Der neueste Film von Quentin Tarantino entführt in die Südstaaten der USA in den 1850er Jahren. Wild West und Rassismus in Reinkultur und ohne Blumen, so wie man Tarantino kennt. Christoph Waltz bekam für seine Rolle bereits einen Golden Globe, nominiert ist der Film für fünf Oscars. Als Wolf im Schafspelz reist er durch den Süden der USA um als Kopfgeldjäger sein Geld zu verdienen. Gerade durch seine spezielle Gestik und Aussprache sticht er in seiner Rolle erneut heraus (wie schon in Inglourious Bastards) und Tarantino hat in ihm einen Schauspieler gefunden, an dem die Filmwelt noch viel Freude haben wird.
Ohne Umschweife geht der Film auf den offenen Rassismus zu der Zeit ein und spielt mitten im Herz der damaligen Einstellung. Texas und Mississippi, Plantagenbesitzer und Sklavenhändler bilden den bunten Mix mit dem der Film auch fast drei Stunden lang unterhalten kann. Offene Brutalität und übertriebene Tötungseffekte ist man aus Tarantinos Filmen gewöhnt und der Zuschauer weiß worauf er sich dabei einlässt.
Gleichzeitig bringt er das sozialkritische Element mit ein, wenn Untermenschen (in dem Fall die Schwarzen in den USA) durch ihre Herren zu vermeintlichen Herrenmenschen werden und gegen die eigenen Leute mit unverblümter Härte vorgehen, anstatt sich gegen die Herren zu erheben. Auch stellt er offen zur Schau, was er von manchen Bewegungen weißer Landesherren zu der Zeit hält.
Django Unchained ist auf jedenfall einen Kinobesuch wert. Für Tarantinofans reiht er sich ein in die vergangenen Filme und Neulinge können Wortgewandheit und eine tabulose Darstellung eines Ausschnitts der Gesellschaft auf ungewöhnliche aber direkte Art erleben. Meine persönliche Wertung ist eine 10/10 – sehr empfehlenswert!
Der neueste Film von Quentin Tarantino entführt in die Südstaaten der USA in den 1850er Jahren. Wild West und Rassismus in Reinkultur und ohne Blumen, so wie man Tarantino kennt. Christoph Waltz bekam für seine Rolle bereits einen Golden Globe, nominiert ist der Film für fünf Oscars. Als Wolf im Schafspelz reist er durch den Süden der USA um als Kopfgeldjäger sein Geld zu verdienen. Gerade durch seine spezielle Gestik und Aussprache sticht er in seiner Rolle erneut heraus (wie schon in Inglourious Bastards) und Tarantino hat in ihm einen Schauspieler gefunden, an dem die Filmwelt noch viel Freude haben wird.
Ohne Umschweife geht der Film auf den offenen Rassismus zu der Zeit ein und spielt mitten im Herz der damaligen Einstellung. Texas und Mississippi, Plantagenbesitzer und Sklavenhändler bilden den bunten Mix mit dem der Film auch fast drei Stunden lang unterhalten kann. Offene Brutalität und übertriebene Tötungseffekte ist man aus Tarantinos Filmen gewöhnt und der Zuschauer weiß worauf er sich dabei einlässt.
Gleichzeitig bringt er das sozialkritische Element mit ein, wenn Untermenschen (in dem Fall die Schwarzen in den USA) durch ihre Herren zu vermeintlichen Herrenmenschen werden und gegen die eigenen Leute mit unverblümter Härte vorgehen, anstatt sich gegen die Herren zu erheben. Auch stellt er offen zur Schau, was er von manchen Bewegungen weißer Landesherren zu der Zeit hält.
Django Unchained ist auf jedenfall einen Kinobesuch wert. Für Tarantinofans reiht er sich ein in die vergangenen Filme und Neulinge können Wortgewandheit und eine tabulose Darstellung eines Ausschnitts der Gesellschaft auf ungewöhnliche aber direkte Art erleben. Meine persönliche Wertung ist eine 10/10 – sehr empfehlenswert!
Der neueste Film von Quentin Tarantino entführt in die Südstaaten der USA in den 1850er Jahren. Wild West und Rassismus in Reinkultur und ohne Blumen, so wie man Tarantino kennt. Christoph Waltz bekam für seine Rolle bereits einen Golden Globe, nominiert ist der Film für fünf Oscars. Als Wolf im Schafspelz reist er durch den Süden der USA um als Kopfgeldjäger sein Geld zu verdienen. Gerade durch seine spezielle Gestik und Aussprache sticht er in seiner Rolle erneut heraus (wie schon in Inglourious Bastards) und Tarantino hat in ihm einen Schauspieler gefunden, an dem die Filmwelt noch viel Freude haben wird.
Ohne Umschweife geht der Film auf den offenen Rassismus zu der Zeit ein und spielt mitten im Herz der damaligen Einstellung. Texas und Mississippi, Plantagenbesitzer und Sklavenhändler bilden den bunten Mix mit dem der Film auch fast drei Stunden lang unterhalten kann. Offene Brutalität und übertriebene Tötungseffekte ist man aus Tarantinos Filmen gewöhnt und der Zuschauer weiß worauf er sich dabei einlässt.
Gleichzeitig bringt er das sozialkritische Element mit ein, wenn Untermenschen (in dem Fall die Schwarzen in den USA) durch ihre Herren zu vermeintlichen Herrenmenschen werden und gegen die eigenen Leute mit unverblümter Härte vorgehen, anstatt sich gegen die Herren zu erheben. Auch stellt er offen zur Schau, was er von manchen Bewegungen weißer Landesherren zu der Zeit hält.
Django Unchained ist auf jedenfall einen Kinobesuch wert. Für Tarantinofans reiht er sich ein in die vergangenen Filme und Neulinge können Wortgewandheit und eine tabulose Darstellung eines Ausschnitts der Gesellschaft auf ungewöhnliche aber direkte Art erleben. Meine persönliche Wertung ist eine 10/10 – sehr empfehlenswert!
Der neueste Film von Quentin Tarantino entführt in die Südstaaten der USA in den 1850er Jahren. Wild West und Rassismus in Reinkultur und ohne Blumen, so wie man Tarantino kennt. Christoph Waltz bekam für seine Rolle bereits einen Golden Globe, nominiert ist der Film für fünf Oscars. Als Wolf im Schafspelz reist er durch den Süden der USA um als Kopfgeldjäger sein Geld zu verdienen. Gerade durch seine spezielle Gestik und Aussprache sticht er in seiner Rolle erneut heraus (wie schon in Inglourious Bastards) und Tarantino hat in ihm einen Schauspieler gefunden, an dem die Filmwelt noch viel Freude haben wird.
Ohne Umschweife geht der Film auf den offenen Rassismus zu der Zeit ein und spielt mitten im Herz der damaligen Einstellung. Texas und Mississippi, Plantagenbesitzer und Sklavenhändler bilden den bunten Mix mit dem der Film auch fast drei Stunden lang unterhalten kann. Offene Brutalität und übertriebene Tötungseffekte ist man aus Tarantinos Filmen gewöhnt und der Zuschauer weiß worauf er sich dabei einlässt.
Gleichzeitig bringt er das sozialkritische Element mit ein, wenn Untermenschen (in dem Fall die Schwarzen in den USA) durch ihre Herren zu vermeintlichen Herrenmenschen werden und gegen die eigenen Leute mit unverblümter Härte vorgehen, anstatt sich gegen die Herren zu erheben. Auch stellt er offen zur Schau, was er von manchen Bewegungen weißer Landesherren zu der Zeit hält.
Django Unchained ist auf jedenfall einen Kinobesuch wert. Für Tarantinofans reiht er sich ein in die vergangenen Filme und Neulinge können Wortgewandheit und eine tabulose Darstellung eines Ausschnitts der Gesellschaft auf ungewöhnliche aber direkte Art erleben. Meine persönliche Wertung ist eine 10/10 – sehr empfehlenswert!