Zu der bekannt gewordenen Schließung des Fraunhofer-Anwendungszentrums für Logistiksystemplanung und Informationssysteme an der BTU Cottbus erklärt der brandenburgische Bundestagsabgeordnete und stellvertretende Landesvorsitzende der FDP-Brandenburg Prof. Dr.-Ing. Martin NEUMANN:
Die Schließung des Fraunhofer-Zentrums bedeutet eine Schwächung des Forschungsstandortes Cottbus und sollte als ein deutliches Warnsignal für Brandenburg verstanden werden. Wenn das Land den Anspruch hat, den Forschungsstandort Brandenburg zu stärken und Forschungsschwerpunkte aufzubauen, die über die Landesgrenzen hinaus wahrnehmbar sind, dann müssen sich alle Beteiligten zusammenfinden. Kommunen, Wissenschaftseinrichtungen und das Land sind dann gemeinsam gefordert, Rahmenbedingungen zu vereinbaren und mit einer Stimme zu sprechen.
Das Land benötigt eine Entwicklungsstrategie für den Bereich Wissenschaft und Forschung. Diese Forschungsstrategie muss sich auf Kompetenzen und Kernfelder beziehen. An dieser Strategiefindung müssen Kommunen, Wissenschafts- und Wirtschaftseinrichtungen als Partner beteiligt werden. Um zukünftig weitere außeruniversitäre Forschungseinrichtungen für Brandenburg zu gewinnen, müssen Prioritäten gesetzt werden.
Quelle: Oliver Höhno, Dipl.-Verw.wiss.
Büroleiter und wissenschaftlicher Mitarbeiter für Hochschulpolitik
Bundestagsbüro Prof. Dr.-Ing. Martin Neumann
Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion für Forschungspolitik
Zu der bekannt gewordenen Schließung des Fraunhofer-Anwendungszentrums für Logistiksystemplanung und Informationssysteme an der BTU Cottbus erklärt der brandenburgische Bundestagsabgeordnete und stellvertretende Landesvorsitzende der FDP-Brandenburg Prof. Dr.-Ing. Martin NEUMANN:
Die Schließung des Fraunhofer-Zentrums bedeutet eine Schwächung des Forschungsstandortes Cottbus und sollte als ein deutliches Warnsignal für Brandenburg verstanden werden. Wenn das Land den Anspruch hat, den Forschungsstandort Brandenburg zu stärken und Forschungsschwerpunkte aufzubauen, die über die Landesgrenzen hinaus wahrnehmbar sind, dann müssen sich alle Beteiligten zusammenfinden. Kommunen, Wissenschaftseinrichtungen und das Land sind dann gemeinsam gefordert, Rahmenbedingungen zu vereinbaren und mit einer Stimme zu sprechen.
Das Land benötigt eine Entwicklungsstrategie für den Bereich Wissenschaft und Forschung. Diese Forschungsstrategie muss sich auf Kompetenzen und Kernfelder beziehen. An dieser Strategiefindung müssen Kommunen, Wissenschafts- und Wirtschaftseinrichtungen als Partner beteiligt werden. Um zukünftig weitere außeruniversitäre Forschungseinrichtungen für Brandenburg zu gewinnen, müssen Prioritäten gesetzt werden.
Quelle: Oliver Höhno, Dipl.-Verw.wiss.
Büroleiter und wissenschaftlicher Mitarbeiter für Hochschulpolitik
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Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion für Forschungspolitik
Zu der bekannt gewordenen Schließung des Fraunhofer-Anwendungszentrums für Logistiksystemplanung und Informationssysteme an der BTU Cottbus erklärt der brandenburgische Bundestagsabgeordnete und stellvertretende Landesvorsitzende der FDP-Brandenburg Prof. Dr.-Ing. Martin NEUMANN:
Die Schließung des Fraunhofer-Zentrums bedeutet eine Schwächung des Forschungsstandortes Cottbus und sollte als ein deutliches Warnsignal für Brandenburg verstanden werden. Wenn das Land den Anspruch hat, den Forschungsstandort Brandenburg zu stärken und Forschungsschwerpunkte aufzubauen, die über die Landesgrenzen hinaus wahrnehmbar sind, dann müssen sich alle Beteiligten zusammenfinden. Kommunen, Wissenschaftseinrichtungen und das Land sind dann gemeinsam gefordert, Rahmenbedingungen zu vereinbaren und mit einer Stimme zu sprechen.
Das Land benötigt eine Entwicklungsstrategie für den Bereich Wissenschaft und Forschung. Diese Forschungsstrategie muss sich auf Kompetenzen und Kernfelder beziehen. An dieser Strategiefindung müssen Kommunen, Wissenschafts- und Wirtschaftseinrichtungen als Partner beteiligt werden. Um zukünftig weitere außeruniversitäre Forschungseinrichtungen für Brandenburg zu gewinnen, müssen Prioritäten gesetzt werden.
Quelle: Oliver Höhno, Dipl.-Verw.wiss.
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Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion für Forschungspolitik
Zu der bekannt gewordenen Schließung des Fraunhofer-Anwendungszentrums für Logistiksystemplanung und Informationssysteme an der BTU Cottbus erklärt der brandenburgische Bundestagsabgeordnete und stellvertretende Landesvorsitzende der FDP-Brandenburg Prof. Dr.-Ing. Martin NEUMANN:
Die Schließung des Fraunhofer-Zentrums bedeutet eine Schwächung des Forschungsstandortes Cottbus und sollte als ein deutliches Warnsignal für Brandenburg verstanden werden. Wenn das Land den Anspruch hat, den Forschungsstandort Brandenburg zu stärken und Forschungsschwerpunkte aufzubauen, die über die Landesgrenzen hinaus wahrnehmbar sind, dann müssen sich alle Beteiligten zusammenfinden. Kommunen, Wissenschaftseinrichtungen und das Land sind dann gemeinsam gefordert, Rahmenbedingungen zu vereinbaren und mit einer Stimme zu sprechen.
Das Land benötigt eine Entwicklungsstrategie für den Bereich Wissenschaft und Forschung. Diese Forschungsstrategie muss sich auf Kompetenzen und Kernfelder beziehen. An dieser Strategiefindung müssen Kommunen, Wissenschafts- und Wirtschaftseinrichtungen als Partner beteiligt werden. Um zukünftig weitere außeruniversitäre Forschungseinrichtungen für Brandenburg zu gewinnen, müssen Prioritäten gesetzt werden.
Quelle: Oliver Höhno, Dipl.-Verw.wiss.
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