Nach den Pleiten vom Vorwochenende fanden beide Regionalligavertretungen des SV Energie Cottbus wieder zurück in die Erfolgsspur. Dabei hatten die Damen gegen den gastgebenden 1. VC Herzberg mehr Probleme als erwartet. Der Aufsteiger gewann den ersten Satz mit 25:16 recht deutlich, bevor Cottbus mit 25:27 und 14:25 zurück ins Spiel fand. Herzberg verbuchte nach anhaltendem Rückstand den vierten Durchgang mit einem furiosen Endspurt mit 25:20 für sich, musste sich im entscheidenden Tiebreak jedoch deutlich geschlagen geben (15:7).
Der Herzberger Trainer René Marschner attestierte den Cottbuserinnen einen verdienten Sieg in einem spannenden Spiel: “Nach unserem sehr guten Start ins Spiel setzte Cottbus uns zunehmend unter Druck. Nach dem gedrehten 4. Satz bestand Hoffnung, doch Cottbus agierte cleverer und punktete durch Romy Munz immer wieder.”
Die Männer hatten am frühen Sonntag Nachmittag den Aufsteiger KSC ASAHI Spremberg zu Gast. Nach der zuletzt beim CV Mitteldeutschland II gebotenen Leistung musste eine deutliche Steigerung her, um in dem mit Spannung erwarteten Derby bestehen zu können. Gleich zu Beginn konnte sich der Gast aus Spremberg routiniert und sehr sicher aufspielend Punkt für Punkt absetzen. Schon bei 7:11 musste Trainer Javor Takev in der ersten Auszeit seinen verkrampft wirkenden Spielern die für ein solches Spiel nötige Lockerheit ins Bewusstsein rufen. Cottbus kam fortan besser ins Spiel. Zum Satzende hin erarbeitete sich Cottbus durch 2 Aufschläge des gerade erst 15 Jahre alt gewordenen Johannes Mönnich den Ausgleich, hatten am Ende jedoch mit 23:25 das Nachsehen.
Dieser knappe Satzverlust stachelte die Männer um Kapitän Sebastian Brauer sichtlich an. Vor dieser einmaligen Kulisse wollte keiner der Jungs verlieren. In einer teils sehr hitzigen Atmosphäre gelang es den Cottbusern zunehmend das Spiel in die eigene Hand zu nehmen. Mit dem an diesem Tag glänzend aufgelegten David Roy und dem Athletikwunder Daniel Wiese hatten die Cottbuser alle Trümpfe in der Hand und glichen durch das klare 25:20 mit 1:1 nach Sätzen aus. Auch die Spremberger um Spielertrainer Ronny Mellack legten eine Schippe drauf und es entstand ein Regionalligaspiel auf hohem Niveau. Durch die lautstarken Fans angetrieben lieferten sich beide Mannschaft ein Spiel auf Augenhöhe. Keine Mannschaft konnte sich entscheidend absetzen. Der Satz wurde dann auch erst nach einigen vergebenen Satzbällen auf beiden Seiten beim Stand von 30:28 etwas glücklich für den SV Energie entschieden.
Bis dahin hatte das Spiel an sich noch keinen Sieger verdient. Doch im vierten Satz wirbelten die Gastgeber von Beginn an vor Allem mit ihren Aufschlägen den Gegner derart durcheinander, dass im Spremberger Spiel kaum noch Ordnung zu erkennen war. “Mit 25:14 fiel das Ergebnis im letzten Satz gemessen am Spiel vielleicht einen Tick zu hoch aus” bekannte der Heimtrainer. “Verdient war der Sieg jedoch allemal.”
Bis auf den an der Achillessehne verletzten Neuzugang Andreas Dribbusch, der sich das Spiel von der Tribüne ansah, waren alle Spieler des SV Energie Cottbus an Bord. Mit Philip Hiller (2. Mannschaft) und dem mit einem Zweitspielrecht ausgestatteten Landesauswahlspieler Johannes Mönnich (Elsterwerdaer SV) konnte Trainer Javor Takev auf einen ungewöhnlich großen Kader zurück greifen. “Auf der Zuspielerposition suchen wir am ehesten noch nach Verstärkung. Mario Zimmer geht in allen Spielen über die volle Distanz, da muss Entlastung her.”
Der junge Johannes Mönnich kam bei seiner Energie-Premiere nur sehr kurz mit einigen seiner exzellent ausgeführten Aufschlägen zum Einsatz. “Dieser unglaublich talentierte junge Bursche wird seine Spielanteile bei uns erhalten”, ist sich Takev sicher. Mit seinem Trainerkollegen in Elsterwerda Jens Möbius und den Eltern von Johannes wird ein reger Kontakt gepflegt und die Einsatzpläne abgestimmt. Die Belastung für den Jungen darf nicht zu groß werden. Hauptaugenmerk wird auf das bestehende Erstspielrecht beim Brandenburgligisten Elsterwerdaer SV gelegt. An spielfreien Wochenenden kann Johannes mit Cottbus in die Regionalliga reinschnuppern. Geht diese Entwicklung in dem Tempo weiter, steht dem 1,93 m großen Schlacks noch eine große Volleyballkarriere bevor.
Nach den Pleiten vom Vorwochenende fanden beide Regionalligavertretungen des SV Energie Cottbus wieder zurück in die Erfolgsspur. Dabei hatten die Damen gegen den gastgebenden 1. VC Herzberg mehr Probleme als erwartet. Der Aufsteiger gewann den ersten Satz mit 25:16 recht deutlich, bevor Cottbus mit 25:27 und 14:25 zurück ins Spiel fand. Herzberg verbuchte nach anhaltendem Rückstand den vierten Durchgang mit einem furiosen Endspurt mit 25:20 für sich, musste sich im entscheidenden Tiebreak jedoch deutlich geschlagen geben (15:7).
Der Herzberger Trainer René Marschner attestierte den Cottbuserinnen einen verdienten Sieg in einem spannenden Spiel: “Nach unserem sehr guten Start ins Spiel setzte Cottbus uns zunehmend unter Druck. Nach dem gedrehten 4. Satz bestand Hoffnung, doch Cottbus agierte cleverer und punktete durch Romy Munz immer wieder.”
Die Männer hatten am frühen Sonntag Nachmittag den Aufsteiger KSC ASAHI Spremberg zu Gast. Nach der zuletzt beim CV Mitteldeutschland II gebotenen Leistung musste eine deutliche Steigerung her, um in dem mit Spannung erwarteten Derby bestehen zu können. Gleich zu Beginn konnte sich der Gast aus Spremberg routiniert und sehr sicher aufspielend Punkt für Punkt absetzen. Schon bei 7:11 musste Trainer Javor Takev in der ersten Auszeit seinen verkrampft wirkenden Spielern die für ein solches Spiel nötige Lockerheit ins Bewusstsein rufen. Cottbus kam fortan besser ins Spiel. Zum Satzende hin erarbeitete sich Cottbus durch 2 Aufschläge des gerade erst 15 Jahre alt gewordenen Johannes Mönnich den Ausgleich, hatten am Ende jedoch mit 23:25 das Nachsehen.
Dieser knappe Satzverlust stachelte die Männer um Kapitän Sebastian Brauer sichtlich an. Vor dieser einmaligen Kulisse wollte keiner der Jungs verlieren. In einer teils sehr hitzigen Atmosphäre gelang es den Cottbusern zunehmend das Spiel in die eigene Hand zu nehmen. Mit dem an diesem Tag glänzend aufgelegten David Roy und dem Athletikwunder Daniel Wiese hatten die Cottbuser alle Trümpfe in der Hand und glichen durch das klare 25:20 mit 1:1 nach Sätzen aus. Auch die Spremberger um Spielertrainer Ronny Mellack legten eine Schippe drauf und es entstand ein Regionalligaspiel auf hohem Niveau. Durch die lautstarken Fans angetrieben lieferten sich beide Mannschaft ein Spiel auf Augenhöhe. Keine Mannschaft konnte sich entscheidend absetzen. Der Satz wurde dann auch erst nach einigen vergebenen Satzbällen auf beiden Seiten beim Stand von 30:28 etwas glücklich für den SV Energie entschieden.
Bis dahin hatte das Spiel an sich noch keinen Sieger verdient. Doch im vierten Satz wirbelten die Gastgeber von Beginn an vor Allem mit ihren Aufschlägen den Gegner derart durcheinander, dass im Spremberger Spiel kaum noch Ordnung zu erkennen war. “Mit 25:14 fiel das Ergebnis im letzten Satz gemessen am Spiel vielleicht einen Tick zu hoch aus” bekannte der Heimtrainer. “Verdient war der Sieg jedoch allemal.”
Bis auf den an der Achillessehne verletzten Neuzugang Andreas Dribbusch, der sich das Spiel von der Tribüne ansah, waren alle Spieler des SV Energie Cottbus an Bord. Mit Philip Hiller (2. Mannschaft) und dem mit einem Zweitspielrecht ausgestatteten Landesauswahlspieler Johannes Mönnich (Elsterwerdaer SV) konnte Trainer Javor Takev auf einen ungewöhnlich großen Kader zurück greifen. “Auf der Zuspielerposition suchen wir am ehesten noch nach Verstärkung. Mario Zimmer geht in allen Spielen über die volle Distanz, da muss Entlastung her.”
Der junge Johannes Mönnich kam bei seiner Energie-Premiere nur sehr kurz mit einigen seiner exzellent ausgeführten Aufschlägen zum Einsatz. “Dieser unglaublich talentierte junge Bursche wird seine Spielanteile bei uns erhalten”, ist sich Takev sicher. Mit seinem Trainerkollegen in Elsterwerda Jens Möbius und den Eltern von Johannes wird ein reger Kontakt gepflegt und die Einsatzpläne abgestimmt. Die Belastung für den Jungen darf nicht zu groß werden. Hauptaugenmerk wird auf das bestehende Erstspielrecht beim Brandenburgligisten Elsterwerdaer SV gelegt. An spielfreien Wochenenden kann Johannes mit Cottbus in die Regionalliga reinschnuppern. Geht diese Entwicklung in dem Tempo weiter, steht dem 1,93 m großen Schlacks noch eine große Volleyballkarriere bevor.
Nach den Pleiten vom Vorwochenende fanden beide Regionalligavertretungen des SV Energie Cottbus wieder zurück in die Erfolgsspur. Dabei hatten die Damen gegen den gastgebenden 1. VC Herzberg mehr Probleme als erwartet. Der Aufsteiger gewann den ersten Satz mit 25:16 recht deutlich, bevor Cottbus mit 25:27 und 14:25 zurück ins Spiel fand. Herzberg verbuchte nach anhaltendem Rückstand den vierten Durchgang mit einem furiosen Endspurt mit 25:20 für sich, musste sich im entscheidenden Tiebreak jedoch deutlich geschlagen geben (15:7).
Der Herzberger Trainer René Marschner attestierte den Cottbuserinnen einen verdienten Sieg in einem spannenden Spiel: “Nach unserem sehr guten Start ins Spiel setzte Cottbus uns zunehmend unter Druck. Nach dem gedrehten 4. Satz bestand Hoffnung, doch Cottbus agierte cleverer und punktete durch Romy Munz immer wieder.”
Die Männer hatten am frühen Sonntag Nachmittag den Aufsteiger KSC ASAHI Spremberg zu Gast. Nach der zuletzt beim CV Mitteldeutschland II gebotenen Leistung musste eine deutliche Steigerung her, um in dem mit Spannung erwarteten Derby bestehen zu können. Gleich zu Beginn konnte sich der Gast aus Spremberg routiniert und sehr sicher aufspielend Punkt für Punkt absetzen. Schon bei 7:11 musste Trainer Javor Takev in der ersten Auszeit seinen verkrampft wirkenden Spielern die für ein solches Spiel nötige Lockerheit ins Bewusstsein rufen. Cottbus kam fortan besser ins Spiel. Zum Satzende hin erarbeitete sich Cottbus durch 2 Aufschläge des gerade erst 15 Jahre alt gewordenen Johannes Mönnich den Ausgleich, hatten am Ende jedoch mit 23:25 das Nachsehen.
Dieser knappe Satzverlust stachelte die Männer um Kapitän Sebastian Brauer sichtlich an. Vor dieser einmaligen Kulisse wollte keiner der Jungs verlieren. In einer teils sehr hitzigen Atmosphäre gelang es den Cottbusern zunehmend das Spiel in die eigene Hand zu nehmen. Mit dem an diesem Tag glänzend aufgelegten David Roy und dem Athletikwunder Daniel Wiese hatten die Cottbuser alle Trümpfe in der Hand und glichen durch das klare 25:20 mit 1:1 nach Sätzen aus. Auch die Spremberger um Spielertrainer Ronny Mellack legten eine Schippe drauf und es entstand ein Regionalligaspiel auf hohem Niveau. Durch die lautstarken Fans angetrieben lieferten sich beide Mannschaft ein Spiel auf Augenhöhe. Keine Mannschaft konnte sich entscheidend absetzen. Der Satz wurde dann auch erst nach einigen vergebenen Satzbällen auf beiden Seiten beim Stand von 30:28 etwas glücklich für den SV Energie entschieden.
Bis dahin hatte das Spiel an sich noch keinen Sieger verdient. Doch im vierten Satz wirbelten die Gastgeber von Beginn an vor Allem mit ihren Aufschlägen den Gegner derart durcheinander, dass im Spremberger Spiel kaum noch Ordnung zu erkennen war. “Mit 25:14 fiel das Ergebnis im letzten Satz gemessen am Spiel vielleicht einen Tick zu hoch aus” bekannte der Heimtrainer. “Verdient war der Sieg jedoch allemal.”
Bis auf den an der Achillessehne verletzten Neuzugang Andreas Dribbusch, der sich das Spiel von der Tribüne ansah, waren alle Spieler des SV Energie Cottbus an Bord. Mit Philip Hiller (2. Mannschaft) und dem mit einem Zweitspielrecht ausgestatteten Landesauswahlspieler Johannes Mönnich (Elsterwerdaer SV) konnte Trainer Javor Takev auf einen ungewöhnlich großen Kader zurück greifen. “Auf der Zuspielerposition suchen wir am ehesten noch nach Verstärkung. Mario Zimmer geht in allen Spielen über die volle Distanz, da muss Entlastung her.”
Der junge Johannes Mönnich kam bei seiner Energie-Premiere nur sehr kurz mit einigen seiner exzellent ausgeführten Aufschlägen zum Einsatz. “Dieser unglaublich talentierte junge Bursche wird seine Spielanteile bei uns erhalten”, ist sich Takev sicher. Mit seinem Trainerkollegen in Elsterwerda Jens Möbius und den Eltern von Johannes wird ein reger Kontakt gepflegt und die Einsatzpläne abgestimmt. Die Belastung für den Jungen darf nicht zu groß werden. Hauptaugenmerk wird auf das bestehende Erstspielrecht beim Brandenburgligisten Elsterwerdaer SV gelegt. An spielfreien Wochenenden kann Johannes mit Cottbus in die Regionalliga reinschnuppern. Geht diese Entwicklung in dem Tempo weiter, steht dem 1,93 m großen Schlacks noch eine große Volleyballkarriere bevor.
Nach den Pleiten vom Vorwochenende fanden beide Regionalligavertretungen des SV Energie Cottbus wieder zurück in die Erfolgsspur. Dabei hatten die Damen gegen den gastgebenden 1. VC Herzberg mehr Probleme als erwartet. Der Aufsteiger gewann den ersten Satz mit 25:16 recht deutlich, bevor Cottbus mit 25:27 und 14:25 zurück ins Spiel fand. Herzberg verbuchte nach anhaltendem Rückstand den vierten Durchgang mit einem furiosen Endspurt mit 25:20 für sich, musste sich im entscheidenden Tiebreak jedoch deutlich geschlagen geben (15:7).
Der Herzberger Trainer René Marschner attestierte den Cottbuserinnen einen verdienten Sieg in einem spannenden Spiel: “Nach unserem sehr guten Start ins Spiel setzte Cottbus uns zunehmend unter Druck. Nach dem gedrehten 4. Satz bestand Hoffnung, doch Cottbus agierte cleverer und punktete durch Romy Munz immer wieder.”
Die Männer hatten am frühen Sonntag Nachmittag den Aufsteiger KSC ASAHI Spremberg zu Gast. Nach der zuletzt beim CV Mitteldeutschland II gebotenen Leistung musste eine deutliche Steigerung her, um in dem mit Spannung erwarteten Derby bestehen zu können. Gleich zu Beginn konnte sich der Gast aus Spremberg routiniert und sehr sicher aufspielend Punkt für Punkt absetzen. Schon bei 7:11 musste Trainer Javor Takev in der ersten Auszeit seinen verkrampft wirkenden Spielern die für ein solches Spiel nötige Lockerheit ins Bewusstsein rufen. Cottbus kam fortan besser ins Spiel. Zum Satzende hin erarbeitete sich Cottbus durch 2 Aufschläge des gerade erst 15 Jahre alt gewordenen Johannes Mönnich den Ausgleich, hatten am Ende jedoch mit 23:25 das Nachsehen.
Dieser knappe Satzverlust stachelte die Männer um Kapitän Sebastian Brauer sichtlich an. Vor dieser einmaligen Kulisse wollte keiner der Jungs verlieren. In einer teils sehr hitzigen Atmosphäre gelang es den Cottbusern zunehmend das Spiel in die eigene Hand zu nehmen. Mit dem an diesem Tag glänzend aufgelegten David Roy und dem Athletikwunder Daniel Wiese hatten die Cottbuser alle Trümpfe in der Hand und glichen durch das klare 25:20 mit 1:1 nach Sätzen aus. Auch die Spremberger um Spielertrainer Ronny Mellack legten eine Schippe drauf und es entstand ein Regionalligaspiel auf hohem Niveau. Durch die lautstarken Fans angetrieben lieferten sich beide Mannschaft ein Spiel auf Augenhöhe. Keine Mannschaft konnte sich entscheidend absetzen. Der Satz wurde dann auch erst nach einigen vergebenen Satzbällen auf beiden Seiten beim Stand von 30:28 etwas glücklich für den SV Energie entschieden.
Bis dahin hatte das Spiel an sich noch keinen Sieger verdient. Doch im vierten Satz wirbelten die Gastgeber von Beginn an vor Allem mit ihren Aufschlägen den Gegner derart durcheinander, dass im Spremberger Spiel kaum noch Ordnung zu erkennen war. “Mit 25:14 fiel das Ergebnis im letzten Satz gemessen am Spiel vielleicht einen Tick zu hoch aus” bekannte der Heimtrainer. “Verdient war der Sieg jedoch allemal.”
Bis auf den an der Achillessehne verletzten Neuzugang Andreas Dribbusch, der sich das Spiel von der Tribüne ansah, waren alle Spieler des SV Energie Cottbus an Bord. Mit Philip Hiller (2. Mannschaft) und dem mit einem Zweitspielrecht ausgestatteten Landesauswahlspieler Johannes Mönnich (Elsterwerdaer SV) konnte Trainer Javor Takev auf einen ungewöhnlich großen Kader zurück greifen. “Auf der Zuspielerposition suchen wir am ehesten noch nach Verstärkung. Mario Zimmer geht in allen Spielen über die volle Distanz, da muss Entlastung her.”
Der junge Johannes Mönnich kam bei seiner Energie-Premiere nur sehr kurz mit einigen seiner exzellent ausgeführten Aufschlägen zum Einsatz. “Dieser unglaublich talentierte junge Bursche wird seine Spielanteile bei uns erhalten”, ist sich Takev sicher. Mit seinem Trainerkollegen in Elsterwerda Jens Möbius und den Eltern von Johannes wird ein reger Kontakt gepflegt und die Einsatzpläne abgestimmt. Die Belastung für den Jungen darf nicht zu groß werden. Hauptaugenmerk wird auf das bestehende Erstspielrecht beim Brandenburgligisten Elsterwerdaer SV gelegt. An spielfreien Wochenenden kann Johannes mit Cottbus in die Regionalliga reinschnuppern. Geht diese Entwicklung in dem Tempo weiter, steht dem 1,93 m großen Schlacks noch eine große Volleyballkarriere bevor.