Der Förderverein der CTK-Kinderklinik bekam heute einen Spendencheck in Höhe von 1.000 Euro überreicht. Das Geld kam bei der Cottbuser Blaulichtmeile zusammen (wie berichtet). Die Summe in Höhe von insgesamt 2.000 Euro wurde aufgeteilt und zum einen dem Johanniter-Kinderhaus Pusteblume in Burg (wie berichtet) und zum anderen der Kinderkrebsstation im CTK überreicht. Wie das Krankenhaus mitteilte, werden die 1.000 Euro größtenteils in die Forschung von Therapieoptimierungen fließen, damit zukünftig weiterhin Studien im Bereich der Kinderonkologie durchgeführt werden können.
Das CTK Cottbus teilte dazu mit:
Der Förderverein der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Cottbus e.V. konnte sich über eine Spende von 1.000 Euro vom Blaulichtreport Lausitz in Zusammenarbeit mit Selgros Cash & Carry freuen: Das Geld kam bei der ersten Blaulicht Meile Anfang April auf dem Gelände von Selgros zusammen.
Insgesamt konnten an diesem Tag 2.000 Euro gesammelt werden, davon ging die Hälfte an das Johanniter-Kinderhaus „Pusteblume“ in Burg. „Die weiteren 1.000 Euro möchten wir gerne der Kinderkrebsstation des CTK zukommen lassen. Dies ist uns eine Herzensangelegenheit, denn die kleinen Patientinnen und Patienten haben es schon schwer genug.“, so Martin Borscht, Mitglied des Blaulichtreport Lausitz. Die Spendengelder setzen sich zusammen aus dem Erlös der Tombola, gefüllt mit Spenden von lokalen und überregionalen Unternehmen und dem Verkauf von Getränken und Speisen. Auch der Schirmherr des Fördervereins, Sänger Alexander Knappe war Vorort und unterstützte das Projekt mit einem kleinen Parkplatzkonzert.
Frau Dr. Saribeyoglu, Oberärztin der Kinderkrebsstation und Frau Dr. Holfeld vom Förderverein nahmen die Spende mit großer Freude auf der Kinderkrebsstation entgegen. Das Geld wird zum großen Teil in die Forschung von Therapieoptimierungen fließen, damit zukünftig weiterhin Studien im Bereich der Kinderonkologie durchgeführt werden können.
„Wir möchten unseren kleinen Patientinnen und Patienten die bestmögliche onkologische Versorgung bei uns am CTK bieten. Dies ist nur möglich, wenn wir uns an den entsprechenden Studien beteiligen können – die Spendengelder helfen uns dabei sehr! Denn die heimatnahe Betreuung von Patientinnen und Patienten, sowie deren Angehörigen ist ein wichtiger Bestandteil der Therapie.“, so Frau Dr. Saribeyoglu.
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Red. / Presseinfo
Bild: CTK Cottbus