bringen, wo du heute stehst?
Reichmann: Auf jeden Fall, dank der sportlich sehr guten, respektvollen und disziplinierten Ausbildung habe ich meine Ziele erreicht.
Was würdest du den jungen Handballern der Cottbuser Sportschule mit auf den Weg geben, um ein erfolgreicher Sportler wie du zu werden?
Reichmann: Wie weit man im Leben kommt, dafür ist jeder selbst verantwortlich und vor allem ist das eine Frage des Ehrgeizes. Von Rückschlägen sollte man sich nicht abhalten lassen und weiter kämpfen für das, was einen am meisten Spaß macht – das Handball spielen.
Wir wünschen Tobias auf seinem weiteren Weg maximale sportliche Erfolge, einen festen Platz in der Nationalmannschaft sowie eine verletzungsfreie Karriere. Cottbus ist stolz auf dich.
Tobias Reichmann (24 Jahre alt), ehemaliger Schüler der Lausitzer Sportschule Cottbus und Spieler beim LHC Cottbus, hat geschafft, wovon viele junge Handballer noch träumen. Nachdem er im Jahr 2008 den LHC verlassen hatte, spielte er ein Jahr lang bei den Youngsters von Magdeburg, ehe er 2009 zum THW Kiel weiterzog. Hier genoss Tobias zwei Jahre Handball auf allerhöchstem Niveau und wurde mit dem THW Deutscher Meister, Pokalsieger und Gewinner der Championsleague. Im vergangenen Sommer wechselte Reichmann zur HSG Wetzlar und ist dort bereits ein wichtiger Leistungsträger. Erst im Januar 2013 überzeugte der ehemalige Lausitzer in der deutschen Nationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft in Spanien. Trotz der steilen Karriere hat der Mann, „der in der Luft stehen bleibt“ nicht vergessen, wo er herkommt.
Wenn du an deine Jugend und Schulzeit zurückdenkst, was ist dir, deine handballerische Ausbildung betreffend, besonders in Erinnerung geblieben?
Reichmann: Besonders erinnere ich mich an die strenge Disziplin, die bei uns im Training, aber auch im Internat herrschte. Ich denke das ist sehr wichtig im Sport, vor allem im Handball, da dies keine Einzel- sondern Mannschaftssportart ist. Von großer Bedeutung war auch der gegenseitige Respekt zwischen Trainern und Spielern. Sie haben jeden von uns auch individuell stark gefordert und uns eine Menge gelehrt, denn jeder Trainer ist selbst sehr gut ausgebildet und kann mit heranwachsenden Schülern sehr gut umgehen.
Kannst du für dich sagen, dass deine Zeit in Cottbus dazu beigetragen hat, dich dahin zu bringen, wo du heute stehst?
Reichmann: Auf jeden Fall, dank der sportlich sehr guten, respektvollen und disziplinierten Ausbildung habe ich meine Ziele erreicht.
Was würdest du den jungen Handballern der Cottbuser Sportschule mit auf den Weg geben, um ein erfolgreicher Sportler wie du zu werden?
Reichmann: Wie weit man im Leben kommt, dafür ist jeder selbst verantwortlich und vor allem ist das eine Frage des Ehrgeizes. Von Rückschlägen sollte man sich nicht abhalten lassen und weiter kämpfen für das, was einen am meisten Spaß macht – das Handball spielen.
Wir wünschen Tobias auf seinem weiteren Weg maximale sportliche Erfolge, einen festen Platz in der Nationalmannschaft sowie eine verletzungsfreie Karriere. Cottbus ist stolz auf dich.