• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Donnerstag, 5. Juni 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Offener Brief des Präsidenten der BTU Cottbus an Frau Ministerin Kunst

15:46 Uhr | 10. Juli 2012
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Offener Brief des Präsidenten der BTU Cottbus, Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli an die Frau Ministerin Prof. Dr. Sabine Kunst, Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg
Sehr geehrte Frau Ministerin Kunst,
da Sie anlässlich der Vorstellung Ihres neuen Beirates für die Entwicklung der Hochschulregion Lausitz am vergangenen Freitag in Potsdam den Weg über die Medien beschritten haben, um der BTU Cottbus fehlende Gesprächsbereitschaft vorzuwerfen, wähle ich heute den Weg des offenen Briefes, um Ihnen zu antworten.
Dass die BTU keine Vertreter für einen Beirat nominieren würde, dessen Auftrag eine Auflösung der BTU einschließt, war Ihrem Hause seit meinem Schreiben vom 30. Mai 2012 bekannt. Daraus auf mangelnde Gesprächsbereitschaft zu schließen, ist abwegig. Dies gilt umso mehr, als von Seiten der BTU seit dem 7. Mai 2012 der einzige konstruktive Entwurf zur Umsetzung der Emmermann-Empfehlungen vorliegt. Auf dieses Gesprächsangebot hat Ihr Haus bisher nicht offiziell reagiert. So viel zum Thema Gesprächsbereitschaft.
Zudem hat es mich sehr verwundert, dass die BTU zu der öffentlichen Bekanntgabe Ihres wissenschaftlichen Beirates am 6. Juli 2012, 12 Uhr keine Einladung erhalten hat. Von dem Termin haben wir erst kurz zuvor (9:18 Uhr) via Presseeinladung erfahren, obwohl am selben Tag, nur eine Stunde später (13 Uhr) ein Gesprächstermin mit Ihnen und dem Beirat stattfand, zu dem Sie mich bereits am 27. Juni ins Ministerium eingeladen hatten. Auch dies zum Thema Gesprächsbereitschaft.
Es trifft nicht nur zu, dass einzelne Mitglieder der BTU – im Gegensatz zur BTU als Institution – konstruktive Gespräche mit Ihrem Beauftragten, Herrn Dr. Grünewald, führten, sondern vielmehr trifft Folgendes zu: Sowohl in den vier öffentlichen Dialogveranstaltungen als auch in den Gruppen- und Einzelgesprächen, über die mir berichtet wurde, haben die Kolleginnen und Kollegen kein Hehl daraus gemacht, dass sie zwar an einem Kooperations- und ggf. auch an einem Integrationsmodell mitarbeiten würden, keinesfalls aber an der Auflösung von BTU und HL zum Zwecke der Errichtung einer Gesamthochschule Lausitz mit zweifelhafter Zukunft und ungesicherten Rahmenbedingungen.
Selbstverständlich, sehr geehrte Frau Ministerin, ist die BTU als Institution nicht nur gesprächs- sondern auch kooperationsbereit! Hier gilt erneut, dass die bereits jetzt weit über die Grenzen Brandenburgs hinaus bekannte Kooperation zwischen den beiden Lausitzer Hochschulen, das David-Gilly-Institut, auf eine Initiative der BTU gemeinsam mit der Hochschule Lausitz zurückgeht. So viel zum Thema Kooperationsbereitschaft.
Auch mit dem wissenschaftlichen Beitrat der Hochschulregion Lausitz werden wir natürlich kooperieren, sofern Ihr Haus auf die Voraussetzung verzichtet, die BTU und die HL aufzulösen. Dies gilt auch für eine mögliche Zusammenarbeit Ihres Beirats mit dem ebenfalls neu gegründeten Beirat der BTU. Auch dies zum Thema Kooperationsbereitschaft.
Lassen Sie uns, sehr geehrte Frau Ministerin, nun, da die Kolleginnen und Kollegen der BTU und der HL im Begriffe sind, sich untereinander schon auf ein neues Modell zu einigen, die Chance nutzen, einen verfahrenen Prozess doch noch zu einem guten Ende zu führen; das würde die BTU (und, soweit ich einschätzen kann auch die HL) freuen!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Prof. Dr. habil. Walther Ch. Zimmerli
DPhil. h.c. (University of Stellenbosch)
Quelle: BTU Cottbus

Offener Brief des Präsidenten der BTU Cottbus, Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli an die Frau Ministerin Prof. Dr. Sabine Kunst, Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg
Sehr geehrte Frau Ministerin Kunst,
da Sie anlässlich der Vorstellung Ihres neuen Beirates für die Entwicklung der Hochschulregion Lausitz am vergangenen Freitag in Potsdam den Weg über die Medien beschritten haben, um der BTU Cottbus fehlende Gesprächsbereitschaft vorzuwerfen, wähle ich heute den Weg des offenen Briefes, um Ihnen zu antworten.
Dass die BTU keine Vertreter für einen Beirat nominieren würde, dessen Auftrag eine Auflösung der BTU einschließt, war Ihrem Hause seit meinem Schreiben vom 30. Mai 2012 bekannt. Daraus auf mangelnde Gesprächsbereitschaft zu schließen, ist abwegig. Dies gilt umso mehr, als von Seiten der BTU seit dem 7. Mai 2012 der einzige konstruktive Entwurf zur Umsetzung der Emmermann-Empfehlungen vorliegt. Auf dieses Gesprächsangebot hat Ihr Haus bisher nicht offiziell reagiert. So viel zum Thema Gesprächsbereitschaft.
Zudem hat es mich sehr verwundert, dass die BTU zu der öffentlichen Bekanntgabe Ihres wissenschaftlichen Beirates am 6. Juli 2012, 12 Uhr keine Einladung erhalten hat. Von dem Termin haben wir erst kurz zuvor (9:18 Uhr) via Presseeinladung erfahren, obwohl am selben Tag, nur eine Stunde später (13 Uhr) ein Gesprächstermin mit Ihnen und dem Beirat stattfand, zu dem Sie mich bereits am 27. Juni ins Ministerium eingeladen hatten. Auch dies zum Thema Gesprächsbereitschaft.
Es trifft nicht nur zu, dass einzelne Mitglieder der BTU – im Gegensatz zur BTU als Institution – konstruktive Gespräche mit Ihrem Beauftragten, Herrn Dr. Grünewald, führten, sondern vielmehr trifft Folgendes zu: Sowohl in den vier öffentlichen Dialogveranstaltungen als auch in den Gruppen- und Einzelgesprächen, über die mir berichtet wurde, haben die Kolleginnen und Kollegen kein Hehl daraus gemacht, dass sie zwar an einem Kooperations- und ggf. auch an einem Integrationsmodell mitarbeiten würden, keinesfalls aber an der Auflösung von BTU und HL zum Zwecke der Errichtung einer Gesamthochschule Lausitz mit zweifelhafter Zukunft und ungesicherten Rahmenbedingungen.
Selbstverständlich, sehr geehrte Frau Ministerin, ist die BTU als Institution nicht nur gesprächs- sondern auch kooperationsbereit! Hier gilt erneut, dass die bereits jetzt weit über die Grenzen Brandenburgs hinaus bekannte Kooperation zwischen den beiden Lausitzer Hochschulen, das David-Gilly-Institut, auf eine Initiative der BTU gemeinsam mit der Hochschule Lausitz zurückgeht. So viel zum Thema Kooperationsbereitschaft.
Auch mit dem wissenschaftlichen Beitrat der Hochschulregion Lausitz werden wir natürlich kooperieren, sofern Ihr Haus auf die Voraussetzung verzichtet, die BTU und die HL aufzulösen. Dies gilt auch für eine mögliche Zusammenarbeit Ihres Beirats mit dem ebenfalls neu gegründeten Beirat der BTU. Auch dies zum Thema Kooperationsbereitschaft.
Lassen Sie uns, sehr geehrte Frau Ministerin, nun, da die Kolleginnen und Kollegen der BTU und der HL im Begriffe sind, sich untereinander schon auf ein neues Modell zu einigen, die Chance nutzen, einen verfahrenen Prozess doch noch zu einem guten Ende zu führen; das würde die BTU (und, soweit ich einschätzen kann auch die HL) freuen!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Prof. Dr. habil. Walther Ch. Zimmerli
DPhil. h.c. (University of Stellenbosch)
Quelle: BTU Cottbus

Offener Brief des Präsidenten der BTU Cottbus, Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli an die Frau Ministerin Prof. Dr. Sabine Kunst, Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg
Sehr geehrte Frau Ministerin Kunst,
da Sie anlässlich der Vorstellung Ihres neuen Beirates für die Entwicklung der Hochschulregion Lausitz am vergangenen Freitag in Potsdam den Weg über die Medien beschritten haben, um der BTU Cottbus fehlende Gesprächsbereitschaft vorzuwerfen, wähle ich heute den Weg des offenen Briefes, um Ihnen zu antworten.
Dass die BTU keine Vertreter für einen Beirat nominieren würde, dessen Auftrag eine Auflösung der BTU einschließt, war Ihrem Hause seit meinem Schreiben vom 30. Mai 2012 bekannt. Daraus auf mangelnde Gesprächsbereitschaft zu schließen, ist abwegig. Dies gilt umso mehr, als von Seiten der BTU seit dem 7. Mai 2012 der einzige konstruktive Entwurf zur Umsetzung der Emmermann-Empfehlungen vorliegt. Auf dieses Gesprächsangebot hat Ihr Haus bisher nicht offiziell reagiert. So viel zum Thema Gesprächsbereitschaft.
Zudem hat es mich sehr verwundert, dass die BTU zu der öffentlichen Bekanntgabe Ihres wissenschaftlichen Beirates am 6. Juli 2012, 12 Uhr keine Einladung erhalten hat. Von dem Termin haben wir erst kurz zuvor (9:18 Uhr) via Presseeinladung erfahren, obwohl am selben Tag, nur eine Stunde später (13 Uhr) ein Gesprächstermin mit Ihnen und dem Beirat stattfand, zu dem Sie mich bereits am 27. Juni ins Ministerium eingeladen hatten. Auch dies zum Thema Gesprächsbereitschaft.
Es trifft nicht nur zu, dass einzelne Mitglieder der BTU – im Gegensatz zur BTU als Institution – konstruktive Gespräche mit Ihrem Beauftragten, Herrn Dr. Grünewald, führten, sondern vielmehr trifft Folgendes zu: Sowohl in den vier öffentlichen Dialogveranstaltungen als auch in den Gruppen- und Einzelgesprächen, über die mir berichtet wurde, haben die Kolleginnen und Kollegen kein Hehl daraus gemacht, dass sie zwar an einem Kooperations- und ggf. auch an einem Integrationsmodell mitarbeiten würden, keinesfalls aber an der Auflösung von BTU und HL zum Zwecke der Errichtung einer Gesamthochschule Lausitz mit zweifelhafter Zukunft und ungesicherten Rahmenbedingungen.
Selbstverständlich, sehr geehrte Frau Ministerin, ist die BTU als Institution nicht nur gesprächs- sondern auch kooperationsbereit! Hier gilt erneut, dass die bereits jetzt weit über die Grenzen Brandenburgs hinaus bekannte Kooperation zwischen den beiden Lausitzer Hochschulen, das David-Gilly-Institut, auf eine Initiative der BTU gemeinsam mit der Hochschule Lausitz zurückgeht. So viel zum Thema Kooperationsbereitschaft.
Auch mit dem wissenschaftlichen Beitrat der Hochschulregion Lausitz werden wir natürlich kooperieren, sofern Ihr Haus auf die Voraussetzung verzichtet, die BTU und die HL aufzulösen. Dies gilt auch für eine mögliche Zusammenarbeit Ihres Beirats mit dem ebenfalls neu gegründeten Beirat der BTU. Auch dies zum Thema Kooperationsbereitschaft.
Lassen Sie uns, sehr geehrte Frau Ministerin, nun, da die Kolleginnen und Kollegen der BTU und der HL im Begriffe sind, sich untereinander schon auf ein neues Modell zu einigen, die Chance nutzen, einen verfahrenen Prozess doch noch zu einem guten Ende zu führen; das würde die BTU (und, soweit ich einschätzen kann auch die HL) freuen!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Prof. Dr. habil. Walther Ch. Zimmerli
DPhil. h.c. (University of Stellenbosch)
Quelle: BTU Cottbus

Offener Brief des Präsidenten der BTU Cottbus, Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli an die Frau Ministerin Prof. Dr. Sabine Kunst, Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg
Sehr geehrte Frau Ministerin Kunst,
da Sie anlässlich der Vorstellung Ihres neuen Beirates für die Entwicklung der Hochschulregion Lausitz am vergangenen Freitag in Potsdam den Weg über die Medien beschritten haben, um der BTU Cottbus fehlende Gesprächsbereitschaft vorzuwerfen, wähle ich heute den Weg des offenen Briefes, um Ihnen zu antworten.
Dass die BTU keine Vertreter für einen Beirat nominieren würde, dessen Auftrag eine Auflösung der BTU einschließt, war Ihrem Hause seit meinem Schreiben vom 30. Mai 2012 bekannt. Daraus auf mangelnde Gesprächsbereitschaft zu schließen, ist abwegig. Dies gilt umso mehr, als von Seiten der BTU seit dem 7. Mai 2012 der einzige konstruktive Entwurf zur Umsetzung der Emmermann-Empfehlungen vorliegt. Auf dieses Gesprächsangebot hat Ihr Haus bisher nicht offiziell reagiert. So viel zum Thema Gesprächsbereitschaft.
Zudem hat es mich sehr verwundert, dass die BTU zu der öffentlichen Bekanntgabe Ihres wissenschaftlichen Beirates am 6. Juli 2012, 12 Uhr keine Einladung erhalten hat. Von dem Termin haben wir erst kurz zuvor (9:18 Uhr) via Presseeinladung erfahren, obwohl am selben Tag, nur eine Stunde später (13 Uhr) ein Gesprächstermin mit Ihnen und dem Beirat stattfand, zu dem Sie mich bereits am 27. Juni ins Ministerium eingeladen hatten. Auch dies zum Thema Gesprächsbereitschaft.
Es trifft nicht nur zu, dass einzelne Mitglieder der BTU – im Gegensatz zur BTU als Institution – konstruktive Gespräche mit Ihrem Beauftragten, Herrn Dr. Grünewald, führten, sondern vielmehr trifft Folgendes zu: Sowohl in den vier öffentlichen Dialogveranstaltungen als auch in den Gruppen- und Einzelgesprächen, über die mir berichtet wurde, haben die Kolleginnen und Kollegen kein Hehl daraus gemacht, dass sie zwar an einem Kooperations- und ggf. auch an einem Integrationsmodell mitarbeiten würden, keinesfalls aber an der Auflösung von BTU und HL zum Zwecke der Errichtung einer Gesamthochschule Lausitz mit zweifelhafter Zukunft und ungesicherten Rahmenbedingungen.
Selbstverständlich, sehr geehrte Frau Ministerin, ist die BTU als Institution nicht nur gesprächs- sondern auch kooperationsbereit! Hier gilt erneut, dass die bereits jetzt weit über die Grenzen Brandenburgs hinaus bekannte Kooperation zwischen den beiden Lausitzer Hochschulen, das David-Gilly-Institut, auf eine Initiative der BTU gemeinsam mit der Hochschule Lausitz zurückgeht. So viel zum Thema Kooperationsbereitschaft.
Auch mit dem wissenschaftlichen Beitrat der Hochschulregion Lausitz werden wir natürlich kooperieren, sofern Ihr Haus auf die Voraussetzung verzichtet, die BTU und die HL aufzulösen. Dies gilt auch für eine mögliche Zusammenarbeit Ihres Beirats mit dem ebenfalls neu gegründeten Beirat der BTU. Auch dies zum Thema Kooperationsbereitschaft.
Lassen Sie uns, sehr geehrte Frau Ministerin, nun, da die Kolleginnen und Kollegen der BTU und der HL im Begriffe sind, sich untereinander schon auf ein neues Modell zu einigen, die Chance nutzen, einen verfahrenen Prozess doch noch zu einem guten Ende zu führen; das würde die BTU (und, soweit ich einschätzen kann auch die HL) freuen!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Prof. Dr. habil. Walther Ch. Zimmerli
DPhil. h.c. (University of Stellenbosch)
Quelle: BTU Cottbus

Offener Brief des Präsidenten der BTU Cottbus, Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli an die Frau Ministerin Prof. Dr. Sabine Kunst, Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg
Sehr geehrte Frau Ministerin Kunst,
da Sie anlässlich der Vorstellung Ihres neuen Beirates für die Entwicklung der Hochschulregion Lausitz am vergangenen Freitag in Potsdam den Weg über die Medien beschritten haben, um der BTU Cottbus fehlende Gesprächsbereitschaft vorzuwerfen, wähle ich heute den Weg des offenen Briefes, um Ihnen zu antworten.
Dass die BTU keine Vertreter für einen Beirat nominieren würde, dessen Auftrag eine Auflösung der BTU einschließt, war Ihrem Hause seit meinem Schreiben vom 30. Mai 2012 bekannt. Daraus auf mangelnde Gesprächsbereitschaft zu schließen, ist abwegig. Dies gilt umso mehr, als von Seiten der BTU seit dem 7. Mai 2012 der einzige konstruktive Entwurf zur Umsetzung der Emmermann-Empfehlungen vorliegt. Auf dieses Gesprächsangebot hat Ihr Haus bisher nicht offiziell reagiert. So viel zum Thema Gesprächsbereitschaft.
Zudem hat es mich sehr verwundert, dass die BTU zu der öffentlichen Bekanntgabe Ihres wissenschaftlichen Beirates am 6. Juli 2012, 12 Uhr keine Einladung erhalten hat. Von dem Termin haben wir erst kurz zuvor (9:18 Uhr) via Presseeinladung erfahren, obwohl am selben Tag, nur eine Stunde später (13 Uhr) ein Gesprächstermin mit Ihnen und dem Beirat stattfand, zu dem Sie mich bereits am 27. Juni ins Ministerium eingeladen hatten. Auch dies zum Thema Gesprächsbereitschaft.
Es trifft nicht nur zu, dass einzelne Mitglieder der BTU – im Gegensatz zur BTU als Institution – konstruktive Gespräche mit Ihrem Beauftragten, Herrn Dr. Grünewald, führten, sondern vielmehr trifft Folgendes zu: Sowohl in den vier öffentlichen Dialogveranstaltungen als auch in den Gruppen- und Einzelgesprächen, über die mir berichtet wurde, haben die Kolleginnen und Kollegen kein Hehl daraus gemacht, dass sie zwar an einem Kooperations- und ggf. auch an einem Integrationsmodell mitarbeiten würden, keinesfalls aber an der Auflösung von BTU und HL zum Zwecke der Errichtung einer Gesamthochschule Lausitz mit zweifelhafter Zukunft und ungesicherten Rahmenbedingungen.
Selbstverständlich, sehr geehrte Frau Ministerin, ist die BTU als Institution nicht nur gesprächs- sondern auch kooperationsbereit! Hier gilt erneut, dass die bereits jetzt weit über die Grenzen Brandenburgs hinaus bekannte Kooperation zwischen den beiden Lausitzer Hochschulen, das David-Gilly-Institut, auf eine Initiative der BTU gemeinsam mit der Hochschule Lausitz zurückgeht. So viel zum Thema Kooperationsbereitschaft.
Auch mit dem wissenschaftlichen Beitrat der Hochschulregion Lausitz werden wir natürlich kooperieren, sofern Ihr Haus auf die Voraussetzung verzichtet, die BTU und die HL aufzulösen. Dies gilt auch für eine mögliche Zusammenarbeit Ihres Beirats mit dem ebenfalls neu gegründeten Beirat der BTU. Auch dies zum Thema Kooperationsbereitschaft.
Lassen Sie uns, sehr geehrte Frau Ministerin, nun, da die Kolleginnen und Kollegen der BTU und der HL im Begriffe sind, sich untereinander schon auf ein neues Modell zu einigen, die Chance nutzen, einen verfahrenen Prozess doch noch zu einem guten Ende zu führen; das würde die BTU (und, soweit ich einschätzen kann auch die HL) freuen!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Prof. Dr. habil. Walther Ch. Zimmerli
DPhil. h.c. (University of Stellenbosch)
Quelle: BTU Cottbus

Offener Brief des Präsidenten der BTU Cottbus, Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli an die Frau Ministerin Prof. Dr. Sabine Kunst, Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg
Sehr geehrte Frau Ministerin Kunst,
da Sie anlässlich der Vorstellung Ihres neuen Beirates für die Entwicklung der Hochschulregion Lausitz am vergangenen Freitag in Potsdam den Weg über die Medien beschritten haben, um der BTU Cottbus fehlende Gesprächsbereitschaft vorzuwerfen, wähle ich heute den Weg des offenen Briefes, um Ihnen zu antworten.
Dass die BTU keine Vertreter für einen Beirat nominieren würde, dessen Auftrag eine Auflösung der BTU einschließt, war Ihrem Hause seit meinem Schreiben vom 30. Mai 2012 bekannt. Daraus auf mangelnde Gesprächsbereitschaft zu schließen, ist abwegig. Dies gilt umso mehr, als von Seiten der BTU seit dem 7. Mai 2012 der einzige konstruktive Entwurf zur Umsetzung der Emmermann-Empfehlungen vorliegt. Auf dieses Gesprächsangebot hat Ihr Haus bisher nicht offiziell reagiert. So viel zum Thema Gesprächsbereitschaft.
Zudem hat es mich sehr verwundert, dass die BTU zu der öffentlichen Bekanntgabe Ihres wissenschaftlichen Beirates am 6. Juli 2012, 12 Uhr keine Einladung erhalten hat. Von dem Termin haben wir erst kurz zuvor (9:18 Uhr) via Presseeinladung erfahren, obwohl am selben Tag, nur eine Stunde später (13 Uhr) ein Gesprächstermin mit Ihnen und dem Beirat stattfand, zu dem Sie mich bereits am 27. Juni ins Ministerium eingeladen hatten. Auch dies zum Thema Gesprächsbereitschaft.
Es trifft nicht nur zu, dass einzelne Mitglieder der BTU – im Gegensatz zur BTU als Institution – konstruktive Gespräche mit Ihrem Beauftragten, Herrn Dr. Grünewald, führten, sondern vielmehr trifft Folgendes zu: Sowohl in den vier öffentlichen Dialogveranstaltungen als auch in den Gruppen- und Einzelgesprächen, über die mir berichtet wurde, haben die Kolleginnen und Kollegen kein Hehl daraus gemacht, dass sie zwar an einem Kooperations- und ggf. auch an einem Integrationsmodell mitarbeiten würden, keinesfalls aber an der Auflösung von BTU und HL zum Zwecke der Errichtung einer Gesamthochschule Lausitz mit zweifelhafter Zukunft und ungesicherten Rahmenbedingungen.
Selbstverständlich, sehr geehrte Frau Ministerin, ist die BTU als Institution nicht nur gesprächs- sondern auch kooperationsbereit! Hier gilt erneut, dass die bereits jetzt weit über die Grenzen Brandenburgs hinaus bekannte Kooperation zwischen den beiden Lausitzer Hochschulen, das David-Gilly-Institut, auf eine Initiative der BTU gemeinsam mit der Hochschule Lausitz zurückgeht. So viel zum Thema Kooperationsbereitschaft.
Auch mit dem wissenschaftlichen Beitrat der Hochschulregion Lausitz werden wir natürlich kooperieren, sofern Ihr Haus auf die Voraussetzung verzichtet, die BTU und die HL aufzulösen. Dies gilt auch für eine mögliche Zusammenarbeit Ihres Beirats mit dem ebenfalls neu gegründeten Beirat der BTU. Auch dies zum Thema Kooperationsbereitschaft.
Lassen Sie uns, sehr geehrte Frau Ministerin, nun, da die Kolleginnen und Kollegen der BTU und der HL im Begriffe sind, sich untereinander schon auf ein neues Modell zu einigen, die Chance nutzen, einen verfahrenen Prozess doch noch zu einem guten Ende zu führen; das würde die BTU (und, soweit ich einschätzen kann auch die HL) freuen!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Prof. Dr. habil. Walther Ch. Zimmerli
DPhil. h.c. (University of Stellenbosch)
Quelle: BTU Cottbus

Offener Brief des Präsidenten der BTU Cottbus, Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli an die Frau Ministerin Prof. Dr. Sabine Kunst, Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg
Sehr geehrte Frau Ministerin Kunst,
da Sie anlässlich der Vorstellung Ihres neuen Beirates für die Entwicklung der Hochschulregion Lausitz am vergangenen Freitag in Potsdam den Weg über die Medien beschritten haben, um der BTU Cottbus fehlende Gesprächsbereitschaft vorzuwerfen, wähle ich heute den Weg des offenen Briefes, um Ihnen zu antworten.
Dass die BTU keine Vertreter für einen Beirat nominieren würde, dessen Auftrag eine Auflösung der BTU einschließt, war Ihrem Hause seit meinem Schreiben vom 30. Mai 2012 bekannt. Daraus auf mangelnde Gesprächsbereitschaft zu schließen, ist abwegig. Dies gilt umso mehr, als von Seiten der BTU seit dem 7. Mai 2012 der einzige konstruktive Entwurf zur Umsetzung der Emmermann-Empfehlungen vorliegt. Auf dieses Gesprächsangebot hat Ihr Haus bisher nicht offiziell reagiert. So viel zum Thema Gesprächsbereitschaft.
Zudem hat es mich sehr verwundert, dass die BTU zu der öffentlichen Bekanntgabe Ihres wissenschaftlichen Beirates am 6. Juli 2012, 12 Uhr keine Einladung erhalten hat. Von dem Termin haben wir erst kurz zuvor (9:18 Uhr) via Presseeinladung erfahren, obwohl am selben Tag, nur eine Stunde später (13 Uhr) ein Gesprächstermin mit Ihnen und dem Beirat stattfand, zu dem Sie mich bereits am 27. Juni ins Ministerium eingeladen hatten. Auch dies zum Thema Gesprächsbereitschaft.
Es trifft nicht nur zu, dass einzelne Mitglieder der BTU – im Gegensatz zur BTU als Institution – konstruktive Gespräche mit Ihrem Beauftragten, Herrn Dr. Grünewald, führten, sondern vielmehr trifft Folgendes zu: Sowohl in den vier öffentlichen Dialogveranstaltungen als auch in den Gruppen- und Einzelgesprächen, über die mir berichtet wurde, haben die Kolleginnen und Kollegen kein Hehl daraus gemacht, dass sie zwar an einem Kooperations- und ggf. auch an einem Integrationsmodell mitarbeiten würden, keinesfalls aber an der Auflösung von BTU und HL zum Zwecke der Errichtung einer Gesamthochschule Lausitz mit zweifelhafter Zukunft und ungesicherten Rahmenbedingungen.
Selbstverständlich, sehr geehrte Frau Ministerin, ist die BTU als Institution nicht nur gesprächs- sondern auch kooperationsbereit! Hier gilt erneut, dass die bereits jetzt weit über die Grenzen Brandenburgs hinaus bekannte Kooperation zwischen den beiden Lausitzer Hochschulen, das David-Gilly-Institut, auf eine Initiative der BTU gemeinsam mit der Hochschule Lausitz zurückgeht. So viel zum Thema Kooperationsbereitschaft.
Auch mit dem wissenschaftlichen Beitrat der Hochschulregion Lausitz werden wir natürlich kooperieren, sofern Ihr Haus auf die Voraussetzung verzichtet, die BTU und die HL aufzulösen. Dies gilt auch für eine mögliche Zusammenarbeit Ihres Beirats mit dem ebenfalls neu gegründeten Beirat der BTU. Auch dies zum Thema Kooperationsbereitschaft.
Lassen Sie uns, sehr geehrte Frau Ministerin, nun, da die Kolleginnen und Kollegen der BTU und der HL im Begriffe sind, sich untereinander schon auf ein neues Modell zu einigen, die Chance nutzen, einen verfahrenen Prozess doch noch zu einem guten Ende zu führen; das würde die BTU (und, soweit ich einschätzen kann auch die HL) freuen!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Prof. Dr. habil. Walther Ch. Zimmerli
DPhil. h.c. (University of Stellenbosch)
Quelle: BTU Cottbus

Offener Brief des Präsidenten der BTU Cottbus, Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli an die Frau Ministerin Prof. Dr. Sabine Kunst, Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg
Sehr geehrte Frau Ministerin Kunst,
da Sie anlässlich der Vorstellung Ihres neuen Beirates für die Entwicklung der Hochschulregion Lausitz am vergangenen Freitag in Potsdam den Weg über die Medien beschritten haben, um der BTU Cottbus fehlende Gesprächsbereitschaft vorzuwerfen, wähle ich heute den Weg des offenen Briefes, um Ihnen zu antworten.
Dass die BTU keine Vertreter für einen Beirat nominieren würde, dessen Auftrag eine Auflösung der BTU einschließt, war Ihrem Hause seit meinem Schreiben vom 30. Mai 2012 bekannt. Daraus auf mangelnde Gesprächsbereitschaft zu schließen, ist abwegig. Dies gilt umso mehr, als von Seiten der BTU seit dem 7. Mai 2012 der einzige konstruktive Entwurf zur Umsetzung der Emmermann-Empfehlungen vorliegt. Auf dieses Gesprächsangebot hat Ihr Haus bisher nicht offiziell reagiert. So viel zum Thema Gesprächsbereitschaft.
Zudem hat es mich sehr verwundert, dass die BTU zu der öffentlichen Bekanntgabe Ihres wissenschaftlichen Beirates am 6. Juli 2012, 12 Uhr keine Einladung erhalten hat. Von dem Termin haben wir erst kurz zuvor (9:18 Uhr) via Presseeinladung erfahren, obwohl am selben Tag, nur eine Stunde später (13 Uhr) ein Gesprächstermin mit Ihnen und dem Beirat stattfand, zu dem Sie mich bereits am 27. Juni ins Ministerium eingeladen hatten. Auch dies zum Thema Gesprächsbereitschaft.
Es trifft nicht nur zu, dass einzelne Mitglieder der BTU – im Gegensatz zur BTU als Institution – konstruktive Gespräche mit Ihrem Beauftragten, Herrn Dr. Grünewald, führten, sondern vielmehr trifft Folgendes zu: Sowohl in den vier öffentlichen Dialogveranstaltungen als auch in den Gruppen- und Einzelgesprächen, über die mir berichtet wurde, haben die Kolleginnen und Kollegen kein Hehl daraus gemacht, dass sie zwar an einem Kooperations- und ggf. auch an einem Integrationsmodell mitarbeiten würden, keinesfalls aber an der Auflösung von BTU und HL zum Zwecke der Errichtung einer Gesamthochschule Lausitz mit zweifelhafter Zukunft und ungesicherten Rahmenbedingungen.
Selbstverständlich, sehr geehrte Frau Ministerin, ist die BTU als Institution nicht nur gesprächs- sondern auch kooperationsbereit! Hier gilt erneut, dass die bereits jetzt weit über die Grenzen Brandenburgs hinaus bekannte Kooperation zwischen den beiden Lausitzer Hochschulen, das David-Gilly-Institut, auf eine Initiative der BTU gemeinsam mit der Hochschule Lausitz zurückgeht. So viel zum Thema Kooperationsbereitschaft.
Auch mit dem wissenschaftlichen Beitrat der Hochschulregion Lausitz werden wir natürlich kooperieren, sofern Ihr Haus auf die Voraussetzung verzichtet, die BTU und die HL aufzulösen. Dies gilt auch für eine mögliche Zusammenarbeit Ihres Beirats mit dem ebenfalls neu gegründeten Beirat der BTU. Auch dies zum Thema Kooperationsbereitschaft.
Lassen Sie uns, sehr geehrte Frau Ministerin, nun, da die Kolleginnen und Kollegen der BTU und der HL im Begriffe sind, sich untereinander schon auf ein neues Modell zu einigen, die Chance nutzen, einen verfahrenen Prozess doch noch zu einem guten Ende zu führen; das würde die BTU (und, soweit ich einschätzen kann auch die HL) freuen!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Prof. Dr. habil. Walther Ch. Zimmerli
DPhil. h.c. (University of Stellenbosch)
Quelle: BTU Cottbus

Ähnliche Artikel

NL-Eventtipps für das Pfingstwochenende in der Lausitz

NL-Eventtipps für das Pfingstwochenende in der Lausitz

5. Juni 2025

Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das verlängerte Pfingstwochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert....

Sport, Action & Familienfest: Ostsee Sportspiele mit neuen Highlights

Sport, Action & Familienfest: Ostsee Sportspiele mit neuen Highlights

5. Juni 2025

Bereits zum fünften Mal heißt es in Cottbus-Willmersdorf wieder für drei Tage Sport frei und in verschiedenste Sportarten eintauchen. Die...

Neues Leben im Stadtforum K: Hoffmann-Möbel in Cottbuser City eröffnet

Neues Leben im Stadtforum K: Hoffmann-Möbel in Cottbuser City eröffnet

5. Juni 2025

Neues Leben im Stadtforum K: Mit einer großen Neueröffnung feiert Hoffmann-Möbel heute den ganzen Tag seinen Einzug in die Cottbuser...

Nach Randalen im Cottbus-Center in Gewahrsam

26-Jähriger nach Diebstahl in Cottbuser Baumarkt festgenommen

5. Juni 2025

In einem Baumarkt in der Paul-Greifzu-Straße in Cottbus kam es am Mittwochabend zu einem Ladendiebstahl. Ein Ladendetektiv beobachtete drei Männer...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Lausitzer Tiere: Karamell sucht Geborgenheit und will bei dir ankommen

17:24 Uhr | 5. Juni 2025 | 316 Leser

Magische Filmnächte an der Krabat-Mühle Schwarzkollm starten im Juli

16:58 Uhr | 5. Juni 2025 | 25 Leser

KSC ASAHI Spremberg: Luc Meyer holt Bronze beim Europacup in Sarajevo

16:56 Uhr | 5. Juni 2025 | 17 Leser

NL-Eventtipps für das Pfingstwochenende in der Lausitz

16:00 Uhr | 5. Juni 2025 | 279.3k Leser

Bäckerei Max Noack feiert 125-jähriges Bestehen in Lauchhammer

14:06 Uhr | 5. Juni 2025 | 93 Leser

Countdown für Spreewälder Sagennacht in Burg dieses Pfingstwochenende

14:00 Uhr | 5. Juni 2025 | 159 Leser

Meistgelesen

Fliegerbombe in Cottbus erfolgreich entschärft. Sperrkreis aufgehoben

03.Juni 2025 | 30.1k Leser

Kampfmittel in Lübbenau erfolgreich gesprengt – Sperrungen aufgehoben

05.Juni 2025 | 11.3k Leser

Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus-Sandow

30.Mai 2025 | 10.2k Leser

Cottbus: Unfall an Kreuzung – zwei Kinder verletzt

04.Juni 2025 | 8.5k Leser

Zahlreiche Polizeieinsätze am Herrentag in Cottbus und Spree-Neiße

30.Mai 2025 | 8.4k Leser

Toter aus der Spree in Cottbus geborgen

04.Juni 2025 | 8.4k Leser

VideoNews

Cottbus | Seniorenaktionstag am Stadthallenvorplatz, Mitmachstationen mit Rollator-Parcours & Gewinn
Now Playing
Unter dem Motto „Sicher & Mobil – Für mehr Bewegung, gute Pflege und Lebensfreude“ lädt ein breites Netzwerk aus dem Sanitätshaus Zimmermann, dem Pflegestützpunkt Cottbus und weiteren Partnern morgen zum ...Aktionstag auf den Stadthallenvorplatz ein. Wie die Stadt heute mitteilte, können ältere Menschen aus Cottbus und Umgebung in der Zeit von 9 bis 13 Uhr an Mitmachstationen und Infoständen rund um Gesundheit und Mobilität aktiv werden. Angeboten werden beispielsweise Rollator-Parcours, Seh- und Hörtests bis hin zu Gedächtnisübungen und Sofortgewinnen am Glücksrad. Die Veranstaltung ist Teil der Cottbuser Präventionswoche und soll sich insbesondere auch an mobilitätseingeschränkte Menschen richten.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Ostsee Sportspiele 2025, Ausblick auf Highlights, Neuerungen und Shuttle
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Cottbus |  Stadt und Landkreise beraten über Maßnahmen nach rechtsextremen Vorfällen
Now Playing
Nach mehreren mutmaßlich rechtsextremen Angriffen auf soziale und kulturelle Einrichtungen haben sich Vertreterinnen und Vertreter aus Südbrandenburg zu einem gemeinsamen Gespräch in Cottbus getroffen. Eingeladen hatte Oberbürgermeister Tobias Schick, um ...gemeinsam mit Landkreisen, Polizei und der Initiative „Sichere Orte Südbrandenburg“ über aktuelle Herausforderungen und notwendige Maßnahmen zu beraten. Ziel des Treffens war es laut Stadt, Informationen auszutauschen, Erwartungen zu klären und einen engeren Schulterschluss für den Schutz demokratischer Strukturen zu erreichen. Die Initiative spricht von rund 15 betroffenen Orten in der Region und fordert neben mehr sozialer und bildungspolitischer Unterstützung auch eine gezielte strafrechtliche Verfolgung rechtsextremer Straftaten. Weitere Treffen sollen folgen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin