Das Staatstheater Cottbus verabschiedet dieser Tage drei Kammerbühnen-Produktionen aus dem Spielplan (Spielort jeweils Kammerbühne, Wernerstraße 60).
Das Schauspiel „Im Rücken die Stadt“ lenkt am Dienstag, 20. Dezember 2011, 19.30 Uhr, den Blick auf Menschen verschiedener Generationen im Osten Deutschlands und ihre Lebensentwürfe. Studentin Ina, gespielt von Laura Maria Hänsel, kehrt für einen Kurzbesuch in ihre Heimatstadt zurück. Auf der Suche nach der eigenen Identität will sie begreifen, welche Werte ihren Eltern und Großeltern wichtig sind, die einst die Ideen des Sozialismus vertraten.
Knisternde Erotik und ungezügeltes Begehren, Stolz und Verletzlichkeit sind noch einmal Thema des Ballettabends „Leidenschaften“ am Mittwoch, 21. Dezember 2011, 19.30 Uhr. Für die Erfolgsinszenierung entwickelte Winfried Schneider drei ganz unterschiedliche Choreographien zu Kompositionen von Rodion Schtschedrin, u.a. die „Carmen-Suite“ nach Bizets großer Oper und zu Maurice Ravels „Bolero“.
Dem Sprichwort „Wer suchet, der findet“ glaubt Minna von Barnhelm, die ihren Verlobten Tellheim sucht. Der will, arm wie er ist, nicht gefunden werden und damit hat die Angetraute in „Minna # Lessing“ mehr als ihre Liebesmüh. Zum letzten Mal steht am Freitag, 23. Dezember 2011, 19.30 Uhr, das rasante Lustspiel „Minna # Lessing“. Die Titelrolle spielt Susann Thiede; Gunnar Golkowski den Major von Tellheim.
Karten:
Wer den Theaterbesuch für eine dieser Aufführungen schon lange geplant hat, sollte die letzte Chance nutzen; Karten für alle drei Vorstellungen sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon: 0355/ 7824 24 24, oder an der Abendkasse.
Foto 1: Im Rücken die Stadt
Szenenfoto mit Laura Maria Hänsel (Ina) und Jan Hasenfuß (Daniel)
Foto 2: Minna # Lessing
Szenenfoto mit v.l.n.r. Johanna Emil Fülle (Franziska), Gunnar Golkowski (Tellheim), Susann Thiede (Minna)
Foto 3: Leidenschaften
Szenenfoto mit Marek Ludwisiak (José) und Sylvania Pen (Carmen)
Fotos © Marlies Kross
Das Staatstheater Cottbus verabschiedet dieser Tage drei Kammerbühnen-Produktionen aus dem Spielplan (Spielort jeweils Kammerbühne, Wernerstraße 60).
Das Schauspiel „Im Rücken die Stadt“ lenkt am Dienstag, 20. Dezember 2011, 19.30 Uhr, den Blick auf Menschen verschiedener Generationen im Osten Deutschlands und ihre Lebensentwürfe. Studentin Ina, gespielt von Laura Maria Hänsel, kehrt für einen Kurzbesuch in ihre Heimatstadt zurück. Auf der Suche nach der eigenen Identität will sie begreifen, welche Werte ihren Eltern und Großeltern wichtig sind, die einst die Ideen des Sozialismus vertraten.
Knisternde Erotik und ungezügeltes Begehren, Stolz und Verletzlichkeit sind noch einmal Thema des Ballettabends „Leidenschaften“ am Mittwoch, 21. Dezember 2011, 19.30 Uhr. Für die Erfolgsinszenierung entwickelte Winfried Schneider drei ganz unterschiedliche Choreographien zu Kompositionen von Rodion Schtschedrin, u.a. die „Carmen-Suite“ nach Bizets großer Oper und zu Maurice Ravels „Bolero“.
Dem Sprichwort „Wer suchet, der findet“ glaubt Minna von Barnhelm, die ihren Verlobten Tellheim sucht. Der will, arm wie er ist, nicht gefunden werden und damit hat die Angetraute in „Minna # Lessing“ mehr als ihre Liebesmüh. Zum letzten Mal steht am Freitag, 23. Dezember 2011, 19.30 Uhr, das rasante Lustspiel „Minna # Lessing“. Die Titelrolle spielt Susann Thiede; Gunnar Golkowski den Major von Tellheim.
Karten:
Wer den Theaterbesuch für eine dieser Aufführungen schon lange geplant hat, sollte die letzte Chance nutzen; Karten für alle drei Vorstellungen sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon: 0355/ 7824 24 24, oder an der Abendkasse.
Foto 1: Im Rücken die Stadt
Szenenfoto mit Laura Maria Hänsel (Ina) und Jan Hasenfuß (Daniel)
Foto 2: Minna # Lessing
Szenenfoto mit v.l.n.r. Johanna Emil Fülle (Franziska), Gunnar Golkowski (Tellheim), Susann Thiede (Minna)
Foto 3: Leidenschaften
Szenenfoto mit Marek Ludwisiak (José) und Sylvania Pen (Carmen)
Fotos © Marlies Kross
Das Staatstheater Cottbus verabschiedet dieser Tage drei Kammerbühnen-Produktionen aus dem Spielplan (Spielort jeweils Kammerbühne, Wernerstraße 60).
Das Schauspiel „Im Rücken die Stadt“ lenkt am Dienstag, 20. Dezember 2011, 19.30 Uhr, den Blick auf Menschen verschiedener Generationen im Osten Deutschlands und ihre Lebensentwürfe. Studentin Ina, gespielt von Laura Maria Hänsel, kehrt für einen Kurzbesuch in ihre Heimatstadt zurück. Auf der Suche nach der eigenen Identität will sie begreifen, welche Werte ihren Eltern und Großeltern wichtig sind, die einst die Ideen des Sozialismus vertraten.
Knisternde Erotik und ungezügeltes Begehren, Stolz und Verletzlichkeit sind noch einmal Thema des Ballettabends „Leidenschaften“ am Mittwoch, 21. Dezember 2011, 19.30 Uhr. Für die Erfolgsinszenierung entwickelte Winfried Schneider drei ganz unterschiedliche Choreographien zu Kompositionen von Rodion Schtschedrin, u.a. die „Carmen-Suite“ nach Bizets großer Oper und zu Maurice Ravels „Bolero“.
Dem Sprichwort „Wer suchet, der findet“ glaubt Minna von Barnhelm, die ihren Verlobten Tellheim sucht. Der will, arm wie er ist, nicht gefunden werden und damit hat die Angetraute in „Minna # Lessing“ mehr als ihre Liebesmüh. Zum letzten Mal steht am Freitag, 23. Dezember 2011, 19.30 Uhr, das rasante Lustspiel „Minna # Lessing“. Die Titelrolle spielt Susann Thiede; Gunnar Golkowski den Major von Tellheim.
Karten:
Wer den Theaterbesuch für eine dieser Aufführungen schon lange geplant hat, sollte die letzte Chance nutzen; Karten für alle drei Vorstellungen sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon: 0355/ 7824 24 24, oder an der Abendkasse.
Foto 1: Im Rücken die Stadt
Szenenfoto mit Laura Maria Hänsel (Ina) und Jan Hasenfuß (Daniel)
Foto 2: Minna # Lessing
Szenenfoto mit v.l.n.r. Johanna Emil Fülle (Franziska), Gunnar Golkowski (Tellheim), Susann Thiede (Minna)
Foto 3: Leidenschaften
Szenenfoto mit Marek Ludwisiak (José) und Sylvania Pen (Carmen)
Fotos © Marlies Kross
Das Staatstheater Cottbus verabschiedet dieser Tage drei Kammerbühnen-Produktionen aus dem Spielplan (Spielort jeweils Kammerbühne, Wernerstraße 60).
Das Schauspiel „Im Rücken die Stadt“ lenkt am Dienstag, 20. Dezember 2011, 19.30 Uhr, den Blick auf Menschen verschiedener Generationen im Osten Deutschlands und ihre Lebensentwürfe. Studentin Ina, gespielt von Laura Maria Hänsel, kehrt für einen Kurzbesuch in ihre Heimatstadt zurück. Auf der Suche nach der eigenen Identität will sie begreifen, welche Werte ihren Eltern und Großeltern wichtig sind, die einst die Ideen des Sozialismus vertraten.
Knisternde Erotik und ungezügeltes Begehren, Stolz und Verletzlichkeit sind noch einmal Thema des Ballettabends „Leidenschaften“ am Mittwoch, 21. Dezember 2011, 19.30 Uhr. Für die Erfolgsinszenierung entwickelte Winfried Schneider drei ganz unterschiedliche Choreographien zu Kompositionen von Rodion Schtschedrin, u.a. die „Carmen-Suite“ nach Bizets großer Oper und zu Maurice Ravels „Bolero“.
Dem Sprichwort „Wer suchet, der findet“ glaubt Minna von Barnhelm, die ihren Verlobten Tellheim sucht. Der will, arm wie er ist, nicht gefunden werden und damit hat die Angetraute in „Minna # Lessing“ mehr als ihre Liebesmüh. Zum letzten Mal steht am Freitag, 23. Dezember 2011, 19.30 Uhr, das rasante Lustspiel „Minna # Lessing“. Die Titelrolle spielt Susann Thiede; Gunnar Golkowski den Major von Tellheim.
Karten:
Wer den Theaterbesuch für eine dieser Aufführungen schon lange geplant hat, sollte die letzte Chance nutzen; Karten für alle drei Vorstellungen sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon: 0355/ 7824 24 24, oder an der Abendkasse.
Foto 1: Im Rücken die Stadt
Szenenfoto mit Laura Maria Hänsel (Ina) und Jan Hasenfuß (Daniel)
Foto 2: Minna # Lessing
Szenenfoto mit v.l.n.r. Johanna Emil Fülle (Franziska), Gunnar Golkowski (Tellheim), Susann Thiede (Minna)
Foto 3: Leidenschaften
Szenenfoto mit Marek Ludwisiak (José) und Sylvania Pen (Carmen)
Fotos © Marlies Kross
Das Staatstheater Cottbus verabschiedet dieser Tage drei Kammerbühnen-Produktionen aus dem Spielplan (Spielort jeweils Kammerbühne, Wernerstraße 60).
Das Schauspiel „Im Rücken die Stadt“ lenkt am Dienstag, 20. Dezember 2011, 19.30 Uhr, den Blick auf Menschen verschiedener Generationen im Osten Deutschlands und ihre Lebensentwürfe. Studentin Ina, gespielt von Laura Maria Hänsel, kehrt für einen Kurzbesuch in ihre Heimatstadt zurück. Auf der Suche nach der eigenen Identität will sie begreifen, welche Werte ihren Eltern und Großeltern wichtig sind, die einst die Ideen des Sozialismus vertraten.
Knisternde Erotik und ungezügeltes Begehren, Stolz und Verletzlichkeit sind noch einmal Thema des Ballettabends „Leidenschaften“ am Mittwoch, 21. Dezember 2011, 19.30 Uhr. Für die Erfolgsinszenierung entwickelte Winfried Schneider drei ganz unterschiedliche Choreographien zu Kompositionen von Rodion Schtschedrin, u.a. die „Carmen-Suite“ nach Bizets großer Oper und zu Maurice Ravels „Bolero“.
Dem Sprichwort „Wer suchet, der findet“ glaubt Minna von Barnhelm, die ihren Verlobten Tellheim sucht. Der will, arm wie er ist, nicht gefunden werden und damit hat die Angetraute in „Minna # Lessing“ mehr als ihre Liebesmüh. Zum letzten Mal steht am Freitag, 23. Dezember 2011, 19.30 Uhr, das rasante Lustspiel „Minna # Lessing“. Die Titelrolle spielt Susann Thiede; Gunnar Golkowski den Major von Tellheim.
Karten:
Wer den Theaterbesuch für eine dieser Aufführungen schon lange geplant hat, sollte die letzte Chance nutzen; Karten für alle drei Vorstellungen sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon: 0355/ 7824 24 24, oder an der Abendkasse.
Foto 1: Im Rücken die Stadt
Szenenfoto mit Laura Maria Hänsel (Ina) und Jan Hasenfuß (Daniel)
Foto 2: Minna # Lessing
Szenenfoto mit v.l.n.r. Johanna Emil Fülle (Franziska), Gunnar Golkowski (Tellheim), Susann Thiede (Minna)
Foto 3: Leidenschaften
Szenenfoto mit Marek Ludwisiak (José) und Sylvania Pen (Carmen)
Fotos © Marlies Kross
Das Staatstheater Cottbus verabschiedet dieser Tage drei Kammerbühnen-Produktionen aus dem Spielplan (Spielort jeweils Kammerbühne, Wernerstraße 60).
Das Schauspiel „Im Rücken die Stadt“ lenkt am Dienstag, 20. Dezember 2011, 19.30 Uhr, den Blick auf Menschen verschiedener Generationen im Osten Deutschlands und ihre Lebensentwürfe. Studentin Ina, gespielt von Laura Maria Hänsel, kehrt für einen Kurzbesuch in ihre Heimatstadt zurück. Auf der Suche nach der eigenen Identität will sie begreifen, welche Werte ihren Eltern und Großeltern wichtig sind, die einst die Ideen des Sozialismus vertraten.
Knisternde Erotik und ungezügeltes Begehren, Stolz und Verletzlichkeit sind noch einmal Thema des Ballettabends „Leidenschaften“ am Mittwoch, 21. Dezember 2011, 19.30 Uhr. Für die Erfolgsinszenierung entwickelte Winfried Schneider drei ganz unterschiedliche Choreographien zu Kompositionen von Rodion Schtschedrin, u.a. die „Carmen-Suite“ nach Bizets großer Oper und zu Maurice Ravels „Bolero“.
Dem Sprichwort „Wer suchet, der findet“ glaubt Minna von Barnhelm, die ihren Verlobten Tellheim sucht. Der will, arm wie er ist, nicht gefunden werden und damit hat die Angetraute in „Minna # Lessing“ mehr als ihre Liebesmüh. Zum letzten Mal steht am Freitag, 23. Dezember 2011, 19.30 Uhr, das rasante Lustspiel „Minna # Lessing“. Die Titelrolle spielt Susann Thiede; Gunnar Golkowski den Major von Tellheim.
Karten:
Wer den Theaterbesuch für eine dieser Aufführungen schon lange geplant hat, sollte die letzte Chance nutzen; Karten für alle drei Vorstellungen sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon: 0355/ 7824 24 24, oder an der Abendkasse.
Foto 1: Im Rücken die Stadt
Szenenfoto mit Laura Maria Hänsel (Ina) und Jan Hasenfuß (Daniel)
Foto 2: Minna # Lessing
Szenenfoto mit v.l.n.r. Johanna Emil Fülle (Franziska), Gunnar Golkowski (Tellheim), Susann Thiede (Minna)
Foto 3: Leidenschaften
Szenenfoto mit Marek Ludwisiak (José) und Sylvania Pen (Carmen)
Fotos © Marlies Kross
Das Staatstheater Cottbus verabschiedet dieser Tage drei Kammerbühnen-Produktionen aus dem Spielplan (Spielort jeweils Kammerbühne, Wernerstraße 60).
Das Schauspiel „Im Rücken die Stadt“ lenkt am Dienstag, 20. Dezember 2011, 19.30 Uhr, den Blick auf Menschen verschiedener Generationen im Osten Deutschlands und ihre Lebensentwürfe. Studentin Ina, gespielt von Laura Maria Hänsel, kehrt für einen Kurzbesuch in ihre Heimatstadt zurück. Auf der Suche nach der eigenen Identität will sie begreifen, welche Werte ihren Eltern und Großeltern wichtig sind, die einst die Ideen des Sozialismus vertraten.
Knisternde Erotik und ungezügeltes Begehren, Stolz und Verletzlichkeit sind noch einmal Thema des Ballettabends „Leidenschaften“ am Mittwoch, 21. Dezember 2011, 19.30 Uhr. Für die Erfolgsinszenierung entwickelte Winfried Schneider drei ganz unterschiedliche Choreographien zu Kompositionen von Rodion Schtschedrin, u.a. die „Carmen-Suite“ nach Bizets großer Oper und zu Maurice Ravels „Bolero“.
Dem Sprichwort „Wer suchet, der findet“ glaubt Minna von Barnhelm, die ihren Verlobten Tellheim sucht. Der will, arm wie er ist, nicht gefunden werden und damit hat die Angetraute in „Minna # Lessing“ mehr als ihre Liebesmüh. Zum letzten Mal steht am Freitag, 23. Dezember 2011, 19.30 Uhr, das rasante Lustspiel „Minna # Lessing“. Die Titelrolle spielt Susann Thiede; Gunnar Golkowski den Major von Tellheim.
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Wer den Theaterbesuch für eine dieser Aufführungen schon lange geplant hat, sollte die letzte Chance nutzen; Karten für alle drei Vorstellungen sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon: 0355/ 7824 24 24, oder an der Abendkasse.
Foto 1: Im Rücken die Stadt
Szenenfoto mit Laura Maria Hänsel (Ina) und Jan Hasenfuß (Daniel)
Foto 2: Minna # Lessing
Szenenfoto mit v.l.n.r. Johanna Emil Fülle (Franziska), Gunnar Golkowski (Tellheim), Susann Thiede (Minna)
Foto 3: Leidenschaften
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Das Staatstheater Cottbus verabschiedet dieser Tage drei Kammerbühnen-Produktionen aus dem Spielplan (Spielort jeweils Kammerbühne, Wernerstraße 60).
Das Schauspiel „Im Rücken die Stadt“ lenkt am Dienstag, 20. Dezember 2011, 19.30 Uhr, den Blick auf Menschen verschiedener Generationen im Osten Deutschlands und ihre Lebensentwürfe. Studentin Ina, gespielt von Laura Maria Hänsel, kehrt für einen Kurzbesuch in ihre Heimatstadt zurück. Auf der Suche nach der eigenen Identität will sie begreifen, welche Werte ihren Eltern und Großeltern wichtig sind, die einst die Ideen des Sozialismus vertraten.
Knisternde Erotik und ungezügeltes Begehren, Stolz und Verletzlichkeit sind noch einmal Thema des Ballettabends „Leidenschaften“ am Mittwoch, 21. Dezember 2011, 19.30 Uhr. Für die Erfolgsinszenierung entwickelte Winfried Schneider drei ganz unterschiedliche Choreographien zu Kompositionen von Rodion Schtschedrin, u.a. die „Carmen-Suite“ nach Bizets großer Oper und zu Maurice Ravels „Bolero“.
Dem Sprichwort „Wer suchet, der findet“ glaubt Minna von Barnhelm, die ihren Verlobten Tellheim sucht. Der will, arm wie er ist, nicht gefunden werden und damit hat die Angetraute in „Minna # Lessing“ mehr als ihre Liebesmüh. Zum letzten Mal steht am Freitag, 23. Dezember 2011, 19.30 Uhr, das rasante Lustspiel „Minna # Lessing“. Die Titelrolle spielt Susann Thiede; Gunnar Golkowski den Major von Tellheim.
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Wer den Theaterbesuch für eine dieser Aufführungen schon lange geplant hat, sollte die letzte Chance nutzen; Karten für alle drei Vorstellungen sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon: 0355/ 7824 24 24, oder an der Abendkasse.
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