Madame Pompadour
Operette von Leo Fall
Witz, Ironie und eine gehörige Portion Erotik machen Leo Falls Operette „Madame Pompadour“ zu einem Meisterwerk der Heiteren Muse.
Ab 26. Januar 2013 begibt sich das Publikum des Staatstheaters Cottbus im Großen Haus mit der legendären Madame Pompadour in den diesjährigen Karnevalstrubel. Es begleitet sie bei ihren Abenteuern in den „Musenstall“, der für seine erotische Freizügigkeit geradeso berühmt ist wie für seine anarchistischen Lieder. Hinein kommt man nur durch die „Hintertür“. Wer diesen passiert, ist dabei, wenn sich die legendäre Mätresse von Ludwig XV. in eine neue Affäre stürzt, allen Überwachungsmaßnahmen des Polizeiministers Maurepas zum Trotz. Der trachtet danach, die Karriere der Pompadour zu beenden: Er will sie in flagranti beim Seitensprung ertappen. Doch trotz zahlreicher Spitzel ist die Dame nicht zu überführen, im Gegenteil: Als ihre Affäre aufzufliegen droht, ernennt sie ihren Liebhaber kurzerhand zum Leibwächter…
Für diesen turbulenten Abend konnte als Gast Regisseur Bernd Mottl gewonnen werden. Die musikalische Leitung hat Marc Niemann. Die Titelpartie singt Gesine Forberger. Neben weiteren Solisten des Opernensembles wirken die Damen und Herren des Opernchores, des Ballettensembles und das Philharmonische Orchester mit.
Vorprogramm
Das Etablissement öffnet bereits eine Stunde vor Vorstellungsbeginn, aber nur die „Hintertür“ auf der Rückseite des Großen Hauses im Schillerpark! Dort erwartet die Besucher ein frivoler Rundgang durch geheimnisvoll beleuchtete Keller und Gänge, bis zur Garderobe. Im „Musenstall“ wird Karneval gefeiert – das Publikum ist eingeladen, mitzufeiern, sich nach Herzenslust zu verkleiden, im schönsten Kostüm zu zeigen und hinter der raffiniertesten Maske. Natürlich sind die Zuschauer auch ohne Maskerade willkommen.
Termine:
12 Vorstellungen en suite vom 26.1. bis 10.2.2013 | Alle Termine unter www.staatstheater-cottbus.de
Karten:
Die Premiere ist bereits ausgebucht; nach nicht abgeholten Karten kann an der Abendkasse gefragt werden. Für alle weiteren Vorstellungen sind Karten erhältlich.
Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24
Service-Informationen:
Einlass und Vorprogramm eine Stunde vor Vorstellungsbeginn | Eingang zum Karnevalsspektakel auf der Rückseite des Großen Hauses im Schillerpark | Rollstuhlzugang wie gewohnt auf der linken Seite offen
Foto 1: Damen des Opernchores und des Balletts und (Bildmitte) Jens Klaus Wilde (Graf René)
Foto 2: Szenenfoto aus „Madame Pompadour“ mit Gesine Forberger (Marquise von Pompadour) und Heiko Walter (Calicot)
Foto 3: Szenenfoto aus „Madame Pompadour“ mit Gesine Forberger (Marquise von Pompadour) und Jens Klaus Wilde (Graf René)
Fotos© Marlies Kross
Madame Pompadour
Operette von Leo Fall
Witz, Ironie und eine gehörige Portion Erotik machen Leo Falls Operette „Madame Pompadour“ zu einem Meisterwerk der Heiteren Muse.
Ab 26. Januar 2013 begibt sich das Publikum des Staatstheaters Cottbus im Großen Haus mit der legendären Madame Pompadour in den diesjährigen Karnevalstrubel. Es begleitet sie bei ihren Abenteuern in den „Musenstall“, der für seine erotische Freizügigkeit geradeso berühmt ist wie für seine anarchistischen Lieder. Hinein kommt man nur durch die „Hintertür“. Wer diesen passiert, ist dabei, wenn sich die legendäre Mätresse von Ludwig XV. in eine neue Affäre stürzt, allen Überwachungsmaßnahmen des Polizeiministers Maurepas zum Trotz. Der trachtet danach, die Karriere der Pompadour zu beenden: Er will sie in flagranti beim Seitensprung ertappen. Doch trotz zahlreicher Spitzel ist die Dame nicht zu überführen, im Gegenteil: Als ihre Affäre aufzufliegen droht, ernennt sie ihren Liebhaber kurzerhand zum Leibwächter…
Für diesen turbulenten Abend konnte als Gast Regisseur Bernd Mottl gewonnen werden. Die musikalische Leitung hat Marc Niemann. Die Titelpartie singt Gesine Forberger. Neben weiteren Solisten des Opernensembles wirken die Damen und Herren des Opernchores, des Ballettensembles und das Philharmonische Orchester mit.
Vorprogramm
Das Etablissement öffnet bereits eine Stunde vor Vorstellungsbeginn, aber nur die „Hintertür“ auf der Rückseite des Großen Hauses im Schillerpark! Dort erwartet die Besucher ein frivoler Rundgang durch geheimnisvoll beleuchtete Keller und Gänge, bis zur Garderobe. Im „Musenstall“ wird Karneval gefeiert – das Publikum ist eingeladen, mitzufeiern, sich nach Herzenslust zu verkleiden, im schönsten Kostüm zu zeigen und hinter der raffiniertesten Maske. Natürlich sind die Zuschauer auch ohne Maskerade willkommen.
Termine:
12 Vorstellungen en suite vom 26.1. bis 10.2.2013 | Alle Termine unter www.staatstheater-cottbus.de
Karten:
Die Premiere ist bereits ausgebucht; nach nicht abgeholten Karten kann an der Abendkasse gefragt werden. Für alle weiteren Vorstellungen sind Karten erhältlich.
Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24
Service-Informationen:
Einlass und Vorprogramm eine Stunde vor Vorstellungsbeginn | Eingang zum Karnevalsspektakel auf der Rückseite des Großen Hauses im Schillerpark | Rollstuhlzugang wie gewohnt auf der linken Seite offen
Foto 1: Damen des Opernchores und des Balletts und (Bildmitte) Jens Klaus Wilde (Graf René)
Foto 2: Szenenfoto aus „Madame Pompadour“ mit Gesine Forberger (Marquise von Pompadour) und Heiko Walter (Calicot)
Foto 3: Szenenfoto aus „Madame Pompadour“ mit Gesine Forberger (Marquise von Pompadour) und Jens Klaus Wilde (Graf René)
Fotos© Marlies Kross
Madame Pompadour
Operette von Leo Fall
Witz, Ironie und eine gehörige Portion Erotik machen Leo Falls Operette „Madame Pompadour“ zu einem Meisterwerk der Heiteren Muse.
Ab 26. Januar 2013 begibt sich das Publikum des Staatstheaters Cottbus im Großen Haus mit der legendären Madame Pompadour in den diesjährigen Karnevalstrubel. Es begleitet sie bei ihren Abenteuern in den „Musenstall“, der für seine erotische Freizügigkeit geradeso berühmt ist wie für seine anarchistischen Lieder. Hinein kommt man nur durch die „Hintertür“. Wer diesen passiert, ist dabei, wenn sich die legendäre Mätresse von Ludwig XV. in eine neue Affäre stürzt, allen Überwachungsmaßnahmen des Polizeiministers Maurepas zum Trotz. Der trachtet danach, die Karriere der Pompadour zu beenden: Er will sie in flagranti beim Seitensprung ertappen. Doch trotz zahlreicher Spitzel ist die Dame nicht zu überführen, im Gegenteil: Als ihre Affäre aufzufliegen droht, ernennt sie ihren Liebhaber kurzerhand zum Leibwächter…
Für diesen turbulenten Abend konnte als Gast Regisseur Bernd Mottl gewonnen werden. Die musikalische Leitung hat Marc Niemann. Die Titelpartie singt Gesine Forberger. Neben weiteren Solisten des Opernensembles wirken die Damen und Herren des Opernchores, des Ballettensembles und das Philharmonische Orchester mit.
Vorprogramm
Das Etablissement öffnet bereits eine Stunde vor Vorstellungsbeginn, aber nur die „Hintertür“ auf der Rückseite des Großen Hauses im Schillerpark! Dort erwartet die Besucher ein frivoler Rundgang durch geheimnisvoll beleuchtete Keller und Gänge, bis zur Garderobe. Im „Musenstall“ wird Karneval gefeiert – das Publikum ist eingeladen, mitzufeiern, sich nach Herzenslust zu verkleiden, im schönsten Kostüm zu zeigen und hinter der raffiniertesten Maske. Natürlich sind die Zuschauer auch ohne Maskerade willkommen.
Termine:
12 Vorstellungen en suite vom 26.1. bis 10.2.2013 | Alle Termine unter www.staatstheater-cottbus.de
Karten:
Die Premiere ist bereits ausgebucht; nach nicht abgeholten Karten kann an der Abendkasse gefragt werden. Für alle weiteren Vorstellungen sind Karten erhältlich.
Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24
Service-Informationen:
Einlass und Vorprogramm eine Stunde vor Vorstellungsbeginn | Eingang zum Karnevalsspektakel auf der Rückseite des Großen Hauses im Schillerpark | Rollstuhlzugang wie gewohnt auf der linken Seite offen
Foto 1: Damen des Opernchores und des Balletts und (Bildmitte) Jens Klaus Wilde (Graf René)
Foto 2: Szenenfoto aus „Madame Pompadour“ mit Gesine Forberger (Marquise von Pompadour) und Heiko Walter (Calicot)
Foto 3: Szenenfoto aus „Madame Pompadour“ mit Gesine Forberger (Marquise von Pompadour) und Jens Klaus Wilde (Graf René)
Fotos© Marlies Kross
Madame Pompadour
Operette von Leo Fall
Witz, Ironie und eine gehörige Portion Erotik machen Leo Falls Operette „Madame Pompadour“ zu einem Meisterwerk der Heiteren Muse.
Ab 26. Januar 2013 begibt sich das Publikum des Staatstheaters Cottbus im Großen Haus mit der legendären Madame Pompadour in den diesjährigen Karnevalstrubel. Es begleitet sie bei ihren Abenteuern in den „Musenstall“, der für seine erotische Freizügigkeit geradeso berühmt ist wie für seine anarchistischen Lieder. Hinein kommt man nur durch die „Hintertür“. Wer diesen passiert, ist dabei, wenn sich die legendäre Mätresse von Ludwig XV. in eine neue Affäre stürzt, allen Überwachungsmaßnahmen des Polizeiministers Maurepas zum Trotz. Der trachtet danach, die Karriere der Pompadour zu beenden: Er will sie in flagranti beim Seitensprung ertappen. Doch trotz zahlreicher Spitzel ist die Dame nicht zu überführen, im Gegenteil: Als ihre Affäre aufzufliegen droht, ernennt sie ihren Liebhaber kurzerhand zum Leibwächter…
Für diesen turbulenten Abend konnte als Gast Regisseur Bernd Mottl gewonnen werden. Die musikalische Leitung hat Marc Niemann. Die Titelpartie singt Gesine Forberger. Neben weiteren Solisten des Opernensembles wirken die Damen und Herren des Opernchores, des Ballettensembles und das Philharmonische Orchester mit.
Vorprogramm
Das Etablissement öffnet bereits eine Stunde vor Vorstellungsbeginn, aber nur die „Hintertür“ auf der Rückseite des Großen Hauses im Schillerpark! Dort erwartet die Besucher ein frivoler Rundgang durch geheimnisvoll beleuchtete Keller und Gänge, bis zur Garderobe. Im „Musenstall“ wird Karneval gefeiert – das Publikum ist eingeladen, mitzufeiern, sich nach Herzenslust zu verkleiden, im schönsten Kostüm zu zeigen und hinter der raffiniertesten Maske. Natürlich sind die Zuschauer auch ohne Maskerade willkommen.
Termine:
12 Vorstellungen en suite vom 26.1. bis 10.2.2013 | Alle Termine unter www.staatstheater-cottbus.de
Karten:
Die Premiere ist bereits ausgebucht; nach nicht abgeholten Karten kann an der Abendkasse gefragt werden. Für alle weiteren Vorstellungen sind Karten erhältlich.
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Einlass und Vorprogramm eine Stunde vor Vorstellungsbeginn | Eingang zum Karnevalsspektakel auf der Rückseite des Großen Hauses im Schillerpark | Rollstuhlzugang wie gewohnt auf der linken Seite offen
Foto 1: Damen des Opernchores und des Balletts und (Bildmitte) Jens Klaus Wilde (Graf René)
Foto 2: Szenenfoto aus „Madame Pompadour“ mit Gesine Forberger (Marquise von Pompadour) und Heiko Walter (Calicot)
Foto 3: Szenenfoto aus „Madame Pompadour“ mit Gesine Forberger (Marquise von Pompadour) und Jens Klaus Wilde (Graf René)
Fotos© Marlies Kross
Madame Pompadour
Operette von Leo Fall
Witz, Ironie und eine gehörige Portion Erotik machen Leo Falls Operette „Madame Pompadour“ zu einem Meisterwerk der Heiteren Muse.
Ab 26. Januar 2013 begibt sich das Publikum des Staatstheaters Cottbus im Großen Haus mit der legendären Madame Pompadour in den diesjährigen Karnevalstrubel. Es begleitet sie bei ihren Abenteuern in den „Musenstall“, der für seine erotische Freizügigkeit geradeso berühmt ist wie für seine anarchistischen Lieder. Hinein kommt man nur durch die „Hintertür“. Wer diesen passiert, ist dabei, wenn sich die legendäre Mätresse von Ludwig XV. in eine neue Affäre stürzt, allen Überwachungsmaßnahmen des Polizeiministers Maurepas zum Trotz. Der trachtet danach, die Karriere der Pompadour zu beenden: Er will sie in flagranti beim Seitensprung ertappen. Doch trotz zahlreicher Spitzel ist die Dame nicht zu überführen, im Gegenteil: Als ihre Affäre aufzufliegen droht, ernennt sie ihren Liebhaber kurzerhand zum Leibwächter…
Für diesen turbulenten Abend konnte als Gast Regisseur Bernd Mottl gewonnen werden. Die musikalische Leitung hat Marc Niemann. Die Titelpartie singt Gesine Forberger. Neben weiteren Solisten des Opernensembles wirken die Damen und Herren des Opernchores, des Ballettensembles und das Philharmonische Orchester mit.
Vorprogramm
Das Etablissement öffnet bereits eine Stunde vor Vorstellungsbeginn, aber nur die „Hintertür“ auf der Rückseite des Großen Hauses im Schillerpark! Dort erwartet die Besucher ein frivoler Rundgang durch geheimnisvoll beleuchtete Keller und Gänge, bis zur Garderobe. Im „Musenstall“ wird Karneval gefeiert – das Publikum ist eingeladen, mitzufeiern, sich nach Herzenslust zu verkleiden, im schönsten Kostüm zu zeigen und hinter der raffiniertesten Maske. Natürlich sind die Zuschauer auch ohne Maskerade willkommen.
Termine:
12 Vorstellungen en suite vom 26.1. bis 10.2.2013 | Alle Termine unter www.staatstheater-cottbus.de
Karten:
Die Premiere ist bereits ausgebucht; nach nicht abgeholten Karten kann an der Abendkasse gefragt werden. Für alle weiteren Vorstellungen sind Karten erhältlich.
Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24
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Einlass und Vorprogramm eine Stunde vor Vorstellungsbeginn | Eingang zum Karnevalsspektakel auf der Rückseite des Großen Hauses im Schillerpark | Rollstuhlzugang wie gewohnt auf der linken Seite offen
Foto 1: Damen des Opernchores und des Balletts und (Bildmitte) Jens Klaus Wilde (Graf René)
Foto 2: Szenenfoto aus „Madame Pompadour“ mit Gesine Forberger (Marquise von Pompadour) und Heiko Walter (Calicot)
Foto 3: Szenenfoto aus „Madame Pompadour“ mit Gesine Forberger (Marquise von Pompadour) und Jens Klaus Wilde (Graf René)
Fotos© Marlies Kross
Madame Pompadour
Operette von Leo Fall
Witz, Ironie und eine gehörige Portion Erotik machen Leo Falls Operette „Madame Pompadour“ zu einem Meisterwerk der Heiteren Muse.
Ab 26. Januar 2013 begibt sich das Publikum des Staatstheaters Cottbus im Großen Haus mit der legendären Madame Pompadour in den diesjährigen Karnevalstrubel. Es begleitet sie bei ihren Abenteuern in den „Musenstall“, der für seine erotische Freizügigkeit geradeso berühmt ist wie für seine anarchistischen Lieder. Hinein kommt man nur durch die „Hintertür“. Wer diesen passiert, ist dabei, wenn sich die legendäre Mätresse von Ludwig XV. in eine neue Affäre stürzt, allen Überwachungsmaßnahmen des Polizeiministers Maurepas zum Trotz. Der trachtet danach, die Karriere der Pompadour zu beenden: Er will sie in flagranti beim Seitensprung ertappen. Doch trotz zahlreicher Spitzel ist die Dame nicht zu überführen, im Gegenteil: Als ihre Affäre aufzufliegen droht, ernennt sie ihren Liebhaber kurzerhand zum Leibwächter…
Für diesen turbulenten Abend konnte als Gast Regisseur Bernd Mottl gewonnen werden. Die musikalische Leitung hat Marc Niemann. Die Titelpartie singt Gesine Forberger. Neben weiteren Solisten des Opernensembles wirken die Damen und Herren des Opernchores, des Ballettensembles und das Philharmonische Orchester mit.
Vorprogramm
Das Etablissement öffnet bereits eine Stunde vor Vorstellungsbeginn, aber nur die „Hintertür“ auf der Rückseite des Großen Hauses im Schillerpark! Dort erwartet die Besucher ein frivoler Rundgang durch geheimnisvoll beleuchtete Keller und Gänge, bis zur Garderobe. Im „Musenstall“ wird Karneval gefeiert – das Publikum ist eingeladen, mitzufeiern, sich nach Herzenslust zu verkleiden, im schönsten Kostüm zu zeigen und hinter der raffiniertesten Maske. Natürlich sind die Zuschauer auch ohne Maskerade willkommen.
Termine:
12 Vorstellungen en suite vom 26.1. bis 10.2.2013 | Alle Termine unter www.staatstheater-cottbus.de
Karten:
Die Premiere ist bereits ausgebucht; nach nicht abgeholten Karten kann an der Abendkasse gefragt werden. Für alle weiteren Vorstellungen sind Karten erhältlich.
Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24
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Einlass und Vorprogramm eine Stunde vor Vorstellungsbeginn | Eingang zum Karnevalsspektakel auf der Rückseite des Großen Hauses im Schillerpark | Rollstuhlzugang wie gewohnt auf der linken Seite offen
Foto 1: Damen des Opernchores und des Balletts und (Bildmitte) Jens Klaus Wilde (Graf René)
Foto 2: Szenenfoto aus „Madame Pompadour“ mit Gesine Forberger (Marquise von Pompadour) und Heiko Walter (Calicot)
Foto 3: Szenenfoto aus „Madame Pompadour“ mit Gesine Forberger (Marquise von Pompadour) und Jens Klaus Wilde (Graf René)
Fotos© Marlies Kross
Madame Pompadour
Operette von Leo Fall
Witz, Ironie und eine gehörige Portion Erotik machen Leo Falls Operette „Madame Pompadour“ zu einem Meisterwerk der Heiteren Muse.
Ab 26. Januar 2013 begibt sich das Publikum des Staatstheaters Cottbus im Großen Haus mit der legendären Madame Pompadour in den diesjährigen Karnevalstrubel. Es begleitet sie bei ihren Abenteuern in den „Musenstall“, der für seine erotische Freizügigkeit geradeso berühmt ist wie für seine anarchistischen Lieder. Hinein kommt man nur durch die „Hintertür“. Wer diesen passiert, ist dabei, wenn sich die legendäre Mätresse von Ludwig XV. in eine neue Affäre stürzt, allen Überwachungsmaßnahmen des Polizeiministers Maurepas zum Trotz. Der trachtet danach, die Karriere der Pompadour zu beenden: Er will sie in flagranti beim Seitensprung ertappen. Doch trotz zahlreicher Spitzel ist die Dame nicht zu überführen, im Gegenteil: Als ihre Affäre aufzufliegen droht, ernennt sie ihren Liebhaber kurzerhand zum Leibwächter…
Für diesen turbulenten Abend konnte als Gast Regisseur Bernd Mottl gewonnen werden. Die musikalische Leitung hat Marc Niemann. Die Titelpartie singt Gesine Forberger. Neben weiteren Solisten des Opernensembles wirken die Damen und Herren des Opernchores, des Ballettensembles und das Philharmonische Orchester mit.
Vorprogramm
Das Etablissement öffnet bereits eine Stunde vor Vorstellungsbeginn, aber nur die „Hintertür“ auf der Rückseite des Großen Hauses im Schillerpark! Dort erwartet die Besucher ein frivoler Rundgang durch geheimnisvoll beleuchtete Keller und Gänge, bis zur Garderobe. Im „Musenstall“ wird Karneval gefeiert – das Publikum ist eingeladen, mitzufeiern, sich nach Herzenslust zu verkleiden, im schönsten Kostüm zu zeigen und hinter der raffiniertesten Maske. Natürlich sind die Zuschauer auch ohne Maskerade willkommen.
Termine:
12 Vorstellungen en suite vom 26.1. bis 10.2.2013 | Alle Termine unter www.staatstheater-cottbus.de
Karten:
Die Premiere ist bereits ausgebucht; nach nicht abgeholten Karten kann an der Abendkasse gefragt werden. Für alle weiteren Vorstellungen sind Karten erhältlich.
Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24
Service-Informationen:
Einlass und Vorprogramm eine Stunde vor Vorstellungsbeginn | Eingang zum Karnevalsspektakel auf der Rückseite des Großen Hauses im Schillerpark | Rollstuhlzugang wie gewohnt auf der linken Seite offen
Foto 1: Damen des Opernchores und des Balletts und (Bildmitte) Jens Klaus Wilde (Graf René)
Foto 2: Szenenfoto aus „Madame Pompadour“ mit Gesine Forberger (Marquise von Pompadour) und Heiko Walter (Calicot)
Foto 3: Szenenfoto aus „Madame Pompadour“ mit Gesine Forberger (Marquise von Pompadour) und Jens Klaus Wilde (Graf René)
Fotos© Marlies Kross
Madame Pompadour
Operette von Leo Fall
Witz, Ironie und eine gehörige Portion Erotik machen Leo Falls Operette „Madame Pompadour“ zu einem Meisterwerk der Heiteren Muse.
Ab 26. Januar 2013 begibt sich das Publikum des Staatstheaters Cottbus im Großen Haus mit der legendären Madame Pompadour in den diesjährigen Karnevalstrubel. Es begleitet sie bei ihren Abenteuern in den „Musenstall“, der für seine erotische Freizügigkeit geradeso berühmt ist wie für seine anarchistischen Lieder. Hinein kommt man nur durch die „Hintertür“. Wer diesen passiert, ist dabei, wenn sich die legendäre Mätresse von Ludwig XV. in eine neue Affäre stürzt, allen Überwachungsmaßnahmen des Polizeiministers Maurepas zum Trotz. Der trachtet danach, die Karriere der Pompadour zu beenden: Er will sie in flagranti beim Seitensprung ertappen. Doch trotz zahlreicher Spitzel ist die Dame nicht zu überführen, im Gegenteil: Als ihre Affäre aufzufliegen droht, ernennt sie ihren Liebhaber kurzerhand zum Leibwächter…
Für diesen turbulenten Abend konnte als Gast Regisseur Bernd Mottl gewonnen werden. Die musikalische Leitung hat Marc Niemann. Die Titelpartie singt Gesine Forberger. Neben weiteren Solisten des Opernensembles wirken die Damen und Herren des Opernchores, des Ballettensembles und das Philharmonische Orchester mit.
Vorprogramm
Das Etablissement öffnet bereits eine Stunde vor Vorstellungsbeginn, aber nur die „Hintertür“ auf der Rückseite des Großen Hauses im Schillerpark! Dort erwartet die Besucher ein frivoler Rundgang durch geheimnisvoll beleuchtete Keller und Gänge, bis zur Garderobe. Im „Musenstall“ wird Karneval gefeiert – das Publikum ist eingeladen, mitzufeiern, sich nach Herzenslust zu verkleiden, im schönsten Kostüm zu zeigen und hinter der raffiniertesten Maske. Natürlich sind die Zuschauer auch ohne Maskerade willkommen.
Termine:
12 Vorstellungen en suite vom 26.1. bis 10.2.2013 | Alle Termine unter www.staatstheater-cottbus.de
Karten:
Die Premiere ist bereits ausgebucht; nach nicht abgeholten Karten kann an der Abendkasse gefragt werden. Für alle weiteren Vorstellungen sind Karten erhältlich.
Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24
Service-Informationen:
Einlass und Vorprogramm eine Stunde vor Vorstellungsbeginn | Eingang zum Karnevalsspektakel auf der Rückseite des Großen Hauses im Schillerpark | Rollstuhlzugang wie gewohnt auf der linken Seite offen
Foto 1: Damen des Opernchores und des Balletts und (Bildmitte) Jens Klaus Wilde (Graf René)
Foto 2: Szenenfoto aus „Madame Pompadour“ mit Gesine Forberger (Marquise von Pompadour) und Heiko Walter (Calicot)
Foto 3: Szenenfoto aus „Madame Pompadour“ mit Gesine Forberger (Marquise von Pompadour) und Jens Klaus Wilde (Graf René)
Fotos© Marlies Kross