Im Auftrag des Landkreises Spree-Neiße haben in der Makarenkostraße in Cottbus vor wenigen Tagen die Arbeiten zum Abriss der ehemaligen Wohnheime und des verbindenden Zwischenbaus begonnen.
Die Gebäude Nr. 3 und 4 werden von den Firmen SRD Drebkau und FFK Peitz komplett zurückgebaut.
Die Arbeiten dauern nach jetziger Planung noch bis zum 30. August 2008.
Für die damit verbundenen Lärm- und Staubbelästigungen sowie andere Beeinträchtigungen bittet der Landkreis Spree-Neiße die Anwohner und Anlieger um Verständnis.
Quelle und © Fotos: Landkreis Spree-Neiße
Im Auftrag des Landkreises Spree-Neiße haben in der Makarenkostraße in Cottbus vor wenigen Tagen die Arbeiten zum Abriss der ehemaligen Wohnheime und des verbindenden Zwischenbaus begonnen.
Die Gebäude Nr. 3 und 4 werden von den Firmen SRD Drebkau und FFK Peitz komplett zurückgebaut.
Die Arbeiten dauern nach jetziger Planung noch bis zum 30. August 2008.
Für die damit verbundenen Lärm- und Staubbelästigungen sowie andere Beeinträchtigungen bittet der Landkreis Spree-Neiße die Anwohner und Anlieger um Verständnis.
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Im Auftrag des Landkreises Spree-Neiße haben in der Makarenkostraße in Cottbus vor wenigen Tagen die Arbeiten zum Abriss der ehemaligen Wohnheime und des verbindenden Zwischenbaus begonnen.
Die Gebäude Nr. 3 und 4 werden von den Firmen SRD Drebkau und FFK Peitz komplett zurückgebaut.
Die Arbeiten dauern nach jetziger Planung noch bis zum 30. August 2008.
Für die damit verbundenen Lärm- und Staubbelästigungen sowie andere Beeinträchtigungen bittet der Landkreis Spree-Neiße die Anwohner und Anlieger um Verständnis.
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Im Auftrag des Landkreises Spree-Neiße haben in der Makarenkostraße in Cottbus vor wenigen Tagen die Arbeiten zum Abriss der ehemaligen Wohnheime und des verbindenden Zwischenbaus begonnen.
Die Gebäude Nr. 3 und 4 werden von den Firmen SRD Drebkau und FFK Peitz komplett zurückgebaut.
Die Arbeiten dauern nach jetziger Planung noch bis zum 30. August 2008.
Für die damit verbundenen Lärm- und Staubbelästigungen sowie andere Beeinträchtigungen bittet der Landkreis Spree-Neiße die Anwohner und Anlieger um Verständnis.
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Im Auftrag des Landkreises Spree-Neiße haben in der Makarenkostraße in Cottbus vor wenigen Tagen die Arbeiten zum Abriss der ehemaligen Wohnheime und des verbindenden Zwischenbaus begonnen.
Die Gebäude Nr. 3 und 4 werden von den Firmen SRD Drebkau und FFK Peitz komplett zurückgebaut.
Die Arbeiten dauern nach jetziger Planung noch bis zum 30. August 2008.
Für die damit verbundenen Lärm- und Staubbelästigungen sowie andere Beeinträchtigungen bittet der Landkreis Spree-Neiße die Anwohner und Anlieger um Verständnis.
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Im Auftrag des Landkreises Spree-Neiße haben in der Makarenkostraße in Cottbus vor wenigen Tagen die Arbeiten zum Abriss der ehemaligen Wohnheime und des verbindenden Zwischenbaus begonnen.
Die Gebäude Nr. 3 und 4 werden von den Firmen SRD Drebkau und FFK Peitz komplett zurückgebaut.
Die Arbeiten dauern nach jetziger Planung noch bis zum 30. August 2008.
Für die damit verbundenen Lärm- und Staubbelästigungen sowie andere Beeinträchtigungen bittet der Landkreis Spree-Neiße die Anwohner und Anlieger um Verständnis.
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Im Auftrag des Landkreises Spree-Neiße haben in der Makarenkostraße in Cottbus vor wenigen Tagen die Arbeiten zum Abriss der ehemaligen Wohnheime und des verbindenden Zwischenbaus begonnen.
Die Gebäude Nr. 3 und 4 werden von den Firmen SRD Drebkau und FFK Peitz komplett zurückgebaut.
Die Arbeiten dauern nach jetziger Planung noch bis zum 30. August 2008.
Für die damit verbundenen Lärm- und Staubbelästigungen sowie andere Beeinträchtigungen bittet der Landkreis Spree-Neiße die Anwohner und Anlieger um Verständnis.
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Im Auftrag des Landkreises Spree-Neiße haben in der Makarenkostraße in Cottbus vor wenigen Tagen die Arbeiten zum Abriss der ehemaligen Wohnheime und des verbindenden Zwischenbaus begonnen.
Die Gebäude Nr. 3 und 4 werden von den Firmen SRD Drebkau und FFK Peitz komplett zurückgebaut.
Die Arbeiten dauern nach jetziger Planung noch bis zum 30. August 2008.
Für die damit verbundenen Lärm- und Staubbelästigungen sowie andere Beeinträchtigungen bittet der Landkreis Spree-Neiße die Anwohner und Anlieger um Verständnis.
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