Erneuerbare Energien sollen nach dem Wunsch von Bundes- und brandenburgischer Landesregierung eine stärkere Rolle bei der Energieversorgung einnehmen. Gleichwohl ist bekannt, dass die Speicherfähigkeit von Wind und Sonne mitnichten so gelöst ist, dass sie grundlastdeckend eingesetzt werden könnten. Dennoch wird intensiv – unter anderem an der BTU Cottbus – an Hybridkraftwerken und an der Methanisierung von Kohlendioxid geforscht.
Am Mittwoch, 25. Mai findet im Cottbuser Hotel Radisson die ganztägige 3. Energiefachtagung des Kooperationsnetzwerkes Energiewirtschaft/ Energietechnologie (EWET) des Landes Brandenburg statt, in der es um genau diese Herausforderungen gehen wird. Auch die Frage der Versorgungssicherheit über die bestehenden Netze (Stromleitungen) und wie sich die Veränderungen im Energiebereich auf die bestehende Kraftwerksstruktur auswirken werden, stehen im Mittelpunkt der Tagung. Ein weiteres Thema ist das Erdgasnetz, das als Energiespeicher zur Unterstützung des Lastmanagements des Stromnetzes fungieren könnte. Auch geht es um Fragen zur Integration von Überschussenergien aus Erneuerbaren Energien, von negativen Regelungsenergien von konventionellen Energieträgern und anlagentechnische Lösungen wie zum Beispiel Elektrolysesysteme, Wasserstoffspeicherung, Hybridkraftwerke, Smart Gas Grids und Netzstabilität.
Die 3. Energiefachtagung greift die energierelevanten aktuellen Fragestellungen auf, um die notwendigen Veränderungen im Energieland Brandenburg mit zu unterstützen. Dies betrifft insbesondere den Prozess des Umdenkens, hinsichtlich des Einsatzes von Erneuerbaren Energien in Gang zu setzen und die konventionellen Kraftwerke in die Lage zu versetzen, diesen neuen Anforderungen gerecht zu werden. Dabei steht im Vordergrund die Flexibilität des Energiesystems durch die Integration von Speicherkomponenten und Regelungsenergiesysteme zu erhöhen.
Quelle: BTU Cottbus
Erneuerbare Energien sollen nach dem Wunsch von Bundes- und brandenburgischer Landesregierung eine stärkere Rolle bei der Energieversorgung einnehmen. Gleichwohl ist bekannt, dass die Speicherfähigkeit von Wind und Sonne mitnichten so gelöst ist, dass sie grundlastdeckend eingesetzt werden könnten. Dennoch wird intensiv – unter anderem an der BTU Cottbus – an Hybridkraftwerken und an der Methanisierung von Kohlendioxid geforscht.
Am Mittwoch, 25. Mai findet im Cottbuser Hotel Radisson die ganztägige 3. Energiefachtagung des Kooperationsnetzwerkes Energiewirtschaft/ Energietechnologie (EWET) des Landes Brandenburg statt, in der es um genau diese Herausforderungen gehen wird. Auch die Frage der Versorgungssicherheit über die bestehenden Netze (Stromleitungen) und wie sich die Veränderungen im Energiebereich auf die bestehende Kraftwerksstruktur auswirken werden, stehen im Mittelpunkt der Tagung. Ein weiteres Thema ist das Erdgasnetz, das als Energiespeicher zur Unterstützung des Lastmanagements des Stromnetzes fungieren könnte. Auch geht es um Fragen zur Integration von Überschussenergien aus Erneuerbaren Energien, von negativen Regelungsenergien von konventionellen Energieträgern und anlagentechnische Lösungen wie zum Beispiel Elektrolysesysteme, Wasserstoffspeicherung, Hybridkraftwerke, Smart Gas Grids und Netzstabilität.
Die 3. Energiefachtagung greift die energierelevanten aktuellen Fragestellungen auf, um die notwendigen Veränderungen im Energieland Brandenburg mit zu unterstützen. Dies betrifft insbesondere den Prozess des Umdenkens, hinsichtlich des Einsatzes von Erneuerbaren Energien in Gang zu setzen und die konventionellen Kraftwerke in die Lage zu versetzen, diesen neuen Anforderungen gerecht zu werden. Dabei steht im Vordergrund die Flexibilität des Energiesystems durch die Integration von Speicherkomponenten und Regelungsenergiesysteme zu erhöhen.
Quelle: BTU Cottbus
Erneuerbare Energien sollen nach dem Wunsch von Bundes- und brandenburgischer Landesregierung eine stärkere Rolle bei der Energieversorgung einnehmen. Gleichwohl ist bekannt, dass die Speicherfähigkeit von Wind und Sonne mitnichten so gelöst ist, dass sie grundlastdeckend eingesetzt werden könnten. Dennoch wird intensiv – unter anderem an der BTU Cottbus – an Hybridkraftwerken und an der Methanisierung von Kohlendioxid geforscht.
Am Mittwoch, 25. Mai findet im Cottbuser Hotel Radisson die ganztägige 3. Energiefachtagung des Kooperationsnetzwerkes Energiewirtschaft/ Energietechnologie (EWET) des Landes Brandenburg statt, in der es um genau diese Herausforderungen gehen wird. Auch die Frage der Versorgungssicherheit über die bestehenden Netze (Stromleitungen) und wie sich die Veränderungen im Energiebereich auf die bestehende Kraftwerksstruktur auswirken werden, stehen im Mittelpunkt der Tagung. Ein weiteres Thema ist das Erdgasnetz, das als Energiespeicher zur Unterstützung des Lastmanagements des Stromnetzes fungieren könnte. Auch geht es um Fragen zur Integration von Überschussenergien aus Erneuerbaren Energien, von negativen Regelungsenergien von konventionellen Energieträgern und anlagentechnische Lösungen wie zum Beispiel Elektrolysesysteme, Wasserstoffspeicherung, Hybridkraftwerke, Smart Gas Grids und Netzstabilität.
Die 3. Energiefachtagung greift die energierelevanten aktuellen Fragestellungen auf, um die notwendigen Veränderungen im Energieland Brandenburg mit zu unterstützen. Dies betrifft insbesondere den Prozess des Umdenkens, hinsichtlich des Einsatzes von Erneuerbaren Energien in Gang zu setzen und die konventionellen Kraftwerke in die Lage zu versetzen, diesen neuen Anforderungen gerecht zu werden. Dabei steht im Vordergrund die Flexibilität des Energiesystems durch die Integration von Speicherkomponenten und Regelungsenergiesysteme zu erhöhen.
Quelle: BTU Cottbus
Erneuerbare Energien sollen nach dem Wunsch von Bundes- und brandenburgischer Landesregierung eine stärkere Rolle bei der Energieversorgung einnehmen. Gleichwohl ist bekannt, dass die Speicherfähigkeit von Wind und Sonne mitnichten so gelöst ist, dass sie grundlastdeckend eingesetzt werden könnten. Dennoch wird intensiv – unter anderem an der BTU Cottbus – an Hybridkraftwerken und an der Methanisierung von Kohlendioxid geforscht.
Am Mittwoch, 25. Mai findet im Cottbuser Hotel Radisson die ganztägige 3. Energiefachtagung des Kooperationsnetzwerkes Energiewirtschaft/ Energietechnologie (EWET) des Landes Brandenburg statt, in der es um genau diese Herausforderungen gehen wird. Auch die Frage der Versorgungssicherheit über die bestehenden Netze (Stromleitungen) und wie sich die Veränderungen im Energiebereich auf die bestehende Kraftwerksstruktur auswirken werden, stehen im Mittelpunkt der Tagung. Ein weiteres Thema ist das Erdgasnetz, das als Energiespeicher zur Unterstützung des Lastmanagements des Stromnetzes fungieren könnte. Auch geht es um Fragen zur Integration von Überschussenergien aus Erneuerbaren Energien, von negativen Regelungsenergien von konventionellen Energieträgern und anlagentechnische Lösungen wie zum Beispiel Elektrolysesysteme, Wasserstoffspeicherung, Hybridkraftwerke, Smart Gas Grids und Netzstabilität.
Die 3. Energiefachtagung greift die energierelevanten aktuellen Fragestellungen auf, um die notwendigen Veränderungen im Energieland Brandenburg mit zu unterstützen. Dies betrifft insbesondere den Prozess des Umdenkens, hinsichtlich des Einsatzes von Erneuerbaren Energien in Gang zu setzen und die konventionellen Kraftwerke in die Lage zu versetzen, diesen neuen Anforderungen gerecht zu werden. Dabei steht im Vordergrund die Flexibilität des Energiesystems durch die Integration von Speicherkomponenten und Regelungsenergiesysteme zu erhöhen.
Quelle: BTU Cottbus