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NIEDERLAUSITZ aktuell

Aus der Prignitz für ein Jahr in die Lausitz nach Cottbus und Senftenberg

9:44 Uhr | 19. September 2012
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Seit kurzem unterstützt Michelle Muschkat (19) aus Putlitz im Rahmen eines Freiwilligen Ökologischen Jahres die Nachwuchsförderung an der Hochschule Lausitz in Senftenberg und Cottbus.
In den vielfältigen Programmen wie der Kinderuni Lausitz, der science academy, dem mobilen Schülerlabor Science on Tour Lausitz oder dem VDIni-Club Lausitz hilft die junge Prignitzerin, Schülerinnen und Schüler für Wissenschaft und Technik zu begeistern. Sie wirkt nicht nur bei der Betreuung der Teilnehmer an diesen Nachwuchsförderprogrammen mit, sondern ist auch an der Entwicklung von Themen mit naturwissenschaftlichem Hintergrund beteiligt.
Vor etwa zwei Jahren und dann nochmals vor einem Jahr kam Michelle Muschkat erstmalig mit Science on Tour Lausitz in Kontakt, das mit spannenden Experimenten am Johann-Wolfgang-von-Goethe-Gymnasium in Pritzwalk zu Gast war. „Wir stellten Aspirin und Kosmetika her. Das machte großen Spaß“, erinnert sie sich. „Dieses Projekt fand ich klasse. Als ich durch dessen Leiter, Herrn Hänsel, von der Möglichkeit erfuhr, nach meinem Abitur ein Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) im Rahmen der Nachwuchsförderung an der Hochschule Lausitz zu absolvieren, bewarb ich mich.“
Dabei ließ sich die Nordbrandenburgerin nicht davon abschrecken, dass ihr neuer Wirkungskreis sich im Landessüden befindet. Über die Hochschule Lausitz hatte sie sich unter anderem im Internet gut informiert. Die Stadt Senftenberg war ihr von Besuchen bei einer Freundin in positiver Erinnerung, die hier bereits am Theater Neue Bühne ein Freiwilliges Jahr in der Kultur absolviert hatte. Inzwischen hat sie in Senftenberg eine kleine Wohnung bezogen.
Nach einer Einführungswoche durch den seitens des Europäischen Sozialfonds unterstützten zuständigen Träger des FÖJ – Internationale Jugendgemeinschaftsdienste – nahm Michelle Muschkat am 10. September ihre neue Tätigkeit an der Hochschule Lausitz auf. Sofort wurde sie in die Arbeit mit den Schülern einbezogen und beteiligte sich an mehreren Tagen in den siebenten Klassen des Friedrich-Ludwig-Jahn-Gymnasiums in Forst an Experimenten zu Themen wie Papierherstellung, Mülltrennung und Recycling.
„Es war anstrengend, aber auch sehr interessant“, lautet ihr Fazit. Künftig wird sie unter anderem an der Weiterentwicklung eines Versuches zur Herstellung von Biogas mittels eines Mini-Biogasreaktors beteiligt sein. Ebenso wird sie helfen, chemische und biologische Gewässer- und Bodenuntersuchungen im Versuchsprogramm für Schüler zu etablieren. Ein fester Termin in ihrem Veranstaltungskalender ist der 13. Oktober, wenn sie am Studienort Cottbus der Hochschule Lausitz die Nacht der kreativen Köpfe mit Experimenten mitgestalten wird.
„Von dem Freiwilligen Ökologischen Jahr an der Hochschule Lausitz erhoffe ich mir viele neue Erfahrungen, neues Wissen, aber auch noch mehr Selbständigkeit“, erklärt Michelle Muschkat. „Ich möchte viele Menschen kennen lernen – die ich bisher kenne, sind übrigens alle sehr nett – und mir darüber klar werden, was ich studieren will. Jetzt bekomme ich ja den perfekten Einblick. Vielleicht bleibe ich ja auch gleich hier und studiere Chemie. Die Hochschule ist modern und hat mit dem Senftenberger See um die Ecke eine gute Lage.“
Foto:
Michelle Muschkat aus Putlitz in der Prignitz – hier bei der Vorbereitung eines Schülerexperimentes – wirkt im Rahmen eines Freiwilligen Ökologischen Jahres an der Nachwuchsförderung der Hochschule Lausitz mit. Fotograf: Witzmann

Seit kurzem unterstützt Michelle Muschkat (19) aus Putlitz im Rahmen eines Freiwilligen Ökologischen Jahres die Nachwuchsförderung an der Hochschule Lausitz in Senftenberg und Cottbus.
In den vielfältigen Programmen wie der Kinderuni Lausitz, der science academy, dem mobilen Schülerlabor Science on Tour Lausitz oder dem VDIni-Club Lausitz hilft die junge Prignitzerin, Schülerinnen und Schüler für Wissenschaft und Technik zu begeistern. Sie wirkt nicht nur bei der Betreuung der Teilnehmer an diesen Nachwuchsförderprogrammen mit, sondern ist auch an der Entwicklung von Themen mit naturwissenschaftlichem Hintergrund beteiligt.
Vor etwa zwei Jahren und dann nochmals vor einem Jahr kam Michelle Muschkat erstmalig mit Science on Tour Lausitz in Kontakt, das mit spannenden Experimenten am Johann-Wolfgang-von-Goethe-Gymnasium in Pritzwalk zu Gast war. „Wir stellten Aspirin und Kosmetika her. Das machte großen Spaß“, erinnert sie sich. „Dieses Projekt fand ich klasse. Als ich durch dessen Leiter, Herrn Hänsel, von der Möglichkeit erfuhr, nach meinem Abitur ein Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) im Rahmen der Nachwuchsförderung an der Hochschule Lausitz zu absolvieren, bewarb ich mich.“
Dabei ließ sich die Nordbrandenburgerin nicht davon abschrecken, dass ihr neuer Wirkungskreis sich im Landessüden befindet. Über die Hochschule Lausitz hatte sie sich unter anderem im Internet gut informiert. Die Stadt Senftenberg war ihr von Besuchen bei einer Freundin in positiver Erinnerung, die hier bereits am Theater Neue Bühne ein Freiwilliges Jahr in der Kultur absolviert hatte. Inzwischen hat sie in Senftenberg eine kleine Wohnung bezogen.
Nach einer Einführungswoche durch den seitens des Europäischen Sozialfonds unterstützten zuständigen Träger des FÖJ – Internationale Jugendgemeinschaftsdienste – nahm Michelle Muschkat am 10. September ihre neue Tätigkeit an der Hochschule Lausitz auf. Sofort wurde sie in die Arbeit mit den Schülern einbezogen und beteiligte sich an mehreren Tagen in den siebenten Klassen des Friedrich-Ludwig-Jahn-Gymnasiums in Forst an Experimenten zu Themen wie Papierherstellung, Mülltrennung und Recycling.
„Es war anstrengend, aber auch sehr interessant“, lautet ihr Fazit. Künftig wird sie unter anderem an der Weiterentwicklung eines Versuches zur Herstellung von Biogas mittels eines Mini-Biogasreaktors beteiligt sein. Ebenso wird sie helfen, chemische und biologische Gewässer- und Bodenuntersuchungen im Versuchsprogramm für Schüler zu etablieren. Ein fester Termin in ihrem Veranstaltungskalender ist der 13. Oktober, wenn sie am Studienort Cottbus der Hochschule Lausitz die Nacht der kreativen Köpfe mit Experimenten mitgestalten wird.
„Von dem Freiwilligen Ökologischen Jahr an der Hochschule Lausitz erhoffe ich mir viele neue Erfahrungen, neues Wissen, aber auch noch mehr Selbständigkeit“, erklärt Michelle Muschkat. „Ich möchte viele Menschen kennen lernen – die ich bisher kenne, sind übrigens alle sehr nett – und mir darüber klar werden, was ich studieren will. Jetzt bekomme ich ja den perfekten Einblick. Vielleicht bleibe ich ja auch gleich hier und studiere Chemie. Die Hochschule ist modern und hat mit dem Senftenberger See um die Ecke eine gute Lage.“
Foto:
Michelle Muschkat aus Putlitz in der Prignitz – hier bei der Vorbereitung eines Schülerexperimentes – wirkt im Rahmen eines Freiwilligen Ökologischen Jahres an der Nachwuchsförderung der Hochschule Lausitz mit. Fotograf: Witzmann

Seit kurzem unterstützt Michelle Muschkat (19) aus Putlitz im Rahmen eines Freiwilligen Ökologischen Jahres die Nachwuchsförderung an der Hochschule Lausitz in Senftenberg und Cottbus.
In den vielfältigen Programmen wie der Kinderuni Lausitz, der science academy, dem mobilen Schülerlabor Science on Tour Lausitz oder dem VDIni-Club Lausitz hilft die junge Prignitzerin, Schülerinnen und Schüler für Wissenschaft und Technik zu begeistern. Sie wirkt nicht nur bei der Betreuung der Teilnehmer an diesen Nachwuchsförderprogrammen mit, sondern ist auch an der Entwicklung von Themen mit naturwissenschaftlichem Hintergrund beteiligt.
Vor etwa zwei Jahren und dann nochmals vor einem Jahr kam Michelle Muschkat erstmalig mit Science on Tour Lausitz in Kontakt, das mit spannenden Experimenten am Johann-Wolfgang-von-Goethe-Gymnasium in Pritzwalk zu Gast war. „Wir stellten Aspirin und Kosmetika her. Das machte großen Spaß“, erinnert sie sich. „Dieses Projekt fand ich klasse. Als ich durch dessen Leiter, Herrn Hänsel, von der Möglichkeit erfuhr, nach meinem Abitur ein Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) im Rahmen der Nachwuchsförderung an der Hochschule Lausitz zu absolvieren, bewarb ich mich.“
Dabei ließ sich die Nordbrandenburgerin nicht davon abschrecken, dass ihr neuer Wirkungskreis sich im Landessüden befindet. Über die Hochschule Lausitz hatte sie sich unter anderem im Internet gut informiert. Die Stadt Senftenberg war ihr von Besuchen bei einer Freundin in positiver Erinnerung, die hier bereits am Theater Neue Bühne ein Freiwilliges Jahr in der Kultur absolviert hatte. Inzwischen hat sie in Senftenberg eine kleine Wohnung bezogen.
Nach einer Einführungswoche durch den seitens des Europäischen Sozialfonds unterstützten zuständigen Träger des FÖJ – Internationale Jugendgemeinschaftsdienste – nahm Michelle Muschkat am 10. September ihre neue Tätigkeit an der Hochschule Lausitz auf. Sofort wurde sie in die Arbeit mit den Schülern einbezogen und beteiligte sich an mehreren Tagen in den siebenten Klassen des Friedrich-Ludwig-Jahn-Gymnasiums in Forst an Experimenten zu Themen wie Papierherstellung, Mülltrennung und Recycling.
„Es war anstrengend, aber auch sehr interessant“, lautet ihr Fazit. Künftig wird sie unter anderem an der Weiterentwicklung eines Versuches zur Herstellung von Biogas mittels eines Mini-Biogasreaktors beteiligt sein. Ebenso wird sie helfen, chemische und biologische Gewässer- und Bodenuntersuchungen im Versuchsprogramm für Schüler zu etablieren. Ein fester Termin in ihrem Veranstaltungskalender ist der 13. Oktober, wenn sie am Studienort Cottbus der Hochschule Lausitz die Nacht der kreativen Köpfe mit Experimenten mitgestalten wird.
„Von dem Freiwilligen Ökologischen Jahr an der Hochschule Lausitz erhoffe ich mir viele neue Erfahrungen, neues Wissen, aber auch noch mehr Selbständigkeit“, erklärt Michelle Muschkat. „Ich möchte viele Menschen kennen lernen – die ich bisher kenne, sind übrigens alle sehr nett – und mir darüber klar werden, was ich studieren will. Jetzt bekomme ich ja den perfekten Einblick. Vielleicht bleibe ich ja auch gleich hier und studiere Chemie. Die Hochschule ist modern und hat mit dem Senftenberger See um die Ecke eine gute Lage.“
Foto:
Michelle Muschkat aus Putlitz in der Prignitz – hier bei der Vorbereitung eines Schülerexperimentes – wirkt im Rahmen eines Freiwilligen Ökologischen Jahres an der Nachwuchsförderung der Hochschule Lausitz mit. Fotograf: Witzmann

Seit kurzem unterstützt Michelle Muschkat (19) aus Putlitz im Rahmen eines Freiwilligen Ökologischen Jahres die Nachwuchsförderung an der Hochschule Lausitz in Senftenberg und Cottbus.
In den vielfältigen Programmen wie der Kinderuni Lausitz, der science academy, dem mobilen Schülerlabor Science on Tour Lausitz oder dem VDIni-Club Lausitz hilft die junge Prignitzerin, Schülerinnen und Schüler für Wissenschaft und Technik zu begeistern. Sie wirkt nicht nur bei der Betreuung der Teilnehmer an diesen Nachwuchsförderprogrammen mit, sondern ist auch an der Entwicklung von Themen mit naturwissenschaftlichem Hintergrund beteiligt.
Vor etwa zwei Jahren und dann nochmals vor einem Jahr kam Michelle Muschkat erstmalig mit Science on Tour Lausitz in Kontakt, das mit spannenden Experimenten am Johann-Wolfgang-von-Goethe-Gymnasium in Pritzwalk zu Gast war. „Wir stellten Aspirin und Kosmetika her. Das machte großen Spaß“, erinnert sie sich. „Dieses Projekt fand ich klasse. Als ich durch dessen Leiter, Herrn Hänsel, von der Möglichkeit erfuhr, nach meinem Abitur ein Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) im Rahmen der Nachwuchsförderung an der Hochschule Lausitz zu absolvieren, bewarb ich mich.“
Dabei ließ sich die Nordbrandenburgerin nicht davon abschrecken, dass ihr neuer Wirkungskreis sich im Landessüden befindet. Über die Hochschule Lausitz hatte sie sich unter anderem im Internet gut informiert. Die Stadt Senftenberg war ihr von Besuchen bei einer Freundin in positiver Erinnerung, die hier bereits am Theater Neue Bühne ein Freiwilliges Jahr in der Kultur absolviert hatte. Inzwischen hat sie in Senftenberg eine kleine Wohnung bezogen.
Nach einer Einführungswoche durch den seitens des Europäischen Sozialfonds unterstützten zuständigen Träger des FÖJ – Internationale Jugendgemeinschaftsdienste – nahm Michelle Muschkat am 10. September ihre neue Tätigkeit an der Hochschule Lausitz auf. Sofort wurde sie in die Arbeit mit den Schülern einbezogen und beteiligte sich an mehreren Tagen in den siebenten Klassen des Friedrich-Ludwig-Jahn-Gymnasiums in Forst an Experimenten zu Themen wie Papierherstellung, Mülltrennung und Recycling.
„Es war anstrengend, aber auch sehr interessant“, lautet ihr Fazit. Künftig wird sie unter anderem an der Weiterentwicklung eines Versuches zur Herstellung von Biogas mittels eines Mini-Biogasreaktors beteiligt sein. Ebenso wird sie helfen, chemische und biologische Gewässer- und Bodenuntersuchungen im Versuchsprogramm für Schüler zu etablieren. Ein fester Termin in ihrem Veranstaltungskalender ist der 13. Oktober, wenn sie am Studienort Cottbus der Hochschule Lausitz die Nacht der kreativen Köpfe mit Experimenten mitgestalten wird.
„Von dem Freiwilligen Ökologischen Jahr an der Hochschule Lausitz erhoffe ich mir viele neue Erfahrungen, neues Wissen, aber auch noch mehr Selbständigkeit“, erklärt Michelle Muschkat. „Ich möchte viele Menschen kennen lernen – die ich bisher kenne, sind übrigens alle sehr nett – und mir darüber klar werden, was ich studieren will. Jetzt bekomme ich ja den perfekten Einblick. Vielleicht bleibe ich ja auch gleich hier und studiere Chemie. Die Hochschule ist modern und hat mit dem Senftenberger See um die Ecke eine gute Lage.“
Foto:
Michelle Muschkat aus Putlitz in der Prignitz – hier bei der Vorbereitung eines Schülerexperimentes – wirkt im Rahmen eines Freiwilligen Ökologischen Jahres an der Nachwuchsförderung der Hochschule Lausitz mit. Fotograf: Witzmann

Seit kurzem unterstützt Michelle Muschkat (19) aus Putlitz im Rahmen eines Freiwilligen Ökologischen Jahres die Nachwuchsförderung an der Hochschule Lausitz in Senftenberg und Cottbus.
In den vielfältigen Programmen wie der Kinderuni Lausitz, der science academy, dem mobilen Schülerlabor Science on Tour Lausitz oder dem VDIni-Club Lausitz hilft die junge Prignitzerin, Schülerinnen und Schüler für Wissenschaft und Technik zu begeistern. Sie wirkt nicht nur bei der Betreuung der Teilnehmer an diesen Nachwuchsförderprogrammen mit, sondern ist auch an der Entwicklung von Themen mit naturwissenschaftlichem Hintergrund beteiligt.
Vor etwa zwei Jahren und dann nochmals vor einem Jahr kam Michelle Muschkat erstmalig mit Science on Tour Lausitz in Kontakt, das mit spannenden Experimenten am Johann-Wolfgang-von-Goethe-Gymnasium in Pritzwalk zu Gast war. „Wir stellten Aspirin und Kosmetika her. Das machte großen Spaß“, erinnert sie sich. „Dieses Projekt fand ich klasse. Als ich durch dessen Leiter, Herrn Hänsel, von der Möglichkeit erfuhr, nach meinem Abitur ein Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) im Rahmen der Nachwuchsförderung an der Hochschule Lausitz zu absolvieren, bewarb ich mich.“
Dabei ließ sich die Nordbrandenburgerin nicht davon abschrecken, dass ihr neuer Wirkungskreis sich im Landessüden befindet. Über die Hochschule Lausitz hatte sie sich unter anderem im Internet gut informiert. Die Stadt Senftenberg war ihr von Besuchen bei einer Freundin in positiver Erinnerung, die hier bereits am Theater Neue Bühne ein Freiwilliges Jahr in der Kultur absolviert hatte. Inzwischen hat sie in Senftenberg eine kleine Wohnung bezogen.
Nach einer Einführungswoche durch den seitens des Europäischen Sozialfonds unterstützten zuständigen Träger des FÖJ – Internationale Jugendgemeinschaftsdienste – nahm Michelle Muschkat am 10. September ihre neue Tätigkeit an der Hochschule Lausitz auf. Sofort wurde sie in die Arbeit mit den Schülern einbezogen und beteiligte sich an mehreren Tagen in den siebenten Klassen des Friedrich-Ludwig-Jahn-Gymnasiums in Forst an Experimenten zu Themen wie Papierherstellung, Mülltrennung und Recycling.
„Es war anstrengend, aber auch sehr interessant“, lautet ihr Fazit. Künftig wird sie unter anderem an der Weiterentwicklung eines Versuches zur Herstellung von Biogas mittels eines Mini-Biogasreaktors beteiligt sein. Ebenso wird sie helfen, chemische und biologische Gewässer- und Bodenuntersuchungen im Versuchsprogramm für Schüler zu etablieren. Ein fester Termin in ihrem Veranstaltungskalender ist der 13. Oktober, wenn sie am Studienort Cottbus der Hochschule Lausitz die Nacht der kreativen Köpfe mit Experimenten mitgestalten wird.
„Von dem Freiwilligen Ökologischen Jahr an der Hochschule Lausitz erhoffe ich mir viele neue Erfahrungen, neues Wissen, aber auch noch mehr Selbständigkeit“, erklärt Michelle Muschkat. „Ich möchte viele Menschen kennen lernen – die ich bisher kenne, sind übrigens alle sehr nett – und mir darüber klar werden, was ich studieren will. Jetzt bekomme ich ja den perfekten Einblick. Vielleicht bleibe ich ja auch gleich hier und studiere Chemie. Die Hochschule ist modern und hat mit dem Senftenberger See um die Ecke eine gute Lage.“
Foto:
Michelle Muschkat aus Putlitz in der Prignitz – hier bei der Vorbereitung eines Schülerexperimentes – wirkt im Rahmen eines Freiwilligen Ökologischen Jahres an der Nachwuchsförderung der Hochschule Lausitz mit. Fotograf: Witzmann

Seit kurzem unterstützt Michelle Muschkat (19) aus Putlitz im Rahmen eines Freiwilligen Ökologischen Jahres die Nachwuchsförderung an der Hochschule Lausitz in Senftenberg und Cottbus.
In den vielfältigen Programmen wie der Kinderuni Lausitz, der science academy, dem mobilen Schülerlabor Science on Tour Lausitz oder dem VDIni-Club Lausitz hilft die junge Prignitzerin, Schülerinnen und Schüler für Wissenschaft und Technik zu begeistern. Sie wirkt nicht nur bei der Betreuung der Teilnehmer an diesen Nachwuchsförderprogrammen mit, sondern ist auch an der Entwicklung von Themen mit naturwissenschaftlichem Hintergrund beteiligt.
Vor etwa zwei Jahren und dann nochmals vor einem Jahr kam Michelle Muschkat erstmalig mit Science on Tour Lausitz in Kontakt, das mit spannenden Experimenten am Johann-Wolfgang-von-Goethe-Gymnasium in Pritzwalk zu Gast war. „Wir stellten Aspirin und Kosmetika her. Das machte großen Spaß“, erinnert sie sich. „Dieses Projekt fand ich klasse. Als ich durch dessen Leiter, Herrn Hänsel, von der Möglichkeit erfuhr, nach meinem Abitur ein Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) im Rahmen der Nachwuchsförderung an der Hochschule Lausitz zu absolvieren, bewarb ich mich.“
Dabei ließ sich die Nordbrandenburgerin nicht davon abschrecken, dass ihr neuer Wirkungskreis sich im Landessüden befindet. Über die Hochschule Lausitz hatte sie sich unter anderem im Internet gut informiert. Die Stadt Senftenberg war ihr von Besuchen bei einer Freundin in positiver Erinnerung, die hier bereits am Theater Neue Bühne ein Freiwilliges Jahr in der Kultur absolviert hatte. Inzwischen hat sie in Senftenberg eine kleine Wohnung bezogen.
Nach einer Einführungswoche durch den seitens des Europäischen Sozialfonds unterstützten zuständigen Träger des FÖJ – Internationale Jugendgemeinschaftsdienste – nahm Michelle Muschkat am 10. September ihre neue Tätigkeit an der Hochschule Lausitz auf. Sofort wurde sie in die Arbeit mit den Schülern einbezogen und beteiligte sich an mehreren Tagen in den siebenten Klassen des Friedrich-Ludwig-Jahn-Gymnasiums in Forst an Experimenten zu Themen wie Papierherstellung, Mülltrennung und Recycling.
„Es war anstrengend, aber auch sehr interessant“, lautet ihr Fazit. Künftig wird sie unter anderem an der Weiterentwicklung eines Versuches zur Herstellung von Biogas mittels eines Mini-Biogasreaktors beteiligt sein. Ebenso wird sie helfen, chemische und biologische Gewässer- und Bodenuntersuchungen im Versuchsprogramm für Schüler zu etablieren. Ein fester Termin in ihrem Veranstaltungskalender ist der 13. Oktober, wenn sie am Studienort Cottbus der Hochschule Lausitz die Nacht der kreativen Köpfe mit Experimenten mitgestalten wird.
„Von dem Freiwilligen Ökologischen Jahr an der Hochschule Lausitz erhoffe ich mir viele neue Erfahrungen, neues Wissen, aber auch noch mehr Selbständigkeit“, erklärt Michelle Muschkat. „Ich möchte viele Menschen kennen lernen – die ich bisher kenne, sind übrigens alle sehr nett – und mir darüber klar werden, was ich studieren will. Jetzt bekomme ich ja den perfekten Einblick. Vielleicht bleibe ich ja auch gleich hier und studiere Chemie. Die Hochschule ist modern und hat mit dem Senftenberger See um die Ecke eine gute Lage.“
Foto:
Michelle Muschkat aus Putlitz in der Prignitz – hier bei der Vorbereitung eines Schülerexperimentes – wirkt im Rahmen eines Freiwilligen Ökologischen Jahres an der Nachwuchsförderung der Hochschule Lausitz mit. Fotograf: Witzmann

Seit kurzem unterstützt Michelle Muschkat (19) aus Putlitz im Rahmen eines Freiwilligen Ökologischen Jahres die Nachwuchsförderung an der Hochschule Lausitz in Senftenberg und Cottbus.
In den vielfältigen Programmen wie der Kinderuni Lausitz, der science academy, dem mobilen Schülerlabor Science on Tour Lausitz oder dem VDIni-Club Lausitz hilft die junge Prignitzerin, Schülerinnen und Schüler für Wissenschaft und Technik zu begeistern. Sie wirkt nicht nur bei der Betreuung der Teilnehmer an diesen Nachwuchsförderprogrammen mit, sondern ist auch an der Entwicklung von Themen mit naturwissenschaftlichem Hintergrund beteiligt.
Vor etwa zwei Jahren und dann nochmals vor einem Jahr kam Michelle Muschkat erstmalig mit Science on Tour Lausitz in Kontakt, das mit spannenden Experimenten am Johann-Wolfgang-von-Goethe-Gymnasium in Pritzwalk zu Gast war. „Wir stellten Aspirin und Kosmetika her. Das machte großen Spaß“, erinnert sie sich. „Dieses Projekt fand ich klasse. Als ich durch dessen Leiter, Herrn Hänsel, von der Möglichkeit erfuhr, nach meinem Abitur ein Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) im Rahmen der Nachwuchsförderung an der Hochschule Lausitz zu absolvieren, bewarb ich mich.“
Dabei ließ sich die Nordbrandenburgerin nicht davon abschrecken, dass ihr neuer Wirkungskreis sich im Landessüden befindet. Über die Hochschule Lausitz hatte sie sich unter anderem im Internet gut informiert. Die Stadt Senftenberg war ihr von Besuchen bei einer Freundin in positiver Erinnerung, die hier bereits am Theater Neue Bühne ein Freiwilliges Jahr in der Kultur absolviert hatte. Inzwischen hat sie in Senftenberg eine kleine Wohnung bezogen.
Nach einer Einführungswoche durch den seitens des Europäischen Sozialfonds unterstützten zuständigen Träger des FÖJ – Internationale Jugendgemeinschaftsdienste – nahm Michelle Muschkat am 10. September ihre neue Tätigkeit an der Hochschule Lausitz auf. Sofort wurde sie in die Arbeit mit den Schülern einbezogen und beteiligte sich an mehreren Tagen in den siebenten Klassen des Friedrich-Ludwig-Jahn-Gymnasiums in Forst an Experimenten zu Themen wie Papierherstellung, Mülltrennung und Recycling.
„Es war anstrengend, aber auch sehr interessant“, lautet ihr Fazit. Künftig wird sie unter anderem an der Weiterentwicklung eines Versuches zur Herstellung von Biogas mittels eines Mini-Biogasreaktors beteiligt sein. Ebenso wird sie helfen, chemische und biologische Gewässer- und Bodenuntersuchungen im Versuchsprogramm für Schüler zu etablieren. Ein fester Termin in ihrem Veranstaltungskalender ist der 13. Oktober, wenn sie am Studienort Cottbus der Hochschule Lausitz die Nacht der kreativen Köpfe mit Experimenten mitgestalten wird.
„Von dem Freiwilligen Ökologischen Jahr an der Hochschule Lausitz erhoffe ich mir viele neue Erfahrungen, neues Wissen, aber auch noch mehr Selbständigkeit“, erklärt Michelle Muschkat. „Ich möchte viele Menschen kennen lernen – die ich bisher kenne, sind übrigens alle sehr nett – und mir darüber klar werden, was ich studieren will. Jetzt bekomme ich ja den perfekten Einblick. Vielleicht bleibe ich ja auch gleich hier und studiere Chemie. Die Hochschule ist modern und hat mit dem Senftenberger See um die Ecke eine gute Lage.“
Foto:
Michelle Muschkat aus Putlitz in der Prignitz – hier bei der Vorbereitung eines Schülerexperimentes – wirkt im Rahmen eines Freiwilligen Ökologischen Jahres an der Nachwuchsförderung der Hochschule Lausitz mit. Fotograf: Witzmann

Seit kurzem unterstützt Michelle Muschkat (19) aus Putlitz im Rahmen eines Freiwilligen Ökologischen Jahres die Nachwuchsförderung an der Hochschule Lausitz in Senftenberg und Cottbus.
In den vielfältigen Programmen wie der Kinderuni Lausitz, der science academy, dem mobilen Schülerlabor Science on Tour Lausitz oder dem VDIni-Club Lausitz hilft die junge Prignitzerin, Schülerinnen und Schüler für Wissenschaft und Technik zu begeistern. Sie wirkt nicht nur bei der Betreuung der Teilnehmer an diesen Nachwuchsförderprogrammen mit, sondern ist auch an der Entwicklung von Themen mit naturwissenschaftlichem Hintergrund beteiligt.
Vor etwa zwei Jahren und dann nochmals vor einem Jahr kam Michelle Muschkat erstmalig mit Science on Tour Lausitz in Kontakt, das mit spannenden Experimenten am Johann-Wolfgang-von-Goethe-Gymnasium in Pritzwalk zu Gast war. „Wir stellten Aspirin und Kosmetika her. Das machte großen Spaß“, erinnert sie sich. „Dieses Projekt fand ich klasse. Als ich durch dessen Leiter, Herrn Hänsel, von der Möglichkeit erfuhr, nach meinem Abitur ein Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) im Rahmen der Nachwuchsförderung an der Hochschule Lausitz zu absolvieren, bewarb ich mich.“
Dabei ließ sich die Nordbrandenburgerin nicht davon abschrecken, dass ihr neuer Wirkungskreis sich im Landessüden befindet. Über die Hochschule Lausitz hatte sie sich unter anderem im Internet gut informiert. Die Stadt Senftenberg war ihr von Besuchen bei einer Freundin in positiver Erinnerung, die hier bereits am Theater Neue Bühne ein Freiwilliges Jahr in der Kultur absolviert hatte. Inzwischen hat sie in Senftenberg eine kleine Wohnung bezogen.
Nach einer Einführungswoche durch den seitens des Europäischen Sozialfonds unterstützten zuständigen Träger des FÖJ – Internationale Jugendgemeinschaftsdienste – nahm Michelle Muschkat am 10. September ihre neue Tätigkeit an der Hochschule Lausitz auf. Sofort wurde sie in die Arbeit mit den Schülern einbezogen und beteiligte sich an mehreren Tagen in den siebenten Klassen des Friedrich-Ludwig-Jahn-Gymnasiums in Forst an Experimenten zu Themen wie Papierherstellung, Mülltrennung und Recycling.
„Es war anstrengend, aber auch sehr interessant“, lautet ihr Fazit. Künftig wird sie unter anderem an der Weiterentwicklung eines Versuches zur Herstellung von Biogas mittels eines Mini-Biogasreaktors beteiligt sein. Ebenso wird sie helfen, chemische und biologische Gewässer- und Bodenuntersuchungen im Versuchsprogramm für Schüler zu etablieren. Ein fester Termin in ihrem Veranstaltungskalender ist der 13. Oktober, wenn sie am Studienort Cottbus der Hochschule Lausitz die Nacht der kreativen Köpfe mit Experimenten mitgestalten wird.
„Von dem Freiwilligen Ökologischen Jahr an der Hochschule Lausitz erhoffe ich mir viele neue Erfahrungen, neues Wissen, aber auch noch mehr Selbständigkeit“, erklärt Michelle Muschkat. „Ich möchte viele Menschen kennen lernen – die ich bisher kenne, sind übrigens alle sehr nett – und mir darüber klar werden, was ich studieren will. Jetzt bekomme ich ja den perfekten Einblick. Vielleicht bleibe ich ja auch gleich hier und studiere Chemie. Die Hochschule ist modern und hat mit dem Senftenberger See um die Ecke eine gute Lage.“
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Michelle Muschkat aus Putlitz in der Prignitz – hier bei der Vorbereitung eines Schülerexperimentes – wirkt im Rahmen eines Freiwilligen Ökologischen Jahres an der Nachwuchsförderung der Hochschule Lausitz mit. Fotograf: Witzmann

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