Ein weiteres schweres Spiel wartet am Samstagabend, dem 2. Februar, auf die Basketballer der White Devils. Das Team von Steven Herfurth muss nach dem tollen Sieg am vergangenen Wochenende gegen die Red Dragons nun beim SSC Südwest antreten. Die Berliner sind ihrerseits Dritter der Tabelle und amtierender Meister der 2. Regionalliga.
Das Hinspiel konnten die „Teufel“ mit 81:68 für sich entscheiden. Am Samstag wird es in erster Linie darauf ankommen, die starken Schützen der Berliner auszuschalten und zu verhindern, dass sie zu leichten Punkten gelangen. Die Berliner haben sehr routinierte Spieler in ihren Reihen, allen voran Christian Klink und Dennis Langer. Sie bringen jede Menge Erfahrung aus der 2. Bundesliga sowie der ersten Regionalliga mit. Beide Spieler sind die Topscorer ihrer Mannschaft und haben einen ausgezeichneten Wurf bei einer Körpergröße von über zwei Metern. „Wir müssen einfach an die Leistungen der letzten beiden Spiele anknüpfen. Wenn es uns gelingt, das Selbstvertrauen und den Einsatz mit nach Berlin zu nehmen, dann sollten wir auch dieses Spiel gewinnen“, so Coach Steven Herfurth.
Nach der tollen Trainingswoche vor dem Spiel gegen Königs Wusterhausen ging diesmal nicht alles glatt. Die Lausitz Arena war die ganze Woche gesperrt und so mussten sowohl die Herren III, die Herren IV als auch die Damen auf Trainingszeiten verzichten, damit der Trainer wenigstens ein Notprogramm mit dem Regionalliga-Team fahren konnte. „Veranstaltungen wie das Springermeeting und der Bretterknaller sind Institutionen in der Stadt und die gezeigten Leistungen am Mittwoch geben der ganzen Sache einmal mehr Recht. Da machen wir selbstverständlich gern Platz“, sagt Präsident Sebastian Tempel zu dieser Situation, „Es ist zwar immer genau in unserer entscheidenden Saisonphase, aber unsere anderen Teams wissen, worum es geht und geben ihre Trainingszeiten im Sinne des Vereins ohne zu zögern her. Danke noch einmal an die betroffenen Mannschaften.“
Ob die „Teufel“ komplett antreten können, steht indes noch nicht fest. Tim Vogt laboriert noch mit seiner Handverletzung, konnte allerdings mit dem Team trainieren. Yuriy Vasylyev hat nun hoffentlich seine Erkältung auskuriert und kann das Team mit voller Kraft unterstützen.
Los geht es am Samstag um 19 Uhr. Ein Liveticker über die Facebook-Seite der Teufel ist selbstverständlich wieder online.
Foto: Archivbild, Fotograf: Steffen Beyer
Ein weiteres schweres Spiel wartet am Samstagabend, dem 2. Februar, auf die Basketballer der White Devils. Das Team von Steven Herfurth muss nach dem tollen Sieg am vergangenen Wochenende gegen die Red Dragons nun beim SSC Südwest antreten. Die Berliner sind ihrerseits Dritter der Tabelle und amtierender Meister der 2. Regionalliga.
Das Hinspiel konnten die „Teufel“ mit 81:68 für sich entscheiden. Am Samstag wird es in erster Linie darauf ankommen, die starken Schützen der Berliner auszuschalten und zu verhindern, dass sie zu leichten Punkten gelangen. Die Berliner haben sehr routinierte Spieler in ihren Reihen, allen voran Christian Klink und Dennis Langer. Sie bringen jede Menge Erfahrung aus der 2. Bundesliga sowie der ersten Regionalliga mit. Beide Spieler sind die Topscorer ihrer Mannschaft und haben einen ausgezeichneten Wurf bei einer Körpergröße von über zwei Metern. „Wir müssen einfach an die Leistungen der letzten beiden Spiele anknüpfen. Wenn es uns gelingt, das Selbstvertrauen und den Einsatz mit nach Berlin zu nehmen, dann sollten wir auch dieses Spiel gewinnen“, so Coach Steven Herfurth.
Nach der tollen Trainingswoche vor dem Spiel gegen Königs Wusterhausen ging diesmal nicht alles glatt. Die Lausitz Arena war die ganze Woche gesperrt und so mussten sowohl die Herren III, die Herren IV als auch die Damen auf Trainingszeiten verzichten, damit der Trainer wenigstens ein Notprogramm mit dem Regionalliga-Team fahren konnte. „Veranstaltungen wie das Springermeeting und der Bretterknaller sind Institutionen in der Stadt und die gezeigten Leistungen am Mittwoch geben der ganzen Sache einmal mehr Recht. Da machen wir selbstverständlich gern Platz“, sagt Präsident Sebastian Tempel zu dieser Situation, „Es ist zwar immer genau in unserer entscheidenden Saisonphase, aber unsere anderen Teams wissen, worum es geht und geben ihre Trainingszeiten im Sinne des Vereins ohne zu zögern her. Danke noch einmal an die betroffenen Mannschaften.“
Ob die „Teufel“ komplett antreten können, steht indes noch nicht fest. Tim Vogt laboriert noch mit seiner Handverletzung, konnte allerdings mit dem Team trainieren. Yuriy Vasylyev hat nun hoffentlich seine Erkältung auskuriert und kann das Team mit voller Kraft unterstützen.
Los geht es am Samstag um 19 Uhr. Ein Liveticker über die Facebook-Seite der Teufel ist selbstverständlich wieder online.
Foto: Archivbild, Fotograf: Steffen Beyer
Ein weiteres schweres Spiel wartet am Samstagabend, dem 2. Februar, auf die Basketballer der White Devils. Das Team von Steven Herfurth muss nach dem tollen Sieg am vergangenen Wochenende gegen die Red Dragons nun beim SSC Südwest antreten. Die Berliner sind ihrerseits Dritter der Tabelle und amtierender Meister der 2. Regionalliga.
Das Hinspiel konnten die „Teufel“ mit 81:68 für sich entscheiden. Am Samstag wird es in erster Linie darauf ankommen, die starken Schützen der Berliner auszuschalten und zu verhindern, dass sie zu leichten Punkten gelangen. Die Berliner haben sehr routinierte Spieler in ihren Reihen, allen voran Christian Klink und Dennis Langer. Sie bringen jede Menge Erfahrung aus der 2. Bundesliga sowie der ersten Regionalliga mit. Beide Spieler sind die Topscorer ihrer Mannschaft und haben einen ausgezeichneten Wurf bei einer Körpergröße von über zwei Metern. „Wir müssen einfach an die Leistungen der letzten beiden Spiele anknüpfen. Wenn es uns gelingt, das Selbstvertrauen und den Einsatz mit nach Berlin zu nehmen, dann sollten wir auch dieses Spiel gewinnen“, so Coach Steven Herfurth.
Nach der tollen Trainingswoche vor dem Spiel gegen Königs Wusterhausen ging diesmal nicht alles glatt. Die Lausitz Arena war die ganze Woche gesperrt und so mussten sowohl die Herren III, die Herren IV als auch die Damen auf Trainingszeiten verzichten, damit der Trainer wenigstens ein Notprogramm mit dem Regionalliga-Team fahren konnte. „Veranstaltungen wie das Springermeeting und der Bretterknaller sind Institutionen in der Stadt und die gezeigten Leistungen am Mittwoch geben der ganzen Sache einmal mehr Recht. Da machen wir selbstverständlich gern Platz“, sagt Präsident Sebastian Tempel zu dieser Situation, „Es ist zwar immer genau in unserer entscheidenden Saisonphase, aber unsere anderen Teams wissen, worum es geht und geben ihre Trainingszeiten im Sinne des Vereins ohne zu zögern her. Danke noch einmal an die betroffenen Mannschaften.“
Ob die „Teufel“ komplett antreten können, steht indes noch nicht fest. Tim Vogt laboriert noch mit seiner Handverletzung, konnte allerdings mit dem Team trainieren. Yuriy Vasylyev hat nun hoffentlich seine Erkältung auskuriert und kann das Team mit voller Kraft unterstützen.
Los geht es am Samstag um 19 Uhr. Ein Liveticker über die Facebook-Seite der Teufel ist selbstverständlich wieder online.
Foto: Archivbild, Fotograf: Steffen Beyer
Ein weiteres schweres Spiel wartet am Samstagabend, dem 2. Februar, auf die Basketballer der White Devils. Das Team von Steven Herfurth muss nach dem tollen Sieg am vergangenen Wochenende gegen die Red Dragons nun beim SSC Südwest antreten. Die Berliner sind ihrerseits Dritter der Tabelle und amtierender Meister der 2. Regionalliga.
Das Hinspiel konnten die „Teufel“ mit 81:68 für sich entscheiden. Am Samstag wird es in erster Linie darauf ankommen, die starken Schützen der Berliner auszuschalten und zu verhindern, dass sie zu leichten Punkten gelangen. Die Berliner haben sehr routinierte Spieler in ihren Reihen, allen voran Christian Klink und Dennis Langer. Sie bringen jede Menge Erfahrung aus der 2. Bundesliga sowie der ersten Regionalliga mit. Beide Spieler sind die Topscorer ihrer Mannschaft und haben einen ausgezeichneten Wurf bei einer Körpergröße von über zwei Metern. „Wir müssen einfach an die Leistungen der letzten beiden Spiele anknüpfen. Wenn es uns gelingt, das Selbstvertrauen und den Einsatz mit nach Berlin zu nehmen, dann sollten wir auch dieses Spiel gewinnen“, so Coach Steven Herfurth.
Nach der tollen Trainingswoche vor dem Spiel gegen Königs Wusterhausen ging diesmal nicht alles glatt. Die Lausitz Arena war die ganze Woche gesperrt und so mussten sowohl die Herren III, die Herren IV als auch die Damen auf Trainingszeiten verzichten, damit der Trainer wenigstens ein Notprogramm mit dem Regionalliga-Team fahren konnte. „Veranstaltungen wie das Springermeeting und der Bretterknaller sind Institutionen in der Stadt und die gezeigten Leistungen am Mittwoch geben der ganzen Sache einmal mehr Recht. Da machen wir selbstverständlich gern Platz“, sagt Präsident Sebastian Tempel zu dieser Situation, „Es ist zwar immer genau in unserer entscheidenden Saisonphase, aber unsere anderen Teams wissen, worum es geht und geben ihre Trainingszeiten im Sinne des Vereins ohne zu zögern her. Danke noch einmal an die betroffenen Mannschaften.“
Ob die „Teufel“ komplett antreten können, steht indes noch nicht fest. Tim Vogt laboriert noch mit seiner Handverletzung, konnte allerdings mit dem Team trainieren. Yuriy Vasylyev hat nun hoffentlich seine Erkältung auskuriert und kann das Team mit voller Kraft unterstützen.
Los geht es am Samstag um 19 Uhr. Ein Liveticker über die Facebook-Seite der Teufel ist selbstverständlich wieder online.
Foto: Archivbild, Fotograf: Steffen Beyer
Ein weiteres schweres Spiel wartet am Samstagabend, dem 2. Februar, auf die Basketballer der White Devils. Das Team von Steven Herfurth muss nach dem tollen Sieg am vergangenen Wochenende gegen die Red Dragons nun beim SSC Südwest antreten. Die Berliner sind ihrerseits Dritter der Tabelle und amtierender Meister der 2. Regionalliga.
Das Hinspiel konnten die „Teufel“ mit 81:68 für sich entscheiden. Am Samstag wird es in erster Linie darauf ankommen, die starken Schützen der Berliner auszuschalten und zu verhindern, dass sie zu leichten Punkten gelangen. Die Berliner haben sehr routinierte Spieler in ihren Reihen, allen voran Christian Klink und Dennis Langer. Sie bringen jede Menge Erfahrung aus der 2. Bundesliga sowie der ersten Regionalliga mit. Beide Spieler sind die Topscorer ihrer Mannschaft und haben einen ausgezeichneten Wurf bei einer Körpergröße von über zwei Metern. „Wir müssen einfach an die Leistungen der letzten beiden Spiele anknüpfen. Wenn es uns gelingt, das Selbstvertrauen und den Einsatz mit nach Berlin zu nehmen, dann sollten wir auch dieses Spiel gewinnen“, so Coach Steven Herfurth.
Nach der tollen Trainingswoche vor dem Spiel gegen Königs Wusterhausen ging diesmal nicht alles glatt. Die Lausitz Arena war die ganze Woche gesperrt und so mussten sowohl die Herren III, die Herren IV als auch die Damen auf Trainingszeiten verzichten, damit der Trainer wenigstens ein Notprogramm mit dem Regionalliga-Team fahren konnte. „Veranstaltungen wie das Springermeeting und der Bretterknaller sind Institutionen in der Stadt und die gezeigten Leistungen am Mittwoch geben der ganzen Sache einmal mehr Recht. Da machen wir selbstverständlich gern Platz“, sagt Präsident Sebastian Tempel zu dieser Situation, „Es ist zwar immer genau in unserer entscheidenden Saisonphase, aber unsere anderen Teams wissen, worum es geht und geben ihre Trainingszeiten im Sinne des Vereins ohne zu zögern her. Danke noch einmal an die betroffenen Mannschaften.“
Ob die „Teufel“ komplett antreten können, steht indes noch nicht fest. Tim Vogt laboriert noch mit seiner Handverletzung, konnte allerdings mit dem Team trainieren. Yuriy Vasylyev hat nun hoffentlich seine Erkältung auskuriert und kann das Team mit voller Kraft unterstützen.
Los geht es am Samstag um 19 Uhr. Ein Liveticker über die Facebook-Seite der Teufel ist selbstverständlich wieder online.
Foto: Archivbild, Fotograf: Steffen Beyer
Ein weiteres schweres Spiel wartet am Samstagabend, dem 2. Februar, auf die Basketballer der White Devils. Das Team von Steven Herfurth muss nach dem tollen Sieg am vergangenen Wochenende gegen die Red Dragons nun beim SSC Südwest antreten. Die Berliner sind ihrerseits Dritter der Tabelle und amtierender Meister der 2. Regionalliga.
Das Hinspiel konnten die „Teufel“ mit 81:68 für sich entscheiden. Am Samstag wird es in erster Linie darauf ankommen, die starken Schützen der Berliner auszuschalten und zu verhindern, dass sie zu leichten Punkten gelangen. Die Berliner haben sehr routinierte Spieler in ihren Reihen, allen voran Christian Klink und Dennis Langer. Sie bringen jede Menge Erfahrung aus der 2. Bundesliga sowie der ersten Regionalliga mit. Beide Spieler sind die Topscorer ihrer Mannschaft und haben einen ausgezeichneten Wurf bei einer Körpergröße von über zwei Metern. „Wir müssen einfach an die Leistungen der letzten beiden Spiele anknüpfen. Wenn es uns gelingt, das Selbstvertrauen und den Einsatz mit nach Berlin zu nehmen, dann sollten wir auch dieses Spiel gewinnen“, so Coach Steven Herfurth.
Nach der tollen Trainingswoche vor dem Spiel gegen Königs Wusterhausen ging diesmal nicht alles glatt. Die Lausitz Arena war die ganze Woche gesperrt und so mussten sowohl die Herren III, die Herren IV als auch die Damen auf Trainingszeiten verzichten, damit der Trainer wenigstens ein Notprogramm mit dem Regionalliga-Team fahren konnte. „Veranstaltungen wie das Springermeeting und der Bretterknaller sind Institutionen in der Stadt und die gezeigten Leistungen am Mittwoch geben der ganzen Sache einmal mehr Recht. Da machen wir selbstverständlich gern Platz“, sagt Präsident Sebastian Tempel zu dieser Situation, „Es ist zwar immer genau in unserer entscheidenden Saisonphase, aber unsere anderen Teams wissen, worum es geht und geben ihre Trainingszeiten im Sinne des Vereins ohne zu zögern her. Danke noch einmal an die betroffenen Mannschaften.“
Ob die „Teufel“ komplett antreten können, steht indes noch nicht fest. Tim Vogt laboriert noch mit seiner Handverletzung, konnte allerdings mit dem Team trainieren. Yuriy Vasylyev hat nun hoffentlich seine Erkältung auskuriert und kann das Team mit voller Kraft unterstützen.
Los geht es am Samstag um 19 Uhr. Ein Liveticker über die Facebook-Seite der Teufel ist selbstverständlich wieder online.
Foto: Archivbild, Fotograf: Steffen Beyer
Ein weiteres schweres Spiel wartet am Samstagabend, dem 2. Februar, auf die Basketballer der White Devils. Das Team von Steven Herfurth muss nach dem tollen Sieg am vergangenen Wochenende gegen die Red Dragons nun beim SSC Südwest antreten. Die Berliner sind ihrerseits Dritter der Tabelle und amtierender Meister der 2. Regionalliga.
Das Hinspiel konnten die „Teufel“ mit 81:68 für sich entscheiden. Am Samstag wird es in erster Linie darauf ankommen, die starken Schützen der Berliner auszuschalten und zu verhindern, dass sie zu leichten Punkten gelangen. Die Berliner haben sehr routinierte Spieler in ihren Reihen, allen voran Christian Klink und Dennis Langer. Sie bringen jede Menge Erfahrung aus der 2. Bundesliga sowie der ersten Regionalliga mit. Beide Spieler sind die Topscorer ihrer Mannschaft und haben einen ausgezeichneten Wurf bei einer Körpergröße von über zwei Metern. „Wir müssen einfach an die Leistungen der letzten beiden Spiele anknüpfen. Wenn es uns gelingt, das Selbstvertrauen und den Einsatz mit nach Berlin zu nehmen, dann sollten wir auch dieses Spiel gewinnen“, so Coach Steven Herfurth.
Nach der tollen Trainingswoche vor dem Spiel gegen Königs Wusterhausen ging diesmal nicht alles glatt. Die Lausitz Arena war die ganze Woche gesperrt und so mussten sowohl die Herren III, die Herren IV als auch die Damen auf Trainingszeiten verzichten, damit der Trainer wenigstens ein Notprogramm mit dem Regionalliga-Team fahren konnte. „Veranstaltungen wie das Springermeeting und der Bretterknaller sind Institutionen in der Stadt und die gezeigten Leistungen am Mittwoch geben der ganzen Sache einmal mehr Recht. Da machen wir selbstverständlich gern Platz“, sagt Präsident Sebastian Tempel zu dieser Situation, „Es ist zwar immer genau in unserer entscheidenden Saisonphase, aber unsere anderen Teams wissen, worum es geht und geben ihre Trainingszeiten im Sinne des Vereins ohne zu zögern her. Danke noch einmal an die betroffenen Mannschaften.“
Ob die „Teufel“ komplett antreten können, steht indes noch nicht fest. Tim Vogt laboriert noch mit seiner Handverletzung, konnte allerdings mit dem Team trainieren. Yuriy Vasylyev hat nun hoffentlich seine Erkältung auskuriert und kann das Team mit voller Kraft unterstützen.
Los geht es am Samstag um 19 Uhr. Ein Liveticker über die Facebook-Seite der Teufel ist selbstverständlich wieder online.
Foto: Archivbild, Fotograf: Steffen Beyer
Ein weiteres schweres Spiel wartet am Samstagabend, dem 2. Februar, auf die Basketballer der White Devils. Das Team von Steven Herfurth muss nach dem tollen Sieg am vergangenen Wochenende gegen die Red Dragons nun beim SSC Südwest antreten. Die Berliner sind ihrerseits Dritter der Tabelle und amtierender Meister der 2. Regionalliga.
Das Hinspiel konnten die „Teufel“ mit 81:68 für sich entscheiden. Am Samstag wird es in erster Linie darauf ankommen, die starken Schützen der Berliner auszuschalten und zu verhindern, dass sie zu leichten Punkten gelangen. Die Berliner haben sehr routinierte Spieler in ihren Reihen, allen voran Christian Klink und Dennis Langer. Sie bringen jede Menge Erfahrung aus der 2. Bundesliga sowie der ersten Regionalliga mit. Beide Spieler sind die Topscorer ihrer Mannschaft und haben einen ausgezeichneten Wurf bei einer Körpergröße von über zwei Metern. „Wir müssen einfach an die Leistungen der letzten beiden Spiele anknüpfen. Wenn es uns gelingt, das Selbstvertrauen und den Einsatz mit nach Berlin zu nehmen, dann sollten wir auch dieses Spiel gewinnen“, so Coach Steven Herfurth.
Nach der tollen Trainingswoche vor dem Spiel gegen Königs Wusterhausen ging diesmal nicht alles glatt. Die Lausitz Arena war die ganze Woche gesperrt und so mussten sowohl die Herren III, die Herren IV als auch die Damen auf Trainingszeiten verzichten, damit der Trainer wenigstens ein Notprogramm mit dem Regionalliga-Team fahren konnte. „Veranstaltungen wie das Springermeeting und der Bretterknaller sind Institutionen in der Stadt und die gezeigten Leistungen am Mittwoch geben der ganzen Sache einmal mehr Recht. Da machen wir selbstverständlich gern Platz“, sagt Präsident Sebastian Tempel zu dieser Situation, „Es ist zwar immer genau in unserer entscheidenden Saisonphase, aber unsere anderen Teams wissen, worum es geht und geben ihre Trainingszeiten im Sinne des Vereins ohne zu zögern her. Danke noch einmal an die betroffenen Mannschaften.“
Ob die „Teufel“ komplett antreten können, steht indes noch nicht fest. Tim Vogt laboriert noch mit seiner Handverletzung, konnte allerdings mit dem Team trainieren. Yuriy Vasylyev hat nun hoffentlich seine Erkältung auskuriert und kann das Team mit voller Kraft unterstützen.
Los geht es am Samstag um 19 Uhr. Ein Liveticker über die Facebook-Seite der Teufel ist selbstverständlich wieder online.
Foto: Archivbild, Fotograf: Steffen Beyer