Ostlegende bei „Jazz im Diesel“
Zur nächsten Veranstaltung in der Reihe „Jazz im Diesel“ lädt das Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus am Freitag, 28. Oktober 2011, 20.00 Uhr, ein.
Mit Friedhelm Schönfeld ist eine Ostlegende zu Gast. Er ist einer der berühmtesten und besten Saxophonisten der ehemaligen DDR und gestaltete in den 60er und 70er Jahren die Jazzszene äußerst kreativ mit. Den Anlass für das Konzert gibt die Ausstellung „OSTZEIT. Geschichten aus einem vergangenen Land“.
Friedhelm Schönfeld hat DDR-Geschichte mitgeschrieben, vor allem seit der Gründung des Friedhelm-Schönfeld-Trios 1966 mit Klaus Koch und Günter “Baby” Sommer, das für die Entwicklung des DDR-Jazz richtungsweisend wurde.
Sein Erfolgsrezept ist seine kompositorisch durchstrukturierte und thematisch gebundene, jedoch frei-tonale Spielweise. Wichtig bleibt eine ausdrucksstarke, “singbare” Melodik.
In Cottbus wird er mit seiner Tochter auftreten, der Sängerin Axinia Schönfeld. Sie hat sich in vielen Musikrichtungen ausprobiert, ist jedoch immer dem Jazz treu geblieben. Axinia Schönfeld bietet Jazz, Soul und Blues im besten Sinne: zeitlos und trotzdem modern. Ob allein am Flügel, mit Quartett, mit Orchester, Big Band oder in anderen Besetzungen, immer dominiert ihre markante, einzigartige Stimme.
Karten für 10 Euro sind an der Infothek erhältlich, Reservierungen unter Tel. 0355 / 49 49 40 40.
Foto: Axinia Schönfeld und Friedhelm Schönfeld, Foto: Agentur
Ostlegende bei „Jazz im Diesel“
Zur nächsten Veranstaltung in der Reihe „Jazz im Diesel“ lädt das Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus am Freitag, 28. Oktober 2011, 20.00 Uhr, ein.
Mit Friedhelm Schönfeld ist eine Ostlegende zu Gast. Er ist einer der berühmtesten und besten Saxophonisten der ehemaligen DDR und gestaltete in den 60er und 70er Jahren die Jazzszene äußerst kreativ mit. Den Anlass für das Konzert gibt die Ausstellung „OSTZEIT. Geschichten aus einem vergangenen Land“.
Friedhelm Schönfeld hat DDR-Geschichte mitgeschrieben, vor allem seit der Gründung des Friedhelm-Schönfeld-Trios 1966 mit Klaus Koch und Günter “Baby” Sommer, das für die Entwicklung des DDR-Jazz richtungsweisend wurde.
Sein Erfolgsrezept ist seine kompositorisch durchstrukturierte und thematisch gebundene, jedoch frei-tonale Spielweise. Wichtig bleibt eine ausdrucksstarke, “singbare” Melodik.
In Cottbus wird er mit seiner Tochter auftreten, der Sängerin Axinia Schönfeld. Sie hat sich in vielen Musikrichtungen ausprobiert, ist jedoch immer dem Jazz treu geblieben. Axinia Schönfeld bietet Jazz, Soul und Blues im besten Sinne: zeitlos und trotzdem modern. Ob allein am Flügel, mit Quartett, mit Orchester, Big Band oder in anderen Besetzungen, immer dominiert ihre markante, einzigartige Stimme.
Karten für 10 Euro sind an der Infothek erhältlich, Reservierungen unter Tel. 0355 / 49 49 40 40.
Foto: Axinia Schönfeld und Friedhelm Schönfeld, Foto: Agentur
Ostlegende bei „Jazz im Diesel“
Zur nächsten Veranstaltung in der Reihe „Jazz im Diesel“ lädt das Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus am Freitag, 28. Oktober 2011, 20.00 Uhr, ein.
Mit Friedhelm Schönfeld ist eine Ostlegende zu Gast. Er ist einer der berühmtesten und besten Saxophonisten der ehemaligen DDR und gestaltete in den 60er und 70er Jahren die Jazzszene äußerst kreativ mit. Den Anlass für das Konzert gibt die Ausstellung „OSTZEIT. Geschichten aus einem vergangenen Land“.
Friedhelm Schönfeld hat DDR-Geschichte mitgeschrieben, vor allem seit der Gründung des Friedhelm-Schönfeld-Trios 1966 mit Klaus Koch und Günter “Baby” Sommer, das für die Entwicklung des DDR-Jazz richtungsweisend wurde.
Sein Erfolgsrezept ist seine kompositorisch durchstrukturierte und thematisch gebundene, jedoch frei-tonale Spielweise. Wichtig bleibt eine ausdrucksstarke, “singbare” Melodik.
In Cottbus wird er mit seiner Tochter auftreten, der Sängerin Axinia Schönfeld. Sie hat sich in vielen Musikrichtungen ausprobiert, ist jedoch immer dem Jazz treu geblieben. Axinia Schönfeld bietet Jazz, Soul und Blues im besten Sinne: zeitlos und trotzdem modern. Ob allein am Flügel, mit Quartett, mit Orchester, Big Band oder in anderen Besetzungen, immer dominiert ihre markante, einzigartige Stimme.
Karten für 10 Euro sind an der Infothek erhältlich, Reservierungen unter Tel. 0355 / 49 49 40 40.
Foto: Axinia Schönfeld und Friedhelm Schönfeld, Foto: Agentur
Ostlegende bei „Jazz im Diesel“
Zur nächsten Veranstaltung in der Reihe „Jazz im Diesel“ lädt das Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus am Freitag, 28. Oktober 2011, 20.00 Uhr, ein.
Mit Friedhelm Schönfeld ist eine Ostlegende zu Gast. Er ist einer der berühmtesten und besten Saxophonisten der ehemaligen DDR und gestaltete in den 60er und 70er Jahren die Jazzszene äußerst kreativ mit. Den Anlass für das Konzert gibt die Ausstellung „OSTZEIT. Geschichten aus einem vergangenen Land“.
Friedhelm Schönfeld hat DDR-Geschichte mitgeschrieben, vor allem seit der Gründung des Friedhelm-Schönfeld-Trios 1966 mit Klaus Koch und Günter “Baby” Sommer, das für die Entwicklung des DDR-Jazz richtungsweisend wurde.
Sein Erfolgsrezept ist seine kompositorisch durchstrukturierte und thematisch gebundene, jedoch frei-tonale Spielweise. Wichtig bleibt eine ausdrucksstarke, “singbare” Melodik.
In Cottbus wird er mit seiner Tochter auftreten, der Sängerin Axinia Schönfeld. Sie hat sich in vielen Musikrichtungen ausprobiert, ist jedoch immer dem Jazz treu geblieben. Axinia Schönfeld bietet Jazz, Soul und Blues im besten Sinne: zeitlos und trotzdem modern. Ob allein am Flügel, mit Quartett, mit Orchester, Big Band oder in anderen Besetzungen, immer dominiert ihre markante, einzigartige Stimme.
Karten für 10 Euro sind an der Infothek erhältlich, Reservierungen unter Tel. 0355 / 49 49 40 40.
Foto: Axinia Schönfeld und Friedhelm Schönfeld, Foto: Agentur
Ostlegende bei „Jazz im Diesel“
Zur nächsten Veranstaltung in der Reihe „Jazz im Diesel“ lädt das Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus am Freitag, 28. Oktober 2011, 20.00 Uhr, ein.
Mit Friedhelm Schönfeld ist eine Ostlegende zu Gast. Er ist einer der berühmtesten und besten Saxophonisten der ehemaligen DDR und gestaltete in den 60er und 70er Jahren die Jazzszene äußerst kreativ mit. Den Anlass für das Konzert gibt die Ausstellung „OSTZEIT. Geschichten aus einem vergangenen Land“.
Friedhelm Schönfeld hat DDR-Geschichte mitgeschrieben, vor allem seit der Gründung des Friedhelm-Schönfeld-Trios 1966 mit Klaus Koch und Günter “Baby” Sommer, das für die Entwicklung des DDR-Jazz richtungsweisend wurde.
Sein Erfolgsrezept ist seine kompositorisch durchstrukturierte und thematisch gebundene, jedoch frei-tonale Spielweise. Wichtig bleibt eine ausdrucksstarke, “singbare” Melodik.
In Cottbus wird er mit seiner Tochter auftreten, der Sängerin Axinia Schönfeld. Sie hat sich in vielen Musikrichtungen ausprobiert, ist jedoch immer dem Jazz treu geblieben. Axinia Schönfeld bietet Jazz, Soul und Blues im besten Sinne: zeitlos und trotzdem modern. Ob allein am Flügel, mit Quartett, mit Orchester, Big Band oder in anderen Besetzungen, immer dominiert ihre markante, einzigartige Stimme.
Karten für 10 Euro sind an der Infothek erhältlich, Reservierungen unter Tel. 0355 / 49 49 40 40.
Foto: Axinia Schönfeld und Friedhelm Schönfeld, Foto: Agentur
Ostlegende bei „Jazz im Diesel“
Zur nächsten Veranstaltung in der Reihe „Jazz im Diesel“ lädt das Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus am Freitag, 28. Oktober 2011, 20.00 Uhr, ein.
Mit Friedhelm Schönfeld ist eine Ostlegende zu Gast. Er ist einer der berühmtesten und besten Saxophonisten der ehemaligen DDR und gestaltete in den 60er und 70er Jahren die Jazzszene äußerst kreativ mit. Den Anlass für das Konzert gibt die Ausstellung „OSTZEIT. Geschichten aus einem vergangenen Land“.
Friedhelm Schönfeld hat DDR-Geschichte mitgeschrieben, vor allem seit der Gründung des Friedhelm-Schönfeld-Trios 1966 mit Klaus Koch und Günter “Baby” Sommer, das für die Entwicklung des DDR-Jazz richtungsweisend wurde.
Sein Erfolgsrezept ist seine kompositorisch durchstrukturierte und thematisch gebundene, jedoch frei-tonale Spielweise. Wichtig bleibt eine ausdrucksstarke, “singbare” Melodik.
In Cottbus wird er mit seiner Tochter auftreten, der Sängerin Axinia Schönfeld. Sie hat sich in vielen Musikrichtungen ausprobiert, ist jedoch immer dem Jazz treu geblieben. Axinia Schönfeld bietet Jazz, Soul und Blues im besten Sinne: zeitlos und trotzdem modern. Ob allein am Flügel, mit Quartett, mit Orchester, Big Band oder in anderen Besetzungen, immer dominiert ihre markante, einzigartige Stimme.
Karten für 10 Euro sind an der Infothek erhältlich, Reservierungen unter Tel. 0355 / 49 49 40 40.
Foto: Axinia Schönfeld und Friedhelm Schönfeld, Foto: Agentur
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Zur nächsten Veranstaltung in der Reihe „Jazz im Diesel“ lädt das Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus am Freitag, 28. Oktober 2011, 20.00 Uhr, ein.
Mit Friedhelm Schönfeld ist eine Ostlegende zu Gast. Er ist einer der berühmtesten und besten Saxophonisten der ehemaligen DDR und gestaltete in den 60er und 70er Jahren die Jazzszene äußerst kreativ mit. Den Anlass für das Konzert gibt die Ausstellung „OSTZEIT. Geschichten aus einem vergangenen Land“.
Friedhelm Schönfeld hat DDR-Geschichte mitgeschrieben, vor allem seit der Gründung des Friedhelm-Schönfeld-Trios 1966 mit Klaus Koch und Günter “Baby” Sommer, das für die Entwicklung des DDR-Jazz richtungsweisend wurde.
Sein Erfolgsrezept ist seine kompositorisch durchstrukturierte und thematisch gebundene, jedoch frei-tonale Spielweise. Wichtig bleibt eine ausdrucksstarke, “singbare” Melodik.
In Cottbus wird er mit seiner Tochter auftreten, der Sängerin Axinia Schönfeld. Sie hat sich in vielen Musikrichtungen ausprobiert, ist jedoch immer dem Jazz treu geblieben. Axinia Schönfeld bietet Jazz, Soul und Blues im besten Sinne: zeitlos und trotzdem modern. Ob allein am Flügel, mit Quartett, mit Orchester, Big Band oder in anderen Besetzungen, immer dominiert ihre markante, einzigartige Stimme.
Karten für 10 Euro sind an der Infothek erhältlich, Reservierungen unter Tel. 0355 / 49 49 40 40.
Foto: Axinia Schönfeld und Friedhelm Schönfeld, Foto: Agentur
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Zur nächsten Veranstaltung in der Reihe „Jazz im Diesel“ lädt das Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus am Freitag, 28. Oktober 2011, 20.00 Uhr, ein.
Mit Friedhelm Schönfeld ist eine Ostlegende zu Gast. Er ist einer der berühmtesten und besten Saxophonisten der ehemaligen DDR und gestaltete in den 60er und 70er Jahren die Jazzszene äußerst kreativ mit. Den Anlass für das Konzert gibt die Ausstellung „OSTZEIT. Geschichten aus einem vergangenen Land“.
Friedhelm Schönfeld hat DDR-Geschichte mitgeschrieben, vor allem seit der Gründung des Friedhelm-Schönfeld-Trios 1966 mit Klaus Koch und Günter “Baby” Sommer, das für die Entwicklung des DDR-Jazz richtungsweisend wurde.
Sein Erfolgsrezept ist seine kompositorisch durchstrukturierte und thematisch gebundene, jedoch frei-tonale Spielweise. Wichtig bleibt eine ausdrucksstarke, “singbare” Melodik.
In Cottbus wird er mit seiner Tochter auftreten, der Sängerin Axinia Schönfeld. Sie hat sich in vielen Musikrichtungen ausprobiert, ist jedoch immer dem Jazz treu geblieben. Axinia Schönfeld bietet Jazz, Soul und Blues im besten Sinne: zeitlos und trotzdem modern. Ob allein am Flügel, mit Quartett, mit Orchester, Big Band oder in anderen Besetzungen, immer dominiert ihre markante, einzigartige Stimme.
Karten für 10 Euro sind an der Infothek erhältlich, Reservierungen unter Tel. 0355 / 49 49 40 40.
Foto: Axinia Schönfeld und Friedhelm Schönfeld, Foto: Agentur