Gast im Cottbuser Rathaus war heute der Gesandte des Staates Israel, Emmanuel Nahshon. Oberbürgermeister Frank Szymanski stellte dem Gast das südbrandenburgische Oberzentrum vor und lud ihn zu einem kleinen Stadtrundgang ein.
Der israelische Diplomat interessierte sich natürlich besonders für die Entwicklung der jungen Jüdischen Gemeinde in Cottbus. Frank Szymanski berichtete über die Vereinbarung zwischen der Stadtverwaltung Cottbus und der Jüdischen Gemeinde vom Oktober 2011, in der sich die Stadt zu ihrer besonderen Verantwortung für die Entwicklung des jüdischen Lebens in Cottbus bekennt. Der OB stellte fest: „Die 940 jüdischen Zuwanderer sind eine große Bereicherung für das kulturelle und soziale Leben in unserer Stadt. Die Entwicklung der Jüdischen Gemeinde knüpft an die Zeit jüdischen Lebens in Cottbus an, die mit den Namen Grünebaum, Hammerschmidt und Schocken verbunden ist.“
Anschließend besuchte der israelische Gesandte die Schlosskirche, die Jüdische Gemeinde in der Spremberger Straße und den Branitzer Park. Der Besuch von Emmanuel Nahshon endete mit einer Gesprächsrunde mit israelischen Studenten an der Brandenburgischen Technischen Universität.
Quelle: Stadt Cottbus
Gast im Cottbuser Rathaus war heute der Gesandte des Staates Israel, Emmanuel Nahshon. Oberbürgermeister Frank Szymanski stellte dem Gast das südbrandenburgische Oberzentrum vor und lud ihn zu einem kleinen Stadtrundgang ein.
Der israelische Diplomat interessierte sich natürlich besonders für die Entwicklung der jungen Jüdischen Gemeinde in Cottbus. Frank Szymanski berichtete über die Vereinbarung zwischen der Stadtverwaltung Cottbus und der Jüdischen Gemeinde vom Oktober 2011, in der sich die Stadt zu ihrer besonderen Verantwortung für die Entwicklung des jüdischen Lebens in Cottbus bekennt. Der OB stellte fest: „Die 940 jüdischen Zuwanderer sind eine große Bereicherung für das kulturelle und soziale Leben in unserer Stadt. Die Entwicklung der Jüdischen Gemeinde knüpft an die Zeit jüdischen Lebens in Cottbus an, die mit den Namen Grünebaum, Hammerschmidt und Schocken verbunden ist.“
Anschließend besuchte der israelische Gesandte die Schlosskirche, die Jüdische Gemeinde in der Spremberger Straße und den Branitzer Park. Der Besuch von Emmanuel Nahshon endete mit einer Gesprächsrunde mit israelischen Studenten an der Brandenburgischen Technischen Universität.
Quelle: Stadt Cottbus
Gast im Cottbuser Rathaus war heute der Gesandte des Staates Israel, Emmanuel Nahshon. Oberbürgermeister Frank Szymanski stellte dem Gast das südbrandenburgische Oberzentrum vor und lud ihn zu einem kleinen Stadtrundgang ein.
Der israelische Diplomat interessierte sich natürlich besonders für die Entwicklung der jungen Jüdischen Gemeinde in Cottbus. Frank Szymanski berichtete über die Vereinbarung zwischen der Stadtverwaltung Cottbus und der Jüdischen Gemeinde vom Oktober 2011, in der sich die Stadt zu ihrer besonderen Verantwortung für die Entwicklung des jüdischen Lebens in Cottbus bekennt. Der OB stellte fest: „Die 940 jüdischen Zuwanderer sind eine große Bereicherung für das kulturelle und soziale Leben in unserer Stadt. Die Entwicklung der Jüdischen Gemeinde knüpft an die Zeit jüdischen Lebens in Cottbus an, die mit den Namen Grünebaum, Hammerschmidt und Schocken verbunden ist.“
Anschließend besuchte der israelische Gesandte die Schlosskirche, die Jüdische Gemeinde in der Spremberger Straße und den Branitzer Park. Der Besuch von Emmanuel Nahshon endete mit einer Gesprächsrunde mit israelischen Studenten an der Brandenburgischen Technischen Universität.
Quelle: Stadt Cottbus
Gast im Cottbuser Rathaus war heute der Gesandte des Staates Israel, Emmanuel Nahshon. Oberbürgermeister Frank Szymanski stellte dem Gast das südbrandenburgische Oberzentrum vor und lud ihn zu einem kleinen Stadtrundgang ein.
Der israelische Diplomat interessierte sich natürlich besonders für die Entwicklung der jungen Jüdischen Gemeinde in Cottbus. Frank Szymanski berichtete über die Vereinbarung zwischen der Stadtverwaltung Cottbus und der Jüdischen Gemeinde vom Oktober 2011, in der sich die Stadt zu ihrer besonderen Verantwortung für die Entwicklung des jüdischen Lebens in Cottbus bekennt. Der OB stellte fest: „Die 940 jüdischen Zuwanderer sind eine große Bereicherung für das kulturelle und soziale Leben in unserer Stadt. Die Entwicklung der Jüdischen Gemeinde knüpft an die Zeit jüdischen Lebens in Cottbus an, die mit den Namen Grünebaum, Hammerschmidt und Schocken verbunden ist.“
Anschließend besuchte der israelische Gesandte die Schlosskirche, die Jüdische Gemeinde in der Spremberger Straße und den Branitzer Park. Der Besuch von Emmanuel Nahshon endete mit einer Gesprächsrunde mit israelischen Studenten an der Brandenburgischen Technischen Universität.
Quelle: Stadt Cottbus