Am Sonntag, den 6. November wiederholt das 21. FilmFestival Cottbus aufgrund des großen Publikumsinteresses noch einmal ausgewählte Retrospektive-Filme in der Kammerbühne:
15.00 Uhr – ENERGIELAND (Johanna Ickert | Deutschland 2011 | 78 min)
17.00 Uhr – Unter uns ist Japan (Sechs Kurzfilme | Deutschland 1992-2010 | 87 min)
19.30 Uhr – Provinzreich (Sieben Kurzfilme | Deutschland 2004-2008 | 70 min)
Unter dem diesjährigen Titel „Location Lausitz“ präsentiert die Filmreihe insgesamt 18 Dokumentar-, Kurz- und Spielfilme mit der Lausitz als Dreh- und Bestimmungsort. 15 der gezeigten Beiträge wurden in der Lausitz gedreht, drei weitere entstanden in Berlin, Brandenburg und Sachsen. Sie alle erzählen aus den unterschiedlichsten Perspektiven vom gesellschaftlichen, aber auch landschaftlichen Wandel im Osten Deutschlands in den vergangenen zwanzig Jahren.
Die Publizistin und Filmkuratorin Karin Fritzsche, bereits seit den Anfangstagen Mitgestalterin des FilmFestival Cottbus, hat die Filmreihe kuratiert. Sie entstand im Rahmen von Kulturland Brandenburg 2011 „Licht | Spiel | Haus – Moderne in Film. Kunst. Baukultur.“ sowie durch die Unterstützung des Jugendkulturzentrum Glad-House in Cottbus.
Energieland
Johanna Ickert | Deutschland 2011 | 78 min
In welchem Verhältnis stehen Demokratie und Wirtschaft? Die Doku zeigt das „Energieland“ Niederlausitz als zerrissene Region: Bürgerinitiativen, die sich wütend in den Kampf von David gegen Goliath werfen und Energieriesen die ebenfalls an der Zukunft der Region interessiert sind – nur eben mit anderen Vorstellungen. Präsentation des Partnerfestivals DOK Leipzig.
Unter uns ist Japan
Sechs Kurzfilme | Deutschland 1992-2010 | 87 min
Fiktives und Dokumentarisches über das Leben im Tagebaugebiet: Industrielandschaft im Umbruch, Wolfgang Thierse und Günther Grass zu Besuch in Altdöbern, zwei Jungs auf dem Abenteuerspielplatz Geisterstadt, eine wiederbelebte Kneipe im verlassenen Dorf, Alltag eines Tagebau-Arbeiters in der dritten Generation und ein Lausitzer Western.
Provinzreich
Sieben Kurzfilme | Deutschland 2004-2008 | 70 min
Kurze Filme über das Leben in der Provinz: Cottbuser Plattenbauten, ein Bibliotheksbus, der seine letzten Runden über die Dörfer dreht, ein Landkino-Experiment anno 2006, eine Fahrt nach Coschen, ein gestohlenes Fahrrad, ignorante Großstädter zu Besuch im Umland und ein junger Mann, der zum Arbeiten in den Westen abhaut.
Am Sonntag, den 6. November wiederholt das 21. FilmFestival Cottbus aufgrund des großen Publikumsinteresses noch einmal ausgewählte Retrospektive-Filme in der Kammerbühne:
15.00 Uhr – ENERGIELAND (Johanna Ickert | Deutschland 2011 | 78 min)
17.00 Uhr – Unter uns ist Japan (Sechs Kurzfilme | Deutschland 1992-2010 | 87 min)
19.30 Uhr – Provinzreich (Sieben Kurzfilme | Deutschland 2004-2008 | 70 min)
Unter dem diesjährigen Titel „Location Lausitz“ präsentiert die Filmreihe insgesamt 18 Dokumentar-, Kurz- und Spielfilme mit der Lausitz als Dreh- und Bestimmungsort. 15 der gezeigten Beiträge wurden in der Lausitz gedreht, drei weitere entstanden in Berlin, Brandenburg und Sachsen. Sie alle erzählen aus den unterschiedlichsten Perspektiven vom gesellschaftlichen, aber auch landschaftlichen Wandel im Osten Deutschlands in den vergangenen zwanzig Jahren.
Die Publizistin und Filmkuratorin Karin Fritzsche, bereits seit den Anfangstagen Mitgestalterin des FilmFestival Cottbus, hat die Filmreihe kuratiert. Sie entstand im Rahmen von Kulturland Brandenburg 2011 „Licht | Spiel | Haus – Moderne in Film. Kunst. Baukultur.“ sowie durch die Unterstützung des Jugendkulturzentrum Glad-House in Cottbus.
Energieland
Johanna Ickert | Deutschland 2011 | 78 min
In welchem Verhältnis stehen Demokratie und Wirtschaft? Die Doku zeigt das „Energieland“ Niederlausitz als zerrissene Region: Bürgerinitiativen, die sich wütend in den Kampf von David gegen Goliath werfen und Energieriesen die ebenfalls an der Zukunft der Region interessiert sind – nur eben mit anderen Vorstellungen. Präsentation des Partnerfestivals DOK Leipzig.
Unter uns ist Japan
Sechs Kurzfilme | Deutschland 1992-2010 | 87 min
Fiktives und Dokumentarisches über das Leben im Tagebaugebiet: Industrielandschaft im Umbruch, Wolfgang Thierse und Günther Grass zu Besuch in Altdöbern, zwei Jungs auf dem Abenteuerspielplatz Geisterstadt, eine wiederbelebte Kneipe im verlassenen Dorf, Alltag eines Tagebau-Arbeiters in der dritten Generation und ein Lausitzer Western.
Provinzreich
Sieben Kurzfilme | Deutschland 2004-2008 | 70 min
Kurze Filme über das Leben in der Provinz: Cottbuser Plattenbauten, ein Bibliotheksbus, der seine letzten Runden über die Dörfer dreht, ein Landkino-Experiment anno 2006, eine Fahrt nach Coschen, ein gestohlenes Fahrrad, ignorante Großstädter zu Besuch im Umland und ein junger Mann, der zum Arbeiten in den Westen abhaut.
Am Sonntag, den 6. November wiederholt das 21. FilmFestival Cottbus aufgrund des großen Publikumsinteresses noch einmal ausgewählte Retrospektive-Filme in der Kammerbühne:
15.00 Uhr – ENERGIELAND (Johanna Ickert | Deutschland 2011 | 78 min)
17.00 Uhr – Unter uns ist Japan (Sechs Kurzfilme | Deutschland 1992-2010 | 87 min)
19.30 Uhr – Provinzreich (Sieben Kurzfilme | Deutschland 2004-2008 | 70 min)
Unter dem diesjährigen Titel „Location Lausitz“ präsentiert die Filmreihe insgesamt 18 Dokumentar-, Kurz- und Spielfilme mit der Lausitz als Dreh- und Bestimmungsort. 15 der gezeigten Beiträge wurden in der Lausitz gedreht, drei weitere entstanden in Berlin, Brandenburg und Sachsen. Sie alle erzählen aus den unterschiedlichsten Perspektiven vom gesellschaftlichen, aber auch landschaftlichen Wandel im Osten Deutschlands in den vergangenen zwanzig Jahren.
Die Publizistin und Filmkuratorin Karin Fritzsche, bereits seit den Anfangstagen Mitgestalterin des FilmFestival Cottbus, hat die Filmreihe kuratiert. Sie entstand im Rahmen von Kulturland Brandenburg 2011 „Licht | Spiel | Haus – Moderne in Film. Kunst. Baukultur.“ sowie durch die Unterstützung des Jugendkulturzentrum Glad-House in Cottbus.
Energieland
Johanna Ickert | Deutschland 2011 | 78 min
In welchem Verhältnis stehen Demokratie und Wirtschaft? Die Doku zeigt das „Energieland“ Niederlausitz als zerrissene Region: Bürgerinitiativen, die sich wütend in den Kampf von David gegen Goliath werfen und Energieriesen die ebenfalls an der Zukunft der Region interessiert sind – nur eben mit anderen Vorstellungen. Präsentation des Partnerfestivals DOK Leipzig.
Unter uns ist Japan
Sechs Kurzfilme | Deutschland 1992-2010 | 87 min
Fiktives und Dokumentarisches über das Leben im Tagebaugebiet: Industrielandschaft im Umbruch, Wolfgang Thierse und Günther Grass zu Besuch in Altdöbern, zwei Jungs auf dem Abenteuerspielplatz Geisterstadt, eine wiederbelebte Kneipe im verlassenen Dorf, Alltag eines Tagebau-Arbeiters in der dritten Generation und ein Lausitzer Western.
Provinzreich
Sieben Kurzfilme | Deutschland 2004-2008 | 70 min
Kurze Filme über das Leben in der Provinz: Cottbuser Plattenbauten, ein Bibliotheksbus, der seine letzten Runden über die Dörfer dreht, ein Landkino-Experiment anno 2006, eine Fahrt nach Coschen, ein gestohlenes Fahrrad, ignorante Großstädter zu Besuch im Umland und ein junger Mann, der zum Arbeiten in den Westen abhaut.
Am Sonntag, den 6. November wiederholt das 21. FilmFestival Cottbus aufgrund des großen Publikumsinteresses noch einmal ausgewählte Retrospektive-Filme in der Kammerbühne:
15.00 Uhr – ENERGIELAND (Johanna Ickert | Deutschland 2011 | 78 min)
17.00 Uhr – Unter uns ist Japan (Sechs Kurzfilme | Deutschland 1992-2010 | 87 min)
19.30 Uhr – Provinzreich (Sieben Kurzfilme | Deutschland 2004-2008 | 70 min)
Unter dem diesjährigen Titel „Location Lausitz“ präsentiert die Filmreihe insgesamt 18 Dokumentar-, Kurz- und Spielfilme mit der Lausitz als Dreh- und Bestimmungsort. 15 der gezeigten Beiträge wurden in der Lausitz gedreht, drei weitere entstanden in Berlin, Brandenburg und Sachsen. Sie alle erzählen aus den unterschiedlichsten Perspektiven vom gesellschaftlichen, aber auch landschaftlichen Wandel im Osten Deutschlands in den vergangenen zwanzig Jahren.
Die Publizistin und Filmkuratorin Karin Fritzsche, bereits seit den Anfangstagen Mitgestalterin des FilmFestival Cottbus, hat die Filmreihe kuratiert. Sie entstand im Rahmen von Kulturland Brandenburg 2011 „Licht | Spiel | Haus – Moderne in Film. Kunst. Baukultur.“ sowie durch die Unterstützung des Jugendkulturzentrum Glad-House in Cottbus.
Energieland
Johanna Ickert | Deutschland 2011 | 78 min
In welchem Verhältnis stehen Demokratie und Wirtschaft? Die Doku zeigt das „Energieland“ Niederlausitz als zerrissene Region: Bürgerinitiativen, die sich wütend in den Kampf von David gegen Goliath werfen und Energieriesen die ebenfalls an der Zukunft der Region interessiert sind – nur eben mit anderen Vorstellungen. Präsentation des Partnerfestivals DOK Leipzig.
Unter uns ist Japan
Sechs Kurzfilme | Deutschland 1992-2010 | 87 min
Fiktives und Dokumentarisches über das Leben im Tagebaugebiet: Industrielandschaft im Umbruch, Wolfgang Thierse und Günther Grass zu Besuch in Altdöbern, zwei Jungs auf dem Abenteuerspielplatz Geisterstadt, eine wiederbelebte Kneipe im verlassenen Dorf, Alltag eines Tagebau-Arbeiters in der dritten Generation und ein Lausitzer Western.
Provinzreich
Sieben Kurzfilme | Deutschland 2004-2008 | 70 min
Kurze Filme über das Leben in der Provinz: Cottbuser Plattenbauten, ein Bibliotheksbus, der seine letzten Runden über die Dörfer dreht, ein Landkino-Experiment anno 2006, eine Fahrt nach Coschen, ein gestohlenes Fahrrad, ignorante Großstädter zu Besuch im Umland und ein junger Mann, der zum Arbeiten in den Westen abhaut.
