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NIEDERLAUSITZ aktuell

Heinz-Udo Wegehaupt: …früher sagte man, …die Russen kommen!

21:07 Uhr | 26. Dezember 2012
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In der Region der Niederlausitz ist es eher selten, daß die russische Sprache gesprochen wird.
Vielmehr ist die NIEDERLAUSITZ-er Region, als „Gebiet der sorbischen Sprache“ bekannt. Trotzdem gibt es in der NIEDERLAUSITZ auch Mitbürger, welche ursprünglich aus Russland stammen, seit vielen Jahren aber einen deutschen Personalausweis besitzen und sich in der NIEDERLAUSITZ häuslich niedergelassen haben. Den ehemals aus Russland stammenden Lausitzer-Mitbürgern, stattete der Herr Heinz-Udo Wegehaupt einen „Weihnachts-Besuch“ ab, „obwohl die Russen das Weihnachtsfest viel später feiern“.
Über die Hintergründe seines Besuches in der NIEDERLAUSITZ, sprach ich gestern mit Herrn Heinz-Udo Wegehaupt:
„Eigentlich bin ich seit Jahrzehnten in Freiburg ansässig. Geboren wurde ich in einem weit östlichen Gebiet – jenseits – der Oder. Damals war dieses Gebiet noch Deutschland zugehörig. In den schrecklichen Wirren des II. Weltkrieg ist unsere Familie vor den russischen Soldaten geflüchtet. Des öfteren hatten wir aber auch persönlichen Kontakt mit den Russen. Somit habe ich als Kind, auch schon meine ersten russischen Wörter gelernt.“

Zum Kriegsende in Neuruppin gelandet, flüchtete die Familie des Herrn Wegehaupt – einige Jahre später -, wieder vor der russischen Besatzungsmacht, ..in das westliche Deutschland nach Freiburg.
„Obwohl wir in Westdeutschland lebten und mit den Russen – zu Kriegszeiten – eher schlechte Erfahrungen gemacht haben, interessierte mich weiterhin die Kultur und die russische Sprache. Ich erlernte weiterhin die russisch Sprache! Später kam dann auch noch griechisch, englisch und französisch dazu.“, so Heinz-Udo Wegehaupt.
Auf meine Frage, warum Herr Wegehaupt gerade der NIEDERLAUSITZ einen Weihnachtsbesuch abstattet, äußerte dieser:
„Ich habe seit vielen Jahren Freunde in der NIEDERLAUSITZ, welche ehemals aus Russland stammen. Dank meiner praktischen Hilfe und Sprachkenntnisse konnte ich diesen Freunden helfen, sich in die deutsche Gesellschaft zu integrieren und auch die deutsche Kultur kennenzulernen und zu leben. Bisherige Sprachbarrieren konnten wir gemeinsam abbauen. Aus Dankbarkeit für meine Hilfe, wurde ich halt von meinen Freunden eingeladen. Und obwohl es ursprünglich Russen sind, fühlen sie sich heute als Bestandteil der deutschen Gesellschaft. Somit feiern diese Deutsch-Russen auch das christliche Weihnachtsfest.“
Zu meiner Frage wie er die aktuelle Situation der Russland-Deutschen in der NIEDERLAUSITZ sieht, bzw. wie er sich seine weiteren Kontakte in die NIEDERLAUSITZ vorstellt, äußerte Herr Wegehaupt:
„…es ist ein bisschen Schade, daß noch nicht alle ehemaligen Russen – welche in der NIEDERLAUSITZ Region leben – die deutsche Sprache gut genug sprechen. Es gibt auf den Seiten der deutschen Bürger und – ehemals – russischen Mitbürger auch noch zu viele Vorurteile. Meine guten Kontakte zu russisch sprechenden Menschen in der Region, werde ich weiter pflegen, um meinen kleinen Beitrag für die Integration dieser Menschen in unsere Gesellschaft zu leisten.“
Ob der Herr Wegehaupt auch Kontakte zu Griechen in der NIEDERLAUSITZ hat, wurde seinerseits kurz beantwortet:
„…Nein! Leider nicht! …obwohl ich die Sprache ganz gut spreche. Aber ich schaue dann mal im Internet, ob ich auch Freunde der griechischen Sprache, in der NIEDERLAUSITZ finden werde?“
Zum Abschluss unseres Gespräches sang mein Gesprächspartner Herr Heinz-Udo WegehNIEDERLAUSITZ Taupt ein russisches Lied und übermittelte einen Weihnachtsgruß an alle russischen Mitbürger der NIEDERLAUSITZ Region.
…natürlich in russischer Sprache!
Einen kurzen Video-Mitschnitt des Weihnachtsgruß findet man bei NIEDERLAUSITZ TV
Das Gespräch mit Herrn Heinz-Udo Wegehaupt führte: © Ingo-Wolfgang Richter

In der Region der Niederlausitz ist es eher selten, daß die russische Sprache gesprochen wird.
Vielmehr ist die NIEDERLAUSITZ-er Region, als „Gebiet der sorbischen Sprache“ bekannt. Trotzdem gibt es in der NIEDERLAUSITZ auch Mitbürger, welche ursprünglich aus Russland stammen, seit vielen Jahren aber einen deutschen Personalausweis besitzen und sich in der NIEDERLAUSITZ häuslich niedergelassen haben. Den ehemals aus Russland stammenden Lausitzer-Mitbürgern, stattete der Herr Heinz-Udo Wegehaupt einen „Weihnachts-Besuch“ ab, „obwohl die Russen das Weihnachtsfest viel später feiern“.
Über die Hintergründe seines Besuches in der NIEDERLAUSITZ, sprach ich gestern mit Herrn Heinz-Udo Wegehaupt:
„Eigentlich bin ich seit Jahrzehnten in Freiburg ansässig. Geboren wurde ich in einem weit östlichen Gebiet – jenseits – der Oder. Damals war dieses Gebiet noch Deutschland zugehörig. In den schrecklichen Wirren des II. Weltkrieg ist unsere Familie vor den russischen Soldaten geflüchtet. Des öfteren hatten wir aber auch persönlichen Kontakt mit den Russen. Somit habe ich als Kind, auch schon meine ersten russischen Wörter gelernt.“

Zum Kriegsende in Neuruppin gelandet, flüchtete die Familie des Herrn Wegehaupt – einige Jahre später -, wieder vor der russischen Besatzungsmacht, ..in das westliche Deutschland nach Freiburg.
„Obwohl wir in Westdeutschland lebten und mit den Russen – zu Kriegszeiten – eher schlechte Erfahrungen gemacht haben, interessierte mich weiterhin die Kultur und die russische Sprache. Ich erlernte weiterhin die russisch Sprache! Später kam dann auch noch griechisch, englisch und französisch dazu.“, so Heinz-Udo Wegehaupt.
Auf meine Frage, warum Herr Wegehaupt gerade der NIEDERLAUSITZ einen Weihnachtsbesuch abstattet, äußerte dieser:
„Ich habe seit vielen Jahren Freunde in der NIEDERLAUSITZ, welche ehemals aus Russland stammen. Dank meiner praktischen Hilfe und Sprachkenntnisse konnte ich diesen Freunden helfen, sich in die deutsche Gesellschaft zu integrieren und auch die deutsche Kultur kennenzulernen und zu leben. Bisherige Sprachbarrieren konnten wir gemeinsam abbauen. Aus Dankbarkeit für meine Hilfe, wurde ich halt von meinen Freunden eingeladen. Und obwohl es ursprünglich Russen sind, fühlen sie sich heute als Bestandteil der deutschen Gesellschaft. Somit feiern diese Deutsch-Russen auch das christliche Weihnachtsfest.“
Zu meiner Frage wie er die aktuelle Situation der Russland-Deutschen in der NIEDERLAUSITZ sieht, bzw. wie er sich seine weiteren Kontakte in die NIEDERLAUSITZ vorstellt, äußerte Herr Wegehaupt:
„…es ist ein bisschen Schade, daß noch nicht alle ehemaligen Russen – welche in der NIEDERLAUSITZ Region leben – die deutsche Sprache gut genug sprechen. Es gibt auf den Seiten der deutschen Bürger und – ehemals – russischen Mitbürger auch noch zu viele Vorurteile. Meine guten Kontakte zu russisch sprechenden Menschen in der Region, werde ich weiter pflegen, um meinen kleinen Beitrag für die Integration dieser Menschen in unsere Gesellschaft zu leisten.“
Ob der Herr Wegehaupt auch Kontakte zu Griechen in der NIEDERLAUSITZ hat, wurde seinerseits kurz beantwortet:
„…Nein! Leider nicht! …obwohl ich die Sprache ganz gut spreche. Aber ich schaue dann mal im Internet, ob ich auch Freunde der griechischen Sprache, in der NIEDERLAUSITZ finden werde?“
Zum Abschluss unseres Gespräches sang mein Gesprächspartner Herr Heinz-Udo WegehNIEDERLAUSITZ Taupt ein russisches Lied und übermittelte einen Weihnachtsgruß an alle russischen Mitbürger der NIEDERLAUSITZ Region.
…natürlich in russischer Sprache!
Einen kurzen Video-Mitschnitt des Weihnachtsgruß findet man bei NIEDERLAUSITZ TV
Das Gespräch mit Herrn Heinz-Udo Wegehaupt führte: © Ingo-Wolfgang Richter

In der Region der Niederlausitz ist es eher selten, daß die russische Sprache gesprochen wird.
Vielmehr ist die NIEDERLAUSITZ-er Region, als „Gebiet der sorbischen Sprache“ bekannt. Trotzdem gibt es in der NIEDERLAUSITZ auch Mitbürger, welche ursprünglich aus Russland stammen, seit vielen Jahren aber einen deutschen Personalausweis besitzen und sich in der NIEDERLAUSITZ häuslich niedergelassen haben. Den ehemals aus Russland stammenden Lausitzer-Mitbürgern, stattete der Herr Heinz-Udo Wegehaupt einen „Weihnachts-Besuch“ ab, „obwohl die Russen das Weihnachtsfest viel später feiern“.
Über die Hintergründe seines Besuches in der NIEDERLAUSITZ, sprach ich gestern mit Herrn Heinz-Udo Wegehaupt:
„Eigentlich bin ich seit Jahrzehnten in Freiburg ansässig. Geboren wurde ich in einem weit östlichen Gebiet – jenseits – der Oder. Damals war dieses Gebiet noch Deutschland zugehörig. In den schrecklichen Wirren des II. Weltkrieg ist unsere Familie vor den russischen Soldaten geflüchtet. Des öfteren hatten wir aber auch persönlichen Kontakt mit den Russen. Somit habe ich als Kind, auch schon meine ersten russischen Wörter gelernt.“

Zum Kriegsende in Neuruppin gelandet, flüchtete die Familie des Herrn Wegehaupt – einige Jahre später -, wieder vor der russischen Besatzungsmacht, ..in das westliche Deutschland nach Freiburg.
„Obwohl wir in Westdeutschland lebten und mit den Russen – zu Kriegszeiten – eher schlechte Erfahrungen gemacht haben, interessierte mich weiterhin die Kultur und die russische Sprache. Ich erlernte weiterhin die russisch Sprache! Später kam dann auch noch griechisch, englisch und französisch dazu.“, so Heinz-Udo Wegehaupt.
Auf meine Frage, warum Herr Wegehaupt gerade der NIEDERLAUSITZ einen Weihnachtsbesuch abstattet, äußerte dieser:
„Ich habe seit vielen Jahren Freunde in der NIEDERLAUSITZ, welche ehemals aus Russland stammen. Dank meiner praktischen Hilfe und Sprachkenntnisse konnte ich diesen Freunden helfen, sich in die deutsche Gesellschaft zu integrieren und auch die deutsche Kultur kennenzulernen und zu leben. Bisherige Sprachbarrieren konnten wir gemeinsam abbauen. Aus Dankbarkeit für meine Hilfe, wurde ich halt von meinen Freunden eingeladen. Und obwohl es ursprünglich Russen sind, fühlen sie sich heute als Bestandteil der deutschen Gesellschaft. Somit feiern diese Deutsch-Russen auch das christliche Weihnachtsfest.“
Zu meiner Frage wie er die aktuelle Situation der Russland-Deutschen in der NIEDERLAUSITZ sieht, bzw. wie er sich seine weiteren Kontakte in die NIEDERLAUSITZ vorstellt, äußerte Herr Wegehaupt:
„…es ist ein bisschen Schade, daß noch nicht alle ehemaligen Russen – welche in der NIEDERLAUSITZ Region leben – die deutsche Sprache gut genug sprechen. Es gibt auf den Seiten der deutschen Bürger und – ehemals – russischen Mitbürger auch noch zu viele Vorurteile. Meine guten Kontakte zu russisch sprechenden Menschen in der Region, werde ich weiter pflegen, um meinen kleinen Beitrag für die Integration dieser Menschen in unsere Gesellschaft zu leisten.“
Ob der Herr Wegehaupt auch Kontakte zu Griechen in der NIEDERLAUSITZ hat, wurde seinerseits kurz beantwortet:
„…Nein! Leider nicht! …obwohl ich die Sprache ganz gut spreche. Aber ich schaue dann mal im Internet, ob ich auch Freunde der griechischen Sprache, in der NIEDERLAUSITZ finden werde?“
Zum Abschluss unseres Gespräches sang mein Gesprächspartner Herr Heinz-Udo WegehNIEDERLAUSITZ Taupt ein russisches Lied und übermittelte einen Weihnachtsgruß an alle russischen Mitbürger der NIEDERLAUSITZ Region.
…natürlich in russischer Sprache!
Einen kurzen Video-Mitschnitt des Weihnachtsgruß findet man bei NIEDERLAUSITZ TV
Das Gespräch mit Herrn Heinz-Udo Wegehaupt führte: © Ingo-Wolfgang Richter

In der Region der Niederlausitz ist es eher selten, daß die russische Sprache gesprochen wird.
Vielmehr ist die NIEDERLAUSITZ-er Region, als „Gebiet der sorbischen Sprache“ bekannt. Trotzdem gibt es in der NIEDERLAUSITZ auch Mitbürger, welche ursprünglich aus Russland stammen, seit vielen Jahren aber einen deutschen Personalausweis besitzen und sich in der NIEDERLAUSITZ häuslich niedergelassen haben. Den ehemals aus Russland stammenden Lausitzer-Mitbürgern, stattete der Herr Heinz-Udo Wegehaupt einen „Weihnachts-Besuch“ ab, „obwohl die Russen das Weihnachtsfest viel später feiern“.
Über die Hintergründe seines Besuches in der NIEDERLAUSITZ, sprach ich gestern mit Herrn Heinz-Udo Wegehaupt:
„Eigentlich bin ich seit Jahrzehnten in Freiburg ansässig. Geboren wurde ich in einem weit östlichen Gebiet – jenseits – der Oder. Damals war dieses Gebiet noch Deutschland zugehörig. In den schrecklichen Wirren des II. Weltkrieg ist unsere Familie vor den russischen Soldaten geflüchtet. Des öfteren hatten wir aber auch persönlichen Kontakt mit den Russen. Somit habe ich als Kind, auch schon meine ersten russischen Wörter gelernt.“

Zum Kriegsende in Neuruppin gelandet, flüchtete die Familie des Herrn Wegehaupt – einige Jahre später -, wieder vor der russischen Besatzungsmacht, ..in das westliche Deutschland nach Freiburg.
„Obwohl wir in Westdeutschland lebten und mit den Russen – zu Kriegszeiten – eher schlechte Erfahrungen gemacht haben, interessierte mich weiterhin die Kultur und die russische Sprache. Ich erlernte weiterhin die russisch Sprache! Später kam dann auch noch griechisch, englisch und französisch dazu.“, so Heinz-Udo Wegehaupt.
Auf meine Frage, warum Herr Wegehaupt gerade der NIEDERLAUSITZ einen Weihnachtsbesuch abstattet, äußerte dieser:
„Ich habe seit vielen Jahren Freunde in der NIEDERLAUSITZ, welche ehemals aus Russland stammen. Dank meiner praktischen Hilfe und Sprachkenntnisse konnte ich diesen Freunden helfen, sich in die deutsche Gesellschaft zu integrieren und auch die deutsche Kultur kennenzulernen und zu leben. Bisherige Sprachbarrieren konnten wir gemeinsam abbauen. Aus Dankbarkeit für meine Hilfe, wurde ich halt von meinen Freunden eingeladen. Und obwohl es ursprünglich Russen sind, fühlen sie sich heute als Bestandteil der deutschen Gesellschaft. Somit feiern diese Deutsch-Russen auch das christliche Weihnachtsfest.“
Zu meiner Frage wie er die aktuelle Situation der Russland-Deutschen in der NIEDERLAUSITZ sieht, bzw. wie er sich seine weiteren Kontakte in die NIEDERLAUSITZ vorstellt, äußerte Herr Wegehaupt:
„…es ist ein bisschen Schade, daß noch nicht alle ehemaligen Russen – welche in der NIEDERLAUSITZ Region leben – die deutsche Sprache gut genug sprechen. Es gibt auf den Seiten der deutschen Bürger und – ehemals – russischen Mitbürger auch noch zu viele Vorurteile. Meine guten Kontakte zu russisch sprechenden Menschen in der Region, werde ich weiter pflegen, um meinen kleinen Beitrag für die Integration dieser Menschen in unsere Gesellschaft zu leisten.“
Ob der Herr Wegehaupt auch Kontakte zu Griechen in der NIEDERLAUSITZ hat, wurde seinerseits kurz beantwortet:
„…Nein! Leider nicht! …obwohl ich die Sprache ganz gut spreche. Aber ich schaue dann mal im Internet, ob ich auch Freunde der griechischen Sprache, in der NIEDERLAUSITZ finden werde?“
Zum Abschluss unseres Gespräches sang mein Gesprächspartner Herr Heinz-Udo WegehNIEDERLAUSITZ Taupt ein russisches Lied und übermittelte einen Weihnachtsgruß an alle russischen Mitbürger der NIEDERLAUSITZ Region.
…natürlich in russischer Sprache!
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Das Gespräch mit Herrn Heinz-Udo Wegehaupt führte: © Ingo-Wolfgang Richter

In der Region der Niederlausitz ist es eher selten, daß die russische Sprache gesprochen wird.
Vielmehr ist die NIEDERLAUSITZ-er Region, als „Gebiet der sorbischen Sprache“ bekannt. Trotzdem gibt es in der NIEDERLAUSITZ auch Mitbürger, welche ursprünglich aus Russland stammen, seit vielen Jahren aber einen deutschen Personalausweis besitzen und sich in der NIEDERLAUSITZ häuslich niedergelassen haben. Den ehemals aus Russland stammenden Lausitzer-Mitbürgern, stattete der Herr Heinz-Udo Wegehaupt einen „Weihnachts-Besuch“ ab, „obwohl die Russen das Weihnachtsfest viel später feiern“.
Über die Hintergründe seines Besuches in der NIEDERLAUSITZ, sprach ich gestern mit Herrn Heinz-Udo Wegehaupt:
„Eigentlich bin ich seit Jahrzehnten in Freiburg ansässig. Geboren wurde ich in einem weit östlichen Gebiet – jenseits – der Oder. Damals war dieses Gebiet noch Deutschland zugehörig. In den schrecklichen Wirren des II. Weltkrieg ist unsere Familie vor den russischen Soldaten geflüchtet. Des öfteren hatten wir aber auch persönlichen Kontakt mit den Russen. Somit habe ich als Kind, auch schon meine ersten russischen Wörter gelernt.“

Zum Kriegsende in Neuruppin gelandet, flüchtete die Familie des Herrn Wegehaupt – einige Jahre später -, wieder vor der russischen Besatzungsmacht, ..in das westliche Deutschland nach Freiburg.
„Obwohl wir in Westdeutschland lebten und mit den Russen – zu Kriegszeiten – eher schlechte Erfahrungen gemacht haben, interessierte mich weiterhin die Kultur und die russische Sprache. Ich erlernte weiterhin die russisch Sprache! Später kam dann auch noch griechisch, englisch und französisch dazu.“, so Heinz-Udo Wegehaupt.
Auf meine Frage, warum Herr Wegehaupt gerade der NIEDERLAUSITZ einen Weihnachtsbesuch abstattet, äußerte dieser:
„Ich habe seit vielen Jahren Freunde in der NIEDERLAUSITZ, welche ehemals aus Russland stammen. Dank meiner praktischen Hilfe und Sprachkenntnisse konnte ich diesen Freunden helfen, sich in die deutsche Gesellschaft zu integrieren und auch die deutsche Kultur kennenzulernen und zu leben. Bisherige Sprachbarrieren konnten wir gemeinsam abbauen. Aus Dankbarkeit für meine Hilfe, wurde ich halt von meinen Freunden eingeladen. Und obwohl es ursprünglich Russen sind, fühlen sie sich heute als Bestandteil der deutschen Gesellschaft. Somit feiern diese Deutsch-Russen auch das christliche Weihnachtsfest.“
Zu meiner Frage wie er die aktuelle Situation der Russland-Deutschen in der NIEDERLAUSITZ sieht, bzw. wie er sich seine weiteren Kontakte in die NIEDERLAUSITZ vorstellt, äußerte Herr Wegehaupt:
„…es ist ein bisschen Schade, daß noch nicht alle ehemaligen Russen – welche in der NIEDERLAUSITZ Region leben – die deutsche Sprache gut genug sprechen. Es gibt auf den Seiten der deutschen Bürger und – ehemals – russischen Mitbürger auch noch zu viele Vorurteile. Meine guten Kontakte zu russisch sprechenden Menschen in der Region, werde ich weiter pflegen, um meinen kleinen Beitrag für die Integration dieser Menschen in unsere Gesellschaft zu leisten.“
Ob der Herr Wegehaupt auch Kontakte zu Griechen in der NIEDERLAUSITZ hat, wurde seinerseits kurz beantwortet:
„…Nein! Leider nicht! …obwohl ich die Sprache ganz gut spreche. Aber ich schaue dann mal im Internet, ob ich auch Freunde der griechischen Sprache, in der NIEDERLAUSITZ finden werde?“
Zum Abschluss unseres Gespräches sang mein Gesprächspartner Herr Heinz-Udo WegehNIEDERLAUSITZ Taupt ein russisches Lied und übermittelte einen Weihnachtsgruß an alle russischen Mitbürger der NIEDERLAUSITZ Region.
…natürlich in russischer Sprache!
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Das Gespräch mit Herrn Heinz-Udo Wegehaupt führte: © Ingo-Wolfgang Richter

In der Region der Niederlausitz ist es eher selten, daß die russische Sprache gesprochen wird.
Vielmehr ist die NIEDERLAUSITZ-er Region, als „Gebiet der sorbischen Sprache“ bekannt. Trotzdem gibt es in der NIEDERLAUSITZ auch Mitbürger, welche ursprünglich aus Russland stammen, seit vielen Jahren aber einen deutschen Personalausweis besitzen und sich in der NIEDERLAUSITZ häuslich niedergelassen haben. Den ehemals aus Russland stammenden Lausitzer-Mitbürgern, stattete der Herr Heinz-Udo Wegehaupt einen „Weihnachts-Besuch“ ab, „obwohl die Russen das Weihnachtsfest viel später feiern“.
Über die Hintergründe seines Besuches in der NIEDERLAUSITZ, sprach ich gestern mit Herrn Heinz-Udo Wegehaupt:
„Eigentlich bin ich seit Jahrzehnten in Freiburg ansässig. Geboren wurde ich in einem weit östlichen Gebiet – jenseits – der Oder. Damals war dieses Gebiet noch Deutschland zugehörig. In den schrecklichen Wirren des II. Weltkrieg ist unsere Familie vor den russischen Soldaten geflüchtet. Des öfteren hatten wir aber auch persönlichen Kontakt mit den Russen. Somit habe ich als Kind, auch schon meine ersten russischen Wörter gelernt.“

Zum Kriegsende in Neuruppin gelandet, flüchtete die Familie des Herrn Wegehaupt – einige Jahre später -, wieder vor der russischen Besatzungsmacht, ..in das westliche Deutschland nach Freiburg.
„Obwohl wir in Westdeutschland lebten und mit den Russen – zu Kriegszeiten – eher schlechte Erfahrungen gemacht haben, interessierte mich weiterhin die Kultur und die russische Sprache. Ich erlernte weiterhin die russisch Sprache! Später kam dann auch noch griechisch, englisch und französisch dazu.“, so Heinz-Udo Wegehaupt.
Auf meine Frage, warum Herr Wegehaupt gerade der NIEDERLAUSITZ einen Weihnachtsbesuch abstattet, äußerte dieser:
„Ich habe seit vielen Jahren Freunde in der NIEDERLAUSITZ, welche ehemals aus Russland stammen. Dank meiner praktischen Hilfe und Sprachkenntnisse konnte ich diesen Freunden helfen, sich in die deutsche Gesellschaft zu integrieren und auch die deutsche Kultur kennenzulernen und zu leben. Bisherige Sprachbarrieren konnten wir gemeinsam abbauen. Aus Dankbarkeit für meine Hilfe, wurde ich halt von meinen Freunden eingeladen. Und obwohl es ursprünglich Russen sind, fühlen sie sich heute als Bestandteil der deutschen Gesellschaft. Somit feiern diese Deutsch-Russen auch das christliche Weihnachtsfest.“
Zu meiner Frage wie er die aktuelle Situation der Russland-Deutschen in der NIEDERLAUSITZ sieht, bzw. wie er sich seine weiteren Kontakte in die NIEDERLAUSITZ vorstellt, äußerte Herr Wegehaupt:
„…es ist ein bisschen Schade, daß noch nicht alle ehemaligen Russen – welche in der NIEDERLAUSITZ Region leben – die deutsche Sprache gut genug sprechen. Es gibt auf den Seiten der deutschen Bürger und – ehemals – russischen Mitbürger auch noch zu viele Vorurteile. Meine guten Kontakte zu russisch sprechenden Menschen in der Region, werde ich weiter pflegen, um meinen kleinen Beitrag für die Integration dieser Menschen in unsere Gesellschaft zu leisten.“
Ob der Herr Wegehaupt auch Kontakte zu Griechen in der NIEDERLAUSITZ hat, wurde seinerseits kurz beantwortet:
„…Nein! Leider nicht! …obwohl ich die Sprache ganz gut spreche. Aber ich schaue dann mal im Internet, ob ich auch Freunde der griechischen Sprache, in der NIEDERLAUSITZ finden werde?“
Zum Abschluss unseres Gespräches sang mein Gesprächspartner Herr Heinz-Udo WegehNIEDERLAUSITZ Taupt ein russisches Lied und übermittelte einen Weihnachtsgruß an alle russischen Mitbürger der NIEDERLAUSITZ Region.
…natürlich in russischer Sprache!
Einen kurzen Video-Mitschnitt des Weihnachtsgruß findet man bei NIEDERLAUSITZ TV
Das Gespräch mit Herrn Heinz-Udo Wegehaupt führte: © Ingo-Wolfgang Richter

In der Region der Niederlausitz ist es eher selten, daß die russische Sprache gesprochen wird.
Vielmehr ist die NIEDERLAUSITZ-er Region, als „Gebiet der sorbischen Sprache“ bekannt. Trotzdem gibt es in der NIEDERLAUSITZ auch Mitbürger, welche ursprünglich aus Russland stammen, seit vielen Jahren aber einen deutschen Personalausweis besitzen und sich in der NIEDERLAUSITZ häuslich niedergelassen haben. Den ehemals aus Russland stammenden Lausitzer-Mitbürgern, stattete der Herr Heinz-Udo Wegehaupt einen „Weihnachts-Besuch“ ab, „obwohl die Russen das Weihnachtsfest viel später feiern“.
Über die Hintergründe seines Besuches in der NIEDERLAUSITZ, sprach ich gestern mit Herrn Heinz-Udo Wegehaupt:
„Eigentlich bin ich seit Jahrzehnten in Freiburg ansässig. Geboren wurde ich in einem weit östlichen Gebiet – jenseits – der Oder. Damals war dieses Gebiet noch Deutschland zugehörig. In den schrecklichen Wirren des II. Weltkrieg ist unsere Familie vor den russischen Soldaten geflüchtet. Des öfteren hatten wir aber auch persönlichen Kontakt mit den Russen. Somit habe ich als Kind, auch schon meine ersten russischen Wörter gelernt.“

Zum Kriegsende in Neuruppin gelandet, flüchtete die Familie des Herrn Wegehaupt – einige Jahre später -, wieder vor der russischen Besatzungsmacht, ..in das westliche Deutschland nach Freiburg.
„Obwohl wir in Westdeutschland lebten und mit den Russen – zu Kriegszeiten – eher schlechte Erfahrungen gemacht haben, interessierte mich weiterhin die Kultur und die russische Sprache. Ich erlernte weiterhin die russisch Sprache! Später kam dann auch noch griechisch, englisch und französisch dazu.“, so Heinz-Udo Wegehaupt.
Auf meine Frage, warum Herr Wegehaupt gerade der NIEDERLAUSITZ einen Weihnachtsbesuch abstattet, äußerte dieser:
„Ich habe seit vielen Jahren Freunde in der NIEDERLAUSITZ, welche ehemals aus Russland stammen. Dank meiner praktischen Hilfe und Sprachkenntnisse konnte ich diesen Freunden helfen, sich in die deutsche Gesellschaft zu integrieren und auch die deutsche Kultur kennenzulernen und zu leben. Bisherige Sprachbarrieren konnten wir gemeinsam abbauen. Aus Dankbarkeit für meine Hilfe, wurde ich halt von meinen Freunden eingeladen. Und obwohl es ursprünglich Russen sind, fühlen sie sich heute als Bestandteil der deutschen Gesellschaft. Somit feiern diese Deutsch-Russen auch das christliche Weihnachtsfest.“
Zu meiner Frage wie er die aktuelle Situation der Russland-Deutschen in der NIEDERLAUSITZ sieht, bzw. wie er sich seine weiteren Kontakte in die NIEDERLAUSITZ vorstellt, äußerte Herr Wegehaupt:
„…es ist ein bisschen Schade, daß noch nicht alle ehemaligen Russen – welche in der NIEDERLAUSITZ Region leben – die deutsche Sprache gut genug sprechen. Es gibt auf den Seiten der deutschen Bürger und – ehemals – russischen Mitbürger auch noch zu viele Vorurteile. Meine guten Kontakte zu russisch sprechenden Menschen in der Region, werde ich weiter pflegen, um meinen kleinen Beitrag für die Integration dieser Menschen in unsere Gesellschaft zu leisten.“
Ob der Herr Wegehaupt auch Kontakte zu Griechen in der NIEDERLAUSITZ hat, wurde seinerseits kurz beantwortet:
„…Nein! Leider nicht! …obwohl ich die Sprache ganz gut spreche. Aber ich schaue dann mal im Internet, ob ich auch Freunde der griechischen Sprache, in der NIEDERLAUSITZ finden werde?“
Zum Abschluss unseres Gespräches sang mein Gesprächspartner Herr Heinz-Udo WegehNIEDERLAUSITZ Taupt ein russisches Lied und übermittelte einen Weihnachtsgruß an alle russischen Mitbürger der NIEDERLAUSITZ Region.
…natürlich in russischer Sprache!
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Das Gespräch mit Herrn Heinz-Udo Wegehaupt führte: © Ingo-Wolfgang Richter

In der Region der Niederlausitz ist es eher selten, daß die russische Sprache gesprochen wird.
Vielmehr ist die NIEDERLAUSITZ-er Region, als „Gebiet der sorbischen Sprache“ bekannt. Trotzdem gibt es in der NIEDERLAUSITZ auch Mitbürger, welche ursprünglich aus Russland stammen, seit vielen Jahren aber einen deutschen Personalausweis besitzen und sich in der NIEDERLAUSITZ häuslich niedergelassen haben. Den ehemals aus Russland stammenden Lausitzer-Mitbürgern, stattete der Herr Heinz-Udo Wegehaupt einen „Weihnachts-Besuch“ ab, „obwohl die Russen das Weihnachtsfest viel später feiern“.
Über die Hintergründe seines Besuches in der NIEDERLAUSITZ, sprach ich gestern mit Herrn Heinz-Udo Wegehaupt:
„Eigentlich bin ich seit Jahrzehnten in Freiburg ansässig. Geboren wurde ich in einem weit östlichen Gebiet – jenseits – der Oder. Damals war dieses Gebiet noch Deutschland zugehörig. In den schrecklichen Wirren des II. Weltkrieg ist unsere Familie vor den russischen Soldaten geflüchtet. Des öfteren hatten wir aber auch persönlichen Kontakt mit den Russen. Somit habe ich als Kind, auch schon meine ersten russischen Wörter gelernt.“

Zum Kriegsende in Neuruppin gelandet, flüchtete die Familie des Herrn Wegehaupt – einige Jahre später -, wieder vor der russischen Besatzungsmacht, ..in das westliche Deutschland nach Freiburg.
„Obwohl wir in Westdeutschland lebten und mit den Russen – zu Kriegszeiten – eher schlechte Erfahrungen gemacht haben, interessierte mich weiterhin die Kultur und die russische Sprache. Ich erlernte weiterhin die russisch Sprache! Später kam dann auch noch griechisch, englisch und französisch dazu.“, so Heinz-Udo Wegehaupt.
Auf meine Frage, warum Herr Wegehaupt gerade der NIEDERLAUSITZ einen Weihnachtsbesuch abstattet, äußerte dieser:
„Ich habe seit vielen Jahren Freunde in der NIEDERLAUSITZ, welche ehemals aus Russland stammen. Dank meiner praktischen Hilfe und Sprachkenntnisse konnte ich diesen Freunden helfen, sich in die deutsche Gesellschaft zu integrieren und auch die deutsche Kultur kennenzulernen und zu leben. Bisherige Sprachbarrieren konnten wir gemeinsam abbauen. Aus Dankbarkeit für meine Hilfe, wurde ich halt von meinen Freunden eingeladen. Und obwohl es ursprünglich Russen sind, fühlen sie sich heute als Bestandteil der deutschen Gesellschaft. Somit feiern diese Deutsch-Russen auch das christliche Weihnachtsfest.“
Zu meiner Frage wie er die aktuelle Situation der Russland-Deutschen in der NIEDERLAUSITZ sieht, bzw. wie er sich seine weiteren Kontakte in die NIEDERLAUSITZ vorstellt, äußerte Herr Wegehaupt:
„…es ist ein bisschen Schade, daß noch nicht alle ehemaligen Russen – welche in der NIEDERLAUSITZ Region leben – die deutsche Sprache gut genug sprechen. Es gibt auf den Seiten der deutschen Bürger und – ehemals – russischen Mitbürger auch noch zu viele Vorurteile. Meine guten Kontakte zu russisch sprechenden Menschen in der Region, werde ich weiter pflegen, um meinen kleinen Beitrag für die Integration dieser Menschen in unsere Gesellschaft zu leisten.“
Ob der Herr Wegehaupt auch Kontakte zu Griechen in der NIEDERLAUSITZ hat, wurde seinerseits kurz beantwortet:
„…Nein! Leider nicht! …obwohl ich die Sprache ganz gut spreche. Aber ich schaue dann mal im Internet, ob ich auch Freunde der griechischen Sprache, in der NIEDERLAUSITZ finden werde?“
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Cottbus | Mission Paralympics im Sportzentrum ging in neue Runde, Knapp 800 aus 10 Schulen sporteln
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Im Cottbuser Sportzentrum fand heute wieder traditionell die GWC Mission Paralympics statt. Das Sportfest vom Stadtsportbund Cottbus e.V. richtet sich an Kinder mit und ohne Handicap und stellt vor allem ...den Inklusionsgedanken in den Vordergrund. An verschiedenen Stationen tobten sich knapp 800 Kinder aus 10 Schulen aus. Neben dem Rollstuhl-Slalom gab es in diesem Jahr auch den Parcours der Sinne sowie den Blindenparcours. Die Mission Paralympics findet seit 2012 im Rahmen der paralympischen Spiele statt und wird jährlich mit einer großen Siegerehrung abgeschlossen.

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