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NIEDERLAUSITZ aktuell

Im Vorfeld der Cottbuser K1 Boxnacht Unruhe um Spitzensportler Schulze

8:16 Uhr | 6. Oktober 2012
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Eigentlich sollte die K1 Boxnacht in der LausitzArena ein sportliches Highlight im Kickboxsport der Region werden. Verbunden mit der EM-Titelchance von Mario Schulze, hofften die Veranstalter dem Sport einen weiteren Ruck geben zu können. Doch es kam anders. Noch vor dem sportlichen Auftritt kamen vor zwei Tagen Meldungen durch die regionale Tageszeitung an die Öffentlichkeit, die für eine Menge Unruhe im Verein und in der Stadt sorgten. Eben jener Mario Schulze soll im Jahr 2011 an einer Reise mit mehreren Personen nach Mallorca teilgenommen haben. Zu dieser Reise wurden T-Shirts mit rechtsgerichtetem Hintergrund von den Teilnehmern getragen. Die Stadt Cottbus hatte erst vor wenigen Tagen die Informationen vom Verfassungsschutz erhalten. Schulze betonte, dass er dieses Shirt nicht getragen habe und es in der Reisetasche verstaut hat. Im Nachhinein gab es einen Strafbefehl der sächsischen Staatsanwaltschaft, den er angenommen hat, um den Vorfall hinter sich zu bringen. Den Verein informierte er aus Scham zunächst nicht und tat dies erst im Zuge des Bekanntwerdens in Cottbus.
Zur heutigen Pressekonferenz betonte der Vorsitzende des Kickbox Club Cottbus, Steven Beier, dass der Verein keinerlei rechtsgerichtetes Gedankengut in den eigenen Reihen dulde. Dies habe man auch am ehemaligen Kämpfer Markus W. deutlich gemacht, der auch an dieser Reise teilgenommen hatte, das T-Shirt getragen hat und den Strafbefehl angefochten hatte. Er wurde vom Verein nach Bekanntwerden ausgeschlossen. „Im Cottbuser Verein sind sportinteressierte Jugendliche und Erwachsene unterschiedlichster Nationen tätig. Wir vermitteln die Werte der demokratischen Grundordnung.“ erklärte Beier. Mario Schulze, der an der Hochschule Lausitz soziale Arbeit studiert und ehrenamtlich als Antigewalttrainer beim Potsdamer Projekt „Manne e.V.“ tätig ist, äußerte sich selbst zu den Vorwürfen: „Den Vorfall habe ich für mich behalten. Das war ein Fehler. Ich hatte das T-Shirt nicht an. Ich, Mario Schulze, gehöre nicht der rechten Szene an. Morgen gehe ich in den Ring und hole den EM Titel.“. „Der Verein akzeptiert die Entschuldigung des Sportlers, uns nicht über den Strafantrag informiert zu haben und vertraut ihm weiterhin. Wir stehen hinter ihm.“ so Beier.
Mit dieser Erklärung wollte der Verein die Sache beschließen und zum sportlichen Teil der Veranstaltung kommen. Leider wurden Nachfragen zum Thema, um Zweifel auszuräumen, zwar ermöglicht aber nicht beantwortet, so dass das Thema die K1 Boxnacht überschatten wird. Die Cottbuser Stadtspitze hat bekannt gegeben, nicht zum Event zu erscheinen.
Fotos: Johannes Koziol
oben: Vereinsvorsitzender Steven Beier (Mitte) gibt eine Erklärung zu den Vorwürfen gegen Mario Schulze ab
unten: Mario Schulze erklärt sich

Eigentlich sollte die K1 Boxnacht in der LausitzArena ein sportliches Highlight im Kickboxsport der Region werden. Verbunden mit der EM-Titelchance von Mario Schulze, hofften die Veranstalter dem Sport einen weiteren Ruck geben zu können. Doch es kam anders. Noch vor dem sportlichen Auftritt kamen vor zwei Tagen Meldungen durch die regionale Tageszeitung an die Öffentlichkeit, die für eine Menge Unruhe im Verein und in der Stadt sorgten. Eben jener Mario Schulze soll im Jahr 2011 an einer Reise mit mehreren Personen nach Mallorca teilgenommen haben. Zu dieser Reise wurden T-Shirts mit rechtsgerichtetem Hintergrund von den Teilnehmern getragen. Die Stadt Cottbus hatte erst vor wenigen Tagen die Informationen vom Verfassungsschutz erhalten. Schulze betonte, dass er dieses Shirt nicht getragen habe und es in der Reisetasche verstaut hat. Im Nachhinein gab es einen Strafbefehl der sächsischen Staatsanwaltschaft, den er angenommen hat, um den Vorfall hinter sich zu bringen. Den Verein informierte er aus Scham zunächst nicht und tat dies erst im Zuge des Bekanntwerdens in Cottbus.
Zur heutigen Pressekonferenz betonte der Vorsitzende des Kickbox Club Cottbus, Steven Beier, dass der Verein keinerlei rechtsgerichtetes Gedankengut in den eigenen Reihen dulde. Dies habe man auch am ehemaligen Kämpfer Markus W. deutlich gemacht, der auch an dieser Reise teilgenommen hatte, das T-Shirt getragen hat und den Strafbefehl angefochten hatte. Er wurde vom Verein nach Bekanntwerden ausgeschlossen. „Im Cottbuser Verein sind sportinteressierte Jugendliche und Erwachsene unterschiedlichster Nationen tätig. Wir vermitteln die Werte der demokratischen Grundordnung.“ erklärte Beier. Mario Schulze, der an der Hochschule Lausitz soziale Arbeit studiert und ehrenamtlich als Antigewalttrainer beim Potsdamer Projekt „Manne e.V.“ tätig ist, äußerte sich selbst zu den Vorwürfen: „Den Vorfall habe ich für mich behalten. Das war ein Fehler. Ich hatte das T-Shirt nicht an. Ich, Mario Schulze, gehöre nicht der rechten Szene an. Morgen gehe ich in den Ring und hole den EM Titel.“. „Der Verein akzeptiert die Entschuldigung des Sportlers, uns nicht über den Strafantrag informiert zu haben und vertraut ihm weiterhin. Wir stehen hinter ihm.“ so Beier.
Mit dieser Erklärung wollte der Verein die Sache beschließen und zum sportlichen Teil der Veranstaltung kommen. Leider wurden Nachfragen zum Thema, um Zweifel auszuräumen, zwar ermöglicht aber nicht beantwortet, so dass das Thema die K1 Boxnacht überschatten wird. Die Cottbuser Stadtspitze hat bekannt gegeben, nicht zum Event zu erscheinen.
Fotos: Johannes Koziol
oben: Vereinsvorsitzender Steven Beier (Mitte) gibt eine Erklärung zu den Vorwürfen gegen Mario Schulze ab
unten: Mario Schulze erklärt sich

Eigentlich sollte die K1 Boxnacht in der LausitzArena ein sportliches Highlight im Kickboxsport der Region werden. Verbunden mit der EM-Titelchance von Mario Schulze, hofften die Veranstalter dem Sport einen weiteren Ruck geben zu können. Doch es kam anders. Noch vor dem sportlichen Auftritt kamen vor zwei Tagen Meldungen durch die regionale Tageszeitung an die Öffentlichkeit, die für eine Menge Unruhe im Verein und in der Stadt sorgten. Eben jener Mario Schulze soll im Jahr 2011 an einer Reise mit mehreren Personen nach Mallorca teilgenommen haben. Zu dieser Reise wurden T-Shirts mit rechtsgerichtetem Hintergrund von den Teilnehmern getragen. Die Stadt Cottbus hatte erst vor wenigen Tagen die Informationen vom Verfassungsschutz erhalten. Schulze betonte, dass er dieses Shirt nicht getragen habe und es in der Reisetasche verstaut hat. Im Nachhinein gab es einen Strafbefehl der sächsischen Staatsanwaltschaft, den er angenommen hat, um den Vorfall hinter sich zu bringen. Den Verein informierte er aus Scham zunächst nicht und tat dies erst im Zuge des Bekanntwerdens in Cottbus.
Zur heutigen Pressekonferenz betonte der Vorsitzende des Kickbox Club Cottbus, Steven Beier, dass der Verein keinerlei rechtsgerichtetes Gedankengut in den eigenen Reihen dulde. Dies habe man auch am ehemaligen Kämpfer Markus W. deutlich gemacht, der auch an dieser Reise teilgenommen hatte, das T-Shirt getragen hat und den Strafbefehl angefochten hatte. Er wurde vom Verein nach Bekanntwerden ausgeschlossen. „Im Cottbuser Verein sind sportinteressierte Jugendliche und Erwachsene unterschiedlichster Nationen tätig. Wir vermitteln die Werte der demokratischen Grundordnung.“ erklärte Beier. Mario Schulze, der an der Hochschule Lausitz soziale Arbeit studiert und ehrenamtlich als Antigewalttrainer beim Potsdamer Projekt „Manne e.V.“ tätig ist, äußerte sich selbst zu den Vorwürfen: „Den Vorfall habe ich für mich behalten. Das war ein Fehler. Ich hatte das T-Shirt nicht an. Ich, Mario Schulze, gehöre nicht der rechten Szene an. Morgen gehe ich in den Ring und hole den EM Titel.“. „Der Verein akzeptiert die Entschuldigung des Sportlers, uns nicht über den Strafantrag informiert zu haben und vertraut ihm weiterhin. Wir stehen hinter ihm.“ so Beier.
Mit dieser Erklärung wollte der Verein die Sache beschließen und zum sportlichen Teil der Veranstaltung kommen. Leider wurden Nachfragen zum Thema, um Zweifel auszuräumen, zwar ermöglicht aber nicht beantwortet, so dass das Thema die K1 Boxnacht überschatten wird. Die Cottbuser Stadtspitze hat bekannt gegeben, nicht zum Event zu erscheinen.
Fotos: Johannes Koziol
oben: Vereinsvorsitzender Steven Beier (Mitte) gibt eine Erklärung zu den Vorwürfen gegen Mario Schulze ab
unten: Mario Schulze erklärt sich

Eigentlich sollte die K1 Boxnacht in der LausitzArena ein sportliches Highlight im Kickboxsport der Region werden. Verbunden mit der EM-Titelchance von Mario Schulze, hofften die Veranstalter dem Sport einen weiteren Ruck geben zu können. Doch es kam anders. Noch vor dem sportlichen Auftritt kamen vor zwei Tagen Meldungen durch die regionale Tageszeitung an die Öffentlichkeit, die für eine Menge Unruhe im Verein und in der Stadt sorgten. Eben jener Mario Schulze soll im Jahr 2011 an einer Reise mit mehreren Personen nach Mallorca teilgenommen haben. Zu dieser Reise wurden T-Shirts mit rechtsgerichtetem Hintergrund von den Teilnehmern getragen. Die Stadt Cottbus hatte erst vor wenigen Tagen die Informationen vom Verfassungsschutz erhalten. Schulze betonte, dass er dieses Shirt nicht getragen habe und es in der Reisetasche verstaut hat. Im Nachhinein gab es einen Strafbefehl der sächsischen Staatsanwaltschaft, den er angenommen hat, um den Vorfall hinter sich zu bringen. Den Verein informierte er aus Scham zunächst nicht und tat dies erst im Zuge des Bekanntwerdens in Cottbus.
Zur heutigen Pressekonferenz betonte der Vorsitzende des Kickbox Club Cottbus, Steven Beier, dass der Verein keinerlei rechtsgerichtetes Gedankengut in den eigenen Reihen dulde. Dies habe man auch am ehemaligen Kämpfer Markus W. deutlich gemacht, der auch an dieser Reise teilgenommen hatte, das T-Shirt getragen hat und den Strafbefehl angefochten hatte. Er wurde vom Verein nach Bekanntwerden ausgeschlossen. „Im Cottbuser Verein sind sportinteressierte Jugendliche und Erwachsene unterschiedlichster Nationen tätig. Wir vermitteln die Werte der demokratischen Grundordnung.“ erklärte Beier. Mario Schulze, der an der Hochschule Lausitz soziale Arbeit studiert und ehrenamtlich als Antigewalttrainer beim Potsdamer Projekt „Manne e.V.“ tätig ist, äußerte sich selbst zu den Vorwürfen: „Den Vorfall habe ich für mich behalten. Das war ein Fehler. Ich hatte das T-Shirt nicht an. Ich, Mario Schulze, gehöre nicht der rechten Szene an. Morgen gehe ich in den Ring und hole den EM Titel.“. „Der Verein akzeptiert die Entschuldigung des Sportlers, uns nicht über den Strafantrag informiert zu haben und vertraut ihm weiterhin. Wir stehen hinter ihm.“ so Beier.
Mit dieser Erklärung wollte der Verein die Sache beschließen und zum sportlichen Teil der Veranstaltung kommen. Leider wurden Nachfragen zum Thema, um Zweifel auszuräumen, zwar ermöglicht aber nicht beantwortet, so dass das Thema die K1 Boxnacht überschatten wird. Die Cottbuser Stadtspitze hat bekannt gegeben, nicht zum Event zu erscheinen.
Fotos: Johannes Koziol
oben: Vereinsvorsitzender Steven Beier (Mitte) gibt eine Erklärung zu den Vorwürfen gegen Mario Schulze ab
unten: Mario Schulze erklärt sich

Eigentlich sollte die K1 Boxnacht in der LausitzArena ein sportliches Highlight im Kickboxsport der Region werden. Verbunden mit der EM-Titelchance von Mario Schulze, hofften die Veranstalter dem Sport einen weiteren Ruck geben zu können. Doch es kam anders. Noch vor dem sportlichen Auftritt kamen vor zwei Tagen Meldungen durch die regionale Tageszeitung an die Öffentlichkeit, die für eine Menge Unruhe im Verein und in der Stadt sorgten. Eben jener Mario Schulze soll im Jahr 2011 an einer Reise mit mehreren Personen nach Mallorca teilgenommen haben. Zu dieser Reise wurden T-Shirts mit rechtsgerichtetem Hintergrund von den Teilnehmern getragen. Die Stadt Cottbus hatte erst vor wenigen Tagen die Informationen vom Verfassungsschutz erhalten. Schulze betonte, dass er dieses Shirt nicht getragen habe und es in der Reisetasche verstaut hat. Im Nachhinein gab es einen Strafbefehl der sächsischen Staatsanwaltschaft, den er angenommen hat, um den Vorfall hinter sich zu bringen. Den Verein informierte er aus Scham zunächst nicht und tat dies erst im Zuge des Bekanntwerdens in Cottbus.
Zur heutigen Pressekonferenz betonte der Vorsitzende des Kickbox Club Cottbus, Steven Beier, dass der Verein keinerlei rechtsgerichtetes Gedankengut in den eigenen Reihen dulde. Dies habe man auch am ehemaligen Kämpfer Markus W. deutlich gemacht, der auch an dieser Reise teilgenommen hatte, das T-Shirt getragen hat und den Strafbefehl angefochten hatte. Er wurde vom Verein nach Bekanntwerden ausgeschlossen. „Im Cottbuser Verein sind sportinteressierte Jugendliche und Erwachsene unterschiedlichster Nationen tätig. Wir vermitteln die Werte der demokratischen Grundordnung.“ erklärte Beier. Mario Schulze, der an der Hochschule Lausitz soziale Arbeit studiert und ehrenamtlich als Antigewalttrainer beim Potsdamer Projekt „Manne e.V.“ tätig ist, äußerte sich selbst zu den Vorwürfen: „Den Vorfall habe ich für mich behalten. Das war ein Fehler. Ich hatte das T-Shirt nicht an. Ich, Mario Schulze, gehöre nicht der rechten Szene an. Morgen gehe ich in den Ring und hole den EM Titel.“. „Der Verein akzeptiert die Entschuldigung des Sportlers, uns nicht über den Strafantrag informiert zu haben und vertraut ihm weiterhin. Wir stehen hinter ihm.“ so Beier.
Mit dieser Erklärung wollte der Verein die Sache beschließen und zum sportlichen Teil der Veranstaltung kommen. Leider wurden Nachfragen zum Thema, um Zweifel auszuräumen, zwar ermöglicht aber nicht beantwortet, so dass das Thema die K1 Boxnacht überschatten wird. Die Cottbuser Stadtspitze hat bekannt gegeben, nicht zum Event zu erscheinen.
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oben: Vereinsvorsitzender Steven Beier (Mitte) gibt eine Erklärung zu den Vorwürfen gegen Mario Schulze ab
unten: Mario Schulze erklärt sich

Eigentlich sollte die K1 Boxnacht in der LausitzArena ein sportliches Highlight im Kickboxsport der Region werden. Verbunden mit der EM-Titelchance von Mario Schulze, hofften die Veranstalter dem Sport einen weiteren Ruck geben zu können. Doch es kam anders. Noch vor dem sportlichen Auftritt kamen vor zwei Tagen Meldungen durch die regionale Tageszeitung an die Öffentlichkeit, die für eine Menge Unruhe im Verein und in der Stadt sorgten. Eben jener Mario Schulze soll im Jahr 2011 an einer Reise mit mehreren Personen nach Mallorca teilgenommen haben. Zu dieser Reise wurden T-Shirts mit rechtsgerichtetem Hintergrund von den Teilnehmern getragen. Die Stadt Cottbus hatte erst vor wenigen Tagen die Informationen vom Verfassungsschutz erhalten. Schulze betonte, dass er dieses Shirt nicht getragen habe und es in der Reisetasche verstaut hat. Im Nachhinein gab es einen Strafbefehl der sächsischen Staatsanwaltschaft, den er angenommen hat, um den Vorfall hinter sich zu bringen. Den Verein informierte er aus Scham zunächst nicht und tat dies erst im Zuge des Bekanntwerdens in Cottbus.
Zur heutigen Pressekonferenz betonte der Vorsitzende des Kickbox Club Cottbus, Steven Beier, dass der Verein keinerlei rechtsgerichtetes Gedankengut in den eigenen Reihen dulde. Dies habe man auch am ehemaligen Kämpfer Markus W. deutlich gemacht, der auch an dieser Reise teilgenommen hatte, das T-Shirt getragen hat und den Strafbefehl angefochten hatte. Er wurde vom Verein nach Bekanntwerden ausgeschlossen. „Im Cottbuser Verein sind sportinteressierte Jugendliche und Erwachsene unterschiedlichster Nationen tätig. Wir vermitteln die Werte der demokratischen Grundordnung.“ erklärte Beier. Mario Schulze, der an der Hochschule Lausitz soziale Arbeit studiert und ehrenamtlich als Antigewalttrainer beim Potsdamer Projekt „Manne e.V.“ tätig ist, äußerte sich selbst zu den Vorwürfen: „Den Vorfall habe ich für mich behalten. Das war ein Fehler. Ich hatte das T-Shirt nicht an. Ich, Mario Schulze, gehöre nicht der rechten Szene an. Morgen gehe ich in den Ring und hole den EM Titel.“. „Der Verein akzeptiert die Entschuldigung des Sportlers, uns nicht über den Strafantrag informiert zu haben und vertraut ihm weiterhin. Wir stehen hinter ihm.“ so Beier.
Mit dieser Erklärung wollte der Verein die Sache beschließen und zum sportlichen Teil der Veranstaltung kommen. Leider wurden Nachfragen zum Thema, um Zweifel auszuräumen, zwar ermöglicht aber nicht beantwortet, so dass das Thema die K1 Boxnacht überschatten wird. Die Cottbuser Stadtspitze hat bekannt gegeben, nicht zum Event zu erscheinen.
Fotos: Johannes Koziol
oben: Vereinsvorsitzender Steven Beier (Mitte) gibt eine Erklärung zu den Vorwürfen gegen Mario Schulze ab
unten: Mario Schulze erklärt sich

Eigentlich sollte die K1 Boxnacht in der LausitzArena ein sportliches Highlight im Kickboxsport der Region werden. Verbunden mit der EM-Titelchance von Mario Schulze, hofften die Veranstalter dem Sport einen weiteren Ruck geben zu können. Doch es kam anders. Noch vor dem sportlichen Auftritt kamen vor zwei Tagen Meldungen durch die regionale Tageszeitung an die Öffentlichkeit, die für eine Menge Unruhe im Verein und in der Stadt sorgten. Eben jener Mario Schulze soll im Jahr 2011 an einer Reise mit mehreren Personen nach Mallorca teilgenommen haben. Zu dieser Reise wurden T-Shirts mit rechtsgerichtetem Hintergrund von den Teilnehmern getragen. Die Stadt Cottbus hatte erst vor wenigen Tagen die Informationen vom Verfassungsschutz erhalten. Schulze betonte, dass er dieses Shirt nicht getragen habe und es in der Reisetasche verstaut hat. Im Nachhinein gab es einen Strafbefehl der sächsischen Staatsanwaltschaft, den er angenommen hat, um den Vorfall hinter sich zu bringen. Den Verein informierte er aus Scham zunächst nicht und tat dies erst im Zuge des Bekanntwerdens in Cottbus.
Zur heutigen Pressekonferenz betonte der Vorsitzende des Kickbox Club Cottbus, Steven Beier, dass der Verein keinerlei rechtsgerichtetes Gedankengut in den eigenen Reihen dulde. Dies habe man auch am ehemaligen Kämpfer Markus W. deutlich gemacht, der auch an dieser Reise teilgenommen hatte, das T-Shirt getragen hat und den Strafbefehl angefochten hatte. Er wurde vom Verein nach Bekanntwerden ausgeschlossen. „Im Cottbuser Verein sind sportinteressierte Jugendliche und Erwachsene unterschiedlichster Nationen tätig. Wir vermitteln die Werte der demokratischen Grundordnung.“ erklärte Beier. Mario Schulze, der an der Hochschule Lausitz soziale Arbeit studiert und ehrenamtlich als Antigewalttrainer beim Potsdamer Projekt „Manne e.V.“ tätig ist, äußerte sich selbst zu den Vorwürfen: „Den Vorfall habe ich für mich behalten. Das war ein Fehler. Ich hatte das T-Shirt nicht an. Ich, Mario Schulze, gehöre nicht der rechten Szene an. Morgen gehe ich in den Ring und hole den EM Titel.“. „Der Verein akzeptiert die Entschuldigung des Sportlers, uns nicht über den Strafantrag informiert zu haben und vertraut ihm weiterhin. Wir stehen hinter ihm.“ so Beier.
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unten: Mario Schulze erklärt sich

Eigentlich sollte die K1 Boxnacht in der LausitzArena ein sportliches Highlight im Kickboxsport der Region werden. Verbunden mit der EM-Titelchance von Mario Schulze, hofften die Veranstalter dem Sport einen weiteren Ruck geben zu können. Doch es kam anders. Noch vor dem sportlichen Auftritt kamen vor zwei Tagen Meldungen durch die regionale Tageszeitung an die Öffentlichkeit, die für eine Menge Unruhe im Verein und in der Stadt sorgten. Eben jener Mario Schulze soll im Jahr 2011 an einer Reise mit mehreren Personen nach Mallorca teilgenommen haben. Zu dieser Reise wurden T-Shirts mit rechtsgerichtetem Hintergrund von den Teilnehmern getragen. Die Stadt Cottbus hatte erst vor wenigen Tagen die Informationen vom Verfassungsschutz erhalten. Schulze betonte, dass er dieses Shirt nicht getragen habe und es in der Reisetasche verstaut hat. Im Nachhinein gab es einen Strafbefehl der sächsischen Staatsanwaltschaft, den er angenommen hat, um den Vorfall hinter sich zu bringen. Den Verein informierte er aus Scham zunächst nicht und tat dies erst im Zuge des Bekanntwerdens in Cottbus.
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Mit dieser Erklärung wollte der Verein die Sache beschließen und zum sportlichen Teil der Veranstaltung kommen. Leider wurden Nachfragen zum Thema, um Zweifel auszuräumen, zwar ermöglicht aber nicht beantwortet, so dass das Thema die K1 Boxnacht überschatten wird. Die Cottbuser Stadtspitze hat bekannt gegeben, nicht zum Event zu erscheinen.
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Gemeinsam für ein sicheres Cottbus: Erstmals Präventionspreis verliehen

6. Juni 2025

Mit der feierlichen Vergabe des ersten Cottbuser Präventionspreises endete am heutigen Freitag die zweite Präventionswoche der Stadt. Drei Projekte wurden...

Mit Spreewälder Gurkenwasser: ICE 4 auf „Cottbus/Chóśebuz“ getauft

Mit Spreewälder Gurkenwasser: ICE 4 auf „Cottbus/Chóśebuz“ getauft

6. Juni 2025

Mit Spreewälder Gurkenwasser hat die Deutsche Bahn heute einen modernen ICE 4 auf den Namen „Cottbus/Chósebuz“ getauft und ihn offiziell...

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Newsticker

Sport-Update: Erstmals Deutsche Geocaching-Meisterschaft in Cottbus

18:40 Uhr | 6. Juni 2025 | 64 Leser

Unwettereinsatz in Kolkwitz: Feuerwehr verhinderte Baumsturz

18:25 Uhr | 6. Juni 2025 | 736 Leser

Nachwuchs im Cottbuser Tierpark: Süßes Tapir-Baby geboren!

16:20 Uhr | 6. Juni 2025 | 770 Leser

Elbe-Elster: Schwerer Unfall auf B101. Eine Tote, ein Schwerverletzter

16:05 Uhr | 6. Juni 2025 | 5.1k Leser

Gemeinsam für ein sicheres Cottbus: Erstmals Präventionspreis verliehen

15:53 Uhr | 6. Juni 2025 | 64 Leser

Baustelle in Elsterwerda: Sanierung der B101 startet am 10. Juni

15:32 Uhr | 6. Juni 2025 | 125 Leser

Meistgelesen

Fliegerbombe in Cottbus erfolgreich entschärft. Sperrkreis aufgehoben

03.Juni 2025 | 30.1k Leser

Kampfmittel in Lübbenau erfolgreich gesprengt – Sperrungen aufgehoben

05.Juni 2025 | 11.8k Leser

Cottbus: Unfall an Kreuzung – zwei Kinder verletzt

04.Juni 2025 | 9.3k Leser

Toter aus der Spree in Cottbus geborgen

04.Juni 2025 | 8.8k Leser

Brand in Cottbus: Feuerwehr zu Baustoffhandel alarmiert

06.Juni 2025 | 8.1k Leser

Rohrbruch in Cottbus: Vollsperrung & Störung der Wasserversorgung

02.Juni 2025 | 7.7k Leser

VideoNews

Sport-Update #25 | Cottbus erstmals Austragungsort für Deutsche Geocaching-Meisterschaft & Verlosung
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Sport frei! In unserem Sport-Update Cottbus #25 dreht sich alles um die 19. Deutsche Geocaching-Meisterschaft, die erstmals in Cottbus ausgetragen wird – und zwar am 14. Juni! Im Videotalk stellen ...wir euch das Team „Mystery Master Lausitz“ vor, das als Titelverteidiger die Meisterschaft in die Lausitz geholt hat. Über 11 kreative Stationen verteilt sich der Wettkampf durch die ganze Stadt – mit dabei sind 19 Teams aus dem gesamten deutschsprachigen Raum.

VERLOSUNG 🍀🍀🍀
Wir verlosen 3 Freistarts für das Run & Bike bei den Cottbuser OstseeSportspielen vom 13. bis 15. Juni! Teilnahme bei Facebook & Instagram.

💪 Gemeinsam mit dem Stadtsportbund und der Sparkasse Spree-Neiße liefern wir euch regelmäßig Updates aus der Cottbuser Sportfamilie und verlosen mit jeder Folge auch einige coole Überraschungen an Euch!

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Lübbenau | Erfolgreiche Sprengung von Weltkriegsgranate am 04.06.2025
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Entwarnung in Lübbenau! Die deutsche Sprenggranate aus dem Zweiten Weltkrieg ist erfolgreich entschärft worden. Das KMBD-Team um Sprengmeister Enrico Schnick konnte das Kampfmittel sicher sprengen. Die Sperrungen rund um das ...Baufeld Südkopf sind somit aufgehoben. Der Bahnverkehr rollt wieder an.

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Cottbus | Seniorenaktionstag am Stadthallenvorplatz, Mitmachstationen mit Rollator-Parcours & Gewinn
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Unter dem Motto „Sicher & Mobil – Für mehr Bewegung, gute Pflege und Lebensfreude“ lädt ein breites Netzwerk aus dem Sanitätshaus Zimmermann, dem Pflegestützpunkt Cottbus und weiteren Partnern morgen zum ...Aktionstag auf den Stadthallenvorplatz ein. Wie die Stadt heute mitteilte, können ältere Menschen aus Cottbus und Umgebung in der Zeit von 9 bis 13 Uhr an Mitmachstationen und Infoständen rund um Gesundheit und Mobilität aktiv werden. Angeboten werden beispielsweise Rollator-Parcours, Seh- und Hörtests bis hin zu Gedächtnisübungen und Sofortgewinnen am Glücksrad. Die Veranstaltung ist Teil der Cottbuser Präventionswoche und soll sich insbesondere auch an mobilitätseingeschränkte Menschen richten.

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