Die nächste Demo findet am 27.06.2012 unter dem Motto “Die Lausitz ist uns nicht Wurst“ statt.
Die Studierendenschaft schließt sich dem Demonstrationsaufruf der wissenschaftlichen Mitarbeiter der BTU Cottbus an und ruft die Studentinnen und Studenten auf, sich aktiv an den Mittwochdemos zu beteiligen.
Christian Mewes, Mitglied des Präsidiums des Studierendenparlaments: “Jegliche Dialogversuche unsererseits liefen ins Leere. Es ist ein Schlag ins Gesicht der Demokratie, wie mit uns umgegangen wird. Der Referentenentwurf zur beabsichtigen Schließung der BTU Cottbus und Hochschule Lausitz sowie anschließender “Zwangsfusion” lässt in keinem einzigen Satz die zahlreich eingebrachten Argumente von unserer Seite erkennen. Die Ministerin Kunst hat uns nicht einmal zugehört, geschweige unsere Argumente ernst genommen. Nun ist Schluss mit lustig!”
Ab sofort werden die Mitarbeiter, Studierenden und auch Bürger der Stadt Cottbus jeden Mittwoch jeweils um 13:09 Uhr für genau 21 Minuten demonstrieren.
Christian Mewes, “21 Minuten, weil unsere Uni genau 21 Jahre alt ist, weil 21 die Hälfte von 42 ist*) und weil 21 Minuten jeder entbehren kann.”
Sammelplatz ist vor dem Hauptgebäude der BTU Cottbus.
Jede Mittwochs-Mittags-Demo wird unter einem Motto stehen.
“Diesen Mittwoch wärmen wir uns erst mal richtig auf. Es wird Übungen zum Einsatz von Trillerpfeifen geben. Außerdem werden wir gemeinsam mit Megafon mit allen Anwesenden Sprüche skandieren. Unsere internationalen Studenten werden uns mit Trommelrhythmen richtig einheizen” erklärt Mewes.
„Auf das Motto der kommenden Mittwochs-Mittags-Demo am 04.07.2012 dürfen die Medien und auch das Ministerium schon gespannt sein!“
Die Studierendenschaft freut sich jedenfalls schon jetzt auf die kommenden Mittwochmittage.
Die Wissenschaftsministerin des Landes Brandenburg, Sabine Kunst (parteilos), beabsichtigt, eine technische Universität (BTU Cottbus) und eine Fachhochschule (HL) zu schließen und danach zwangsfusioniert neu zu öffnen. Dagegen wehren sich die Mitglieder der BTU Cottbus seit Februar 2012. Frau Kunst hat es nicht geschafft, zunächst für alle neun Hochschulen des Landes Brandenburg eine Hochschulentwicklungsplanung vorzulegen. Stattdessen plant sie einen Kahlschlag in der Lausitz, unter Missachtung jeglicher basisdemokratischer Elemente. Wir fordern den Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg, Matthias Platzeck, auf, sich in einem persönlichen Gespräch mit uns zu dem Thema zu positionieren.
*) 42 ist die Zahl nach dem Sinn des Lebens in “Per Anhalter durch die Galaxis”
Quelle: Studierendenrat der BTU Cottbus
Fotos: Johannes Koziol
Die nächste Demo findet am 27.06.2012 unter dem Motto “Die Lausitz ist uns nicht Wurst“ statt.
Die Studierendenschaft schließt sich dem Demonstrationsaufruf der wissenschaftlichen Mitarbeiter der BTU Cottbus an und ruft die Studentinnen und Studenten auf, sich aktiv an den Mittwochdemos zu beteiligen.
Christian Mewes, Mitglied des Präsidiums des Studierendenparlaments: “Jegliche Dialogversuche unsererseits liefen ins Leere. Es ist ein Schlag ins Gesicht der Demokratie, wie mit uns umgegangen wird. Der Referentenentwurf zur beabsichtigen Schließung der BTU Cottbus und Hochschule Lausitz sowie anschließender “Zwangsfusion” lässt in keinem einzigen Satz die zahlreich eingebrachten Argumente von unserer Seite erkennen. Die Ministerin Kunst hat uns nicht einmal zugehört, geschweige unsere Argumente ernst genommen. Nun ist Schluss mit lustig!”
Ab sofort werden die Mitarbeiter, Studierenden und auch Bürger der Stadt Cottbus jeden Mittwoch jeweils um 13:09 Uhr für genau 21 Minuten demonstrieren.
Christian Mewes, “21 Minuten, weil unsere Uni genau 21 Jahre alt ist, weil 21 die Hälfte von 42 ist*) und weil 21 Minuten jeder entbehren kann.”
Sammelplatz ist vor dem Hauptgebäude der BTU Cottbus.
Jede Mittwochs-Mittags-Demo wird unter einem Motto stehen.
“Diesen Mittwoch wärmen wir uns erst mal richtig auf. Es wird Übungen zum Einsatz von Trillerpfeifen geben. Außerdem werden wir gemeinsam mit Megafon mit allen Anwesenden Sprüche skandieren. Unsere internationalen Studenten werden uns mit Trommelrhythmen richtig einheizen” erklärt Mewes.
„Auf das Motto der kommenden Mittwochs-Mittags-Demo am 04.07.2012 dürfen die Medien und auch das Ministerium schon gespannt sein!“
Die Studierendenschaft freut sich jedenfalls schon jetzt auf die kommenden Mittwochmittage.
Die Wissenschaftsministerin des Landes Brandenburg, Sabine Kunst (parteilos), beabsichtigt, eine technische Universität (BTU Cottbus) und eine Fachhochschule (HL) zu schließen und danach zwangsfusioniert neu zu öffnen. Dagegen wehren sich die Mitglieder der BTU Cottbus seit Februar 2012. Frau Kunst hat es nicht geschafft, zunächst für alle neun Hochschulen des Landes Brandenburg eine Hochschulentwicklungsplanung vorzulegen. Stattdessen plant sie einen Kahlschlag in der Lausitz, unter Missachtung jeglicher basisdemokratischer Elemente. Wir fordern den Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg, Matthias Platzeck, auf, sich in einem persönlichen Gespräch mit uns zu dem Thema zu positionieren.
*) 42 ist die Zahl nach dem Sinn des Lebens in “Per Anhalter durch die Galaxis”
Quelle: Studierendenrat der BTU Cottbus
Fotos: Johannes Koziol
Die nächste Demo findet am 27.06.2012 unter dem Motto “Die Lausitz ist uns nicht Wurst“ statt.
Die Studierendenschaft schließt sich dem Demonstrationsaufruf der wissenschaftlichen Mitarbeiter der BTU Cottbus an und ruft die Studentinnen und Studenten auf, sich aktiv an den Mittwochdemos zu beteiligen.
Christian Mewes, Mitglied des Präsidiums des Studierendenparlaments: “Jegliche Dialogversuche unsererseits liefen ins Leere. Es ist ein Schlag ins Gesicht der Demokratie, wie mit uns umgegangen wird. Der Referentenentwurf zur beabsichtigen Schließung der BTU Cottbus und Hochschule Lausitz sowie anschließender “Zwangsfusion” lässt in keinem einzigen Satz die zahlreich eingebrachten Argumente von unserer Seite erkennen. Die Ministerin Kunst hat uns nicht einmal zugehört, geschweige unsere Argumente ernst genommen. Nun ist Schluss mit lustig!”
Ab sofort werden die Mitarbeiter, Studierenden und auch Bürger der Stadt Cottbus jeden Mittwoch jeweils um 13:09 Uhr für genau 21 Minuten demonstrieren.
Christian Mewes, “21 Minuten, weil unsere Uni genau 21 Jahre alt ist, weil 21 die Hälfte von 42 ist*) und weil 21 Minuten jeder entbehren kann.”
Sammelplatz ist vor dem Hauptgebäude der BTU Cottbus.
Jede Mittwochs-Mittags-Demo wird unter einem Motto stehen.
“Diesen Mittwoch wärmen wir uns erst mal richtig auf. Es wird Übungen zum Einsatz von Trillerpfeifen geben. Außerdem werden wir gemeinsam mit Megafon mit allen Anwesenden Sprüche skandieren. Unsere internationalen Studenten werden uns mit Trommelrhythmen richtig einheizen” erklärt Mewes.
„Auf das Motto der kommenden Mittwochs-Mittags-Demo am 04.07.2012 dürfen die Medien und auch das Ministerium schon gespannt sein!“
Die Studierendenschaft freut sich jedenfalls schon jetzt auf die kommenden Mittwochmittage.
Die Wissenschaftsministerin des Landes Brandenburg, Sabine Kunst (parteilos), beabsichtigt, eine technische Universität (BTU Cottbus) und eine Fachhochschule (HL) zu schließen und danach zwangsfusioniert neu zu öffnen. Dagegen wehren sich die Mitglieder der BTU Cottbus seit Februar 2012. Frau Kunst hat es nicht geschafft, zunächst für alle neun Hochschulen des Landes Brandenburg eine Hochschulentwicklungsplanung vorzulegen. Stattdessen plant sie einen Kahlschlag in der Lausitz, unter Missachtung jeglicher basisdemokratischer Elemente. Wir fordern den Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg, Matthias Platzeck, auf, sich in einem persönlichen Gespräch mit uns zu dem Thema zu positionieren.
*) 42 ist die Zahl nach dem Sinn des Lebens in “Per Anhalter durch die Galaxis”
Quelle: Studierendenrat der BTU Cottbus
Fotos: Johannes Koziol
Die nächste Demo findet am 27.06.2012 unter dem Motto “Die Lausitz ist uns nicht Wurst“ statt.
Die Studierendenschaft schließt sich dem Demonstrationsaufruf der wissenschaftlichen Mitarbeiter der BTU Cottbus an und ruft die Studentinnen und Studenten auf, sich aktiv an den Mittwochdemos zu beteiligen.
Christian Mewes, Mitglied des Präsidiums des Studierendenparlaments: “Jegliche Dialogversuche unsererseits liefen ins Leere. Es ist ein Schlag ins Gesicht der Demokratie, wie mit uns umgegangen wird. Der Referentenentwurf zur beabsichtigen Schließung der BTU Cottbus und Hochschule Lausitz sowie anschließender “Zwangsfusion” lässt in keinem einzigen Satz die zahlreich eingebrachten Argumente von unserer Seite erkennen. Die Ministerin Kunst hat uns nicht einmal zugehört, geschweige unsere Argumente ernst genommen. Nun ist Schluss mit lustig!”
Ab sofort werden die Mitarbeiter, Studierenden und auch Bürger der Stadt Cottbus jeden Mittwoch jeweils um 13:09 Uhr für genau 21 Minuten demonstrieren.
Christian Mewes, “21 Minuten, weil unsere Uni genau 21 Jahre alt ist, weil 21 die Hälfte von 42 ist*) und weil 21 Minuten jeder entbehren kann.”
Sammelplatz ist vor dem Hauptgebäude der BTU Cottbus.
Jede Mittwochs-Mittags-Demo wird unter einem Motto stehen.
“Diesen Mittwoch wärmen wir uns erst mal richtig auf. Es wird Übungen zum Einsatz von Trillerpfeifen geben. Außerdem werden wir gemeinsam mit Megafon mit allen Anwesenden Sprüche skandieren. Unsere internationalen Studenten werden uns mit Trommelrhythmen richtig einheizen” erklärt Mewes.
„Auf das Motto der kommenden Mittwochs-Mittags-Demo am 04.07.2012 dürfen die Medien und auch das Ministerium schon gespannt sein!“
Die Studierendenschaft freut sich jedenfalls schon jetzt auf die kommenden Mittwochmittage.
Die Wissenschaftsministerin des Landes Brandenburg, Sabine Kunst (parteilos), beabsichtigt, eine technische Universität (BTU Cottbus) und eine Fachhochschule (HL) zu schließen und danach zwangsfusioniert neu zu öffnen. Dagegen wehren sich die Mitglieder der BTU Cottbus seit Februar 2012. Frau Kunst hat es nicht geschafft, zunächst für alle neun Hochschulen des Landes Brandenburg eine Hochschulentwicklungsplanung vorzulegen. Stattdessen plant sie einen Kahlschlag in der Lausitz, unter Missachtung jeglicher basisdemokratischer Elemente. Wir fordern den Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg, Matthias Platzeck, auf, sich in einem persönlichen Gespräch mit uns zu dem Thema zu positionieren.
*) 42 ist die Zahl nach dem Sinn des Lebens in “Per Anhalter durch die Galaxis”
Quelle: Studierendenrat der BTU Cottbus
Fotos: Johannes Koziol