Alter schützt vor Einweihungen nicht. Mehr als anderthalb Jahrhunderte nach dem Bau des spätklassizistischen Bürgerkasinos in der Cottbuser Innenstadt hat Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider gestern Vormittag das heutige Jugendkulturzentrum „Glad House“ neu eröffnet. Nach zwei Jahren umfassender Sanierung ist der auch überregional beliebte Treff in der Lausitzmetropole kaum wiederzuerkennen. Die Landesregierung hat das Vorhaben mit 1,6 Millionen Euro aus Mitteln der Städtebauförderung unterstützt.
Staatssekretär Rainer Bretschneider: „Es wird viel über den demografischen Wandel diskutiert. Ich finde, das ‚Glad House’ ist ein gutes Beispiel, wie man ihm ganz praktisch begegnen kann. Moderne Stadtentwicklungspolitik muss sich auch um die Infrastruktur der jungen Generation kümmern. Das Jugendkulturzentrum als Treffpunkt für Konzerte, Kinoabende oder Theatervorstellungen bringt Stimmung in die Cottbuser Mitte. Das ist es, was die Jungen nach der Schule, Uni oder Arbeit von ihrer Stadt erwarten.“ Eines hob der Staatssekretär dann noch besonders hervor: „Das Haus ist toll geworden. Und vor allem ist es jetzt auch komplett barrierefrei für alle nutzbar.“
Bevor in den zurückliegenden Monaten der Aufzug eingebaut und der Bürotrakt auf Vordermann gebracht werden konnte, erfolgte ab 2010 im ersten Bauabschnitt die umfassende energetische Sanierung des seit rund 60 Jahren als Jugendhaus genutzten Gebäudes an der Straße der Jugend. Fassade, Dach und Fenster wurden erneuert. Moderne Brandschutz-, Schallschutz- und Lüftungstechnik ist installiert worden. In das Investitionsvorhaben flossen mehr als 1,6 Millionen Euro an Fördermitteln. 1,4 Millionen Euro aus dem EFRE-finanzierten Programm der nachhaltigen Stadtentwicklung und 260.000 Euro aus dem Stadtumbau.
Mit der Verknüpfung von Stadtentwicklung und aktiver Kinder- und Jugendarbeit hat die Lausitzmetropole schon einmal über die Stadtgrenzen hinaus von sich reden gemacht. Erst im Februar des vergangenen Jahres wurde der Neubau des Kinder- und Jugendtheaters „piccolo“ am Erich-Kästner-Platz eingeweiht. Zu diesem Projekt hatte das Brandenburger Infrastrukturministerium 4,4 Millionen Euro aus der Nachhaltigen Stadtentwicklung beigesteuert.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Alter schützt vor Einweihungen nicht. Mehr als anderthalb Jahrhunderte nach dem Bau des spätklassizistischen Bürgerkasinos in der Cottbuser Innenstadt hat Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider gestern Vormittag das heutige Jugendkulturzentrum „Glad House“ neu eröffnet. Nach zwei Jahren umfassender Sanierung ist der auch überregional beliebte Treff in der Lausitzmetropole kaum wiederzuerkennen. Die Landesregierung hat das Vorhaben mit 1,6 Millionen Euro aus Mitteln der Städtebauförderung unterstützt.
Staatssekretär Rainer Bretschneider: „Es wird viel über den demografischen Wandel diskutiert. Ich finde, das ‚Glad House’ ist ein gutes Beispiel, wie man ihm ganz praktisch begegnen kann. Moderne Stadtentwicklungspolitik muss sich auch um die Infrastruktur der jungen Generation kümmern. Das Jugendkulturzentrum als Treffpunkt für Konzerte, Kinoabende oder Theatervorstellungen bringt Stimmung in die Cottbuser Mitte. Das ist es, was die Jungen nach der Schule, Uni oder Arbeit von ihrer Stadt erwarten.“ Eines hob der Staatssekretär dann noch besonders hervor: „Das Haus ist toll geworden. Und vor allem ist es jetzt auch komplett barrierefrei für alle nutzbar.“
Bevor in den zurückliegenden Monaten der Aufzug eingebaut und der Bürotrakt auf Vordermann gebracht werden konnte, erfolgte ab 2010 im ersten Bauabschnitt die umfassende energetische Sanierung des seit rund 60 Jahren als Jugendhaus genutzten Gebäudes an der Straße der Jugend. Fassade, Dach und Fenster wurden erneuert. Moderne Brandschutz-, Schallschutz- und Lüftungstechnik ist installiert worden. In das Investitionsvorhaben flossen mehr als 1,6 Millionen Euro an Fördermitteln. 1,4 Millionen Euro aus dem EFRE-finanzierten Programm der nachhaltigen Stadtentwicklung und 260.000 Euro aus dem Stadtumbau.
Mit der Verknüpfung von Stadtentwicklung und aktiver Kinder- und Jugendarbeit hat die Lausitzmetropole schon einmal über die Stadtgrenzen hinaus von sich reden gemacht. Erst im Februar des vergangenen Jahres wurde der Neubau des Kinder- und Jugendtheaters „piccolo“ am Erich-Kästner-Platz eingeweiht. Zu diesem Projekt hatte das Brandenburger Infrastrukturministerium 4,4 Millionen Euro aus der Nachhaltigen Stadtentwicklung beigesteuert.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Alter schützt vor Einweihungen nicht. Mehr als anderthalb Jahrhunderte nach dem Bau des spätklassizistischen Bürgerkasinos in der Cottbuser Innenstadt hat Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider gestern Vormittag das heutige Jugendkulturzentrum „Glad House“ neu eröffnet. Nach zwei Jahren umfassender Sanierung ist der auch überregional beliebte Treff in der Lausitzmetropole kaum wiederzuerkennen. Die Landesregierung hat das Vorhaben mit 1,6 Millionen Euro aus Mitteln der Städtebauförderung unterstützt.
Staatssekretär Rainer Bretschneider: „Es wird viel über den demografischen Wandel diskutiert. Ich finde, das ‚Glad House’ ist ein gutes Beispiel, wie man ihm ganz praktisch begegnen kann. Moderne Stadtentwicklungspolitik muss sich auch um die Infrastruktur der jungen Generation kümmern. Das Jugendkulturzentrum als Treffpunkt für Konzerte, Kinoabende oder Theatervorstellungen bringt Stimmung in die Cottbuser Mitte. Das ist es, was die Jungen nach der Schule, Uni oder Arbeit von ihrer Stadt erwarten.“ Eines hob der Staatssekretär dann noch besonders hervor: „Das Haus ist toll geworden. Und vor allem ist es jetzt auch komplett barrierefrei für alle nutzbar.“
Bevor in den zurückliegenden Monaten der Aufzug eingebaut und der Bürotrakt auf Vordermann gebracht werden konnte, erfolgte ab 2010 im ersten Bauabschnitt die umfassende energetische Sanierung des seit rund 60 Jahren als Jugendhaus genutzten Gebäudes an der Straße der Jugend. Fassade, Dach und Fenster wurden erneuert. Moderne Brandschutz-, Schallschutz- und Lüftungstechnik ist installiert worden. In das Investitionsvorhaben flossen mehr als 1,6 Millionen Euro an Fördermitteln. 1,4 Millionen Euro aus dem EFRE-finanzierten Programm der nachhaltigen Stadtentwicklung und 260.000 Euro aus dem Stadtumbau.
Mit der Verknüpfung von Stadtentwicklung und aktiver Kinder- und Jugendarbeit hat die Lausitzmetropole schon einmal über die Stadtgrenzen hinaus von sich reden gemacht. Erst im Februar des vergangenen Jahres wurde der Neubau des Kinder- und Jugendtheaters „piccolo“ am Erich-Kästner-Platz eingeweiht. Zu diesem Projekt hatte das Brandenburger Infrastrukturministerium 4,4 Millionen Euro aus der Nachhaltigen Stadtentwicklung beigesteuert.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Alter schützt vor Einweihungen nicht. Mehr als anderthalb Jahrhunderte nach dem Bau des spätklassizistischen Bürgerkasinos in der Cottbuser Innenstadt hat Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider gestern Vormittag das heutige Jugendkulturzentrum „Glad House“ neu eröffnet. Nach zwei Jahren umfassender Sanierung ist der auch überregional beliebte Treff in der Lausitzmetropole kaum wiederzuerkennen. Die Landesregierung hat das Vorhaben mit 1,6 Millionen Euro aus Mitteln der Städtebauförderung unterstützt.
Staatssekretär Rainer Bretschneider: „Es wird viel über den demografischen Wandel diskutiert. Ich finde, das ‚Glad House’ ist ein gutes Beispiel, wie man ihm ganz praktisch begegnen kann. Moderne Stadtentwicklungspolitik muss sich auch um die Infrastruktur der jungen Generation kümmern. Das Jugendkulturzentrum als Treffpunkt für Konzerte, Kinoabende oder Theatervorstellungen bringt Stimmung in die Cottbuser Mitte. Das ist es, was die Jungen nach der Schule, Uni oder Arbeit von ihrer Stadt erwarten.“ Eines hob der Staatssekretär dann noch besonders hervor: „Das Haus ist toll geworden. Und vor allem ist es jetzt auch komplett barrierefrei für alle nutzbar.“
Bevor in den zurückliegenden Monaten der Aufzug eingebaut und der Bürotrakt auf Vordermann gebracht werden konnte, erfolgte ab 2010 im ersten Bauabschnitt die umfassende energetische Sanierung des seit rund 60 Jahren als Jugendhaus genutzten Gebäudes an der Straße der Jugend. Fassade, Dach und Fenster wurden erneuert. Moderne Brandschutz-, Schallschutz- und Lüftungstechnik ist installiert worden. In das Investitionsvorhaben flossen mehr als 1,6 Millionen Euro an Fördermitteln. 1,4 Millionen Euro aus dem EFRE-finanzierten Programm der nachhaltigen Stadtentwicklung und 260.000 Euro aus dem Stadtumbau.
Mit der Verknüpfung von Stadtentwicklung und aktiver Kinder- und Jugendarbeit hat die Lausitzmetropole schon einmal über die Stadtgrenzen hinaus von sich reden gemacht. Erst im Februar des vergangenen Jahres wurde der Neubau des Kinder- und Jugendtheaters „piccolo“ am Erich-Kästner-Platz eingeweiht. Zu diesem Projekt hatte das Brandenburger Infrastrukturministerium 4,4 Millionen Euro aus der Nachhaltigen Stadtentwicklung beigesteuert.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft