Bei der Einweihung des Mini-Hybridkraftwerks kamen so viele Besucher spontan zu diesem Termin, dass einige abgewiesen werden mussten. Aus diesem Grund öffnet der Lehrstuhl Kraftwerkstechnik von Prof. Dr. Hans-Joachim Krautz erneut seine Türen am Samstag, 28. Mai 2011, von 10 bis 14 Uhr. Auf dem Dach des früheren Ärztehauses an der Ecke Papitzer Straße/ Universitätsstraße befinden sich mehrere Solarmodule, ein Windrad und eine kleine Wetterstation. Die regenerativ erzeugte Energie kann mit Hilfe von weiterer Technik wie Elektrolyseur, einem Wasserstoff-Speicher und einer Brennstoffzelle, gespeichert und rückverstromt werden. Der Lehrstuhl Kraftwerkstechnik von Prof. Dr.-Ing. Hans Joachim Krautz hat diesen Komplexversuchsstand Regenerative Energien im Rahmen des Konjunkturpaketes II aufgebaut, um in der Lehre zeigen zu können, wie regenerativ erzeugte Energien, in einem kleinen autarken Energiemanagementsystem funktionieren könnten.
Auch ein anderes Thema der BTU Cottbus findet großes Interesse bei einem breiten Publikum: Geoflow II, die schuhkartongroße Versuchsanordnung zur Erforschung von Strömungen im Erdinneren erfreut sich immer wieder großen Interesses; sicherlich auch, weil es nach Geoflow I schon das zweite Experiment ist, dass mit zur Internationalen Raumstation, ISS, durfte. Die in der Schwerelosigkeit gesammelten Daten werden an die BTU Cottbus geschickt, wo sie Prof. Egbers und sein Team auswerten. Deshalb bietet Prof. Dr. Christoph Egbers, Lehrstuhl Aerodynamik und Strömungslehre, einen Blick hinter die Kulissen für alle Interessierten an. Das Besondere an diesem Experiment ist, dass es Aufschlüsse über das Erdinnere und seine Strömungen liefern wird. Denn bislang beruhen die geophysikalischen
Erkenntnisse zum Strömungsverhalten im Erdinneren vor allem auf Simulationen. Mit den Experimenten vom Lehrstuhl Aerodynamik und Strömungslehre gelingt es unter den Bedingungen der Schwerelosigkeit auf der ISS, diese Simulationen zu evaluieren und festzustellen, wie genau die numerischen Modelle die Realität widerspiegeln. Die Veranstaltung findet im Fluidzentrum statt, das nördlich der Panta Rhei, am Siemens Halske Ring liegt.
Zudem stehen weitere Labore für alle offen, die Forschung hautnah erleben:
– an der Laserversuchsanlage im gemeinsamen Labor von BTU und IHP Frankfurt (Oder)
– in Roboter-Streichelzoo und Softwarestadt
– bei Laserbearbeitung und Flugzeugturbinen in der Panta Rhei-Halle
– im Bahntechnischen Versuchs- und Demonstrationslabor
– im Zentralen Analytischen Labor und den Laboren für Bodenschutz und Rekultivierung
– in den Laboratorien für Biotechnologien, Thermodynamik und Verfahrenstechnik oder
– in der Hochspannungshalle
Quelle: BTU Cottbus
Bei der Einweihung des Mini-Hybridkraftwerks kamen so viele Besucher spontan zu diesem Termin, dass einige abgewiesen werden mussten. Aus diesem Grund öffnet der Lehrstuhl Kraftwerkstechnik von Prof. Dr. Hans-Joachim Krautz erneut seine Türen am Samstag, 28. Mai 2011, von 10 bis 14 Uhr. Auf dem Dach des früheren Ärztehauses an der Ecke Papitzer Straße/ Universitätsstraße befinden sich mehrere Solarmodule, ein Windrad und eine kleine Wetterstation. Die regenerativ erzeugte Energie kann mit Hilfe von weiterer Technik wie Elektrolyseur, einem Wasserstoff-Speicher und einer Brennstoffzelle, gespeichert und rückverstromt werden. Der Lehrstuhl Kraftwerkstechnik von Prof. Dr.-Ing. Hans Joachim Krautz hat diesen Komplexversuchsstand Regenerative Energien im Rahmen des Konjunkturpaketes II aufgebaut, um in der Lehre zeigen zu können, wie regenerativ erzeugte Energien, in einem kleinen autarken Energiemanagementsystem funktionieren könnten.
Auch ein anderes Thema der BTU Cottbus findet großes Interesse bei einem breiten Publikum: Geoflow II, die schuhkartongroße Versuchsanordnung zur Erforschung von Strömungen im Erdinneren erfreut sich immer wieder großen Interesses; sicherlich auch, weil es nach Geoflow I schon das zweite Experiment ist, dass mit zur Internationalen Raumstation, ISS, durfte. Die in der Schwerelosigkeit gesammelten Daten werden an die BTU Cottbus geschickt, wo sie Prof. Egbers und sein Team auswerten. Deshalb bietet Prof. Dr. Christoph Egbers, Lehrstuhl Aerodynamik und Strömungslehre, einen Blick hinter die Kulissen für alle Interessierten an. Das Besondere an diesem Experiment ist, dass es Aufschlüsse über das Erdinnere und seine Strömungen liefern wird. Denn bislang beruhen die geophysikalischen
Erkenntnisse zum Strömungsverhalten im Erdinneren vor allem auf Simulationen. Mit den Experimenten vom Lehrstuhl Aerodynamik und Strömungslehre gelingt es unter den Bedingungen der Schwerelosigkeit auf der ISS, diese Simulationen zu evaluieren und festzustellen, wie genau die numerischen Modelle die Realität widerspiegeln. Die Veranstaltung findet im Fluidzentrum statt, das nördlich der Panta Rhei, am Siemens Halske Ring liegt.
Zudem stehen weitere Labore für alle offen, die Forschung hautnah erleben:
– an der Laserversuchsanlage im gemeinsamen Labor von BTU und IHP Frankfurt (Oder)
– in Roboter-Streichelzoo und Softwarestadt
– bei Laserbearbeitung und Flugzeugturbinen in der Panta Rhei-Halle
– im Bahntechnischen Versuchs- und Demonstrationslabor
– im Zentralen Analytischen Labor und den Laboren für Bodenschutz und Rekultivierung
– in den Laboratorien für Biotechnologien, Thermodynamik und Verfahrenstechnik oder
– in der Hochspannungshalle
Quelle: BTU Cottbus
Bei der Einweihung des Mini-Hybridkraftwerks kamen so viele Besucher spontan zu diesem Termin, dass einige abgewiesen werden mussten. Aus diesem Grund öffnet der Lehrstuhl Kraftwerkstechnik von Prof. Dr. Hans-Joachim Krautz erneut seine Türen am Samstag, 28. Mai 2011, von 10 bis 14 Uhr. Auf dem Dach des früheren Ärztehauses an der Ecke Papitzer Straße/ Universitätsstraße befinden sich mehrere Solarmodule, ein Windrad und eine kleine Wetterstation. Die regenerativ erzeugte Energie kann mit Hilfe von weiterer Technik wie Elektrolyseur, einem Wasserstoff-Speicher und einer Brennstoffzelle, gespeichert und rückverstromt werden. Der Lehrstuhl Kraftwerkstechnik von Prof. Dr.-Ing. Hans Joachim Krautz hat diesen Komplexversuchsstand Regenerative Energien im Rahmen des Konjunkturpaketes II aufgebaut, um in der Lehre zeigen zu können, wie regenerativ erzeugte Energien, in einem kleinen autarken Energiemanagementsystem funktionieren könnten.
Auch ein anderes Thema der BTU Cottbus findet großes Interesse bei einem breiten Publikum: Geoflow II, die schuhkartongroße Versuchsanordnung zur Erforschung von Strömungen im Erdinneren erfreut sich immer wieder großen Interesses; sicherlich auch, weil es nach Geoflow I schon das zweite Experiment ist, dass mit zur Internationalen Raumstation, ISS, durfte. Die in der Schwerelosigkeit gesammelten Daten werden an die BTU Cottbus geschickt, wo sie Prof. Egbers und sein Team auswerten. Deshalb bietet Prof. Dr. Christoph Egbers, Lehrstuhl Aerodynamik und Strömungslehre, einen Blick hinter die Kulissen für alle Interessierten an. Das Besondere an diesem Experiment ist, dass es Aufschlüsse über das Erdinnere und seine Strömungen liefern wird. Denn bislang beruhen die geophysikalischen
Erkenntnisse zum Strömungsverhalten im Erdinneren vor allem auf Simulationen. Mit den Experimenten vom Lehrstuhl Aerodynamik und Strömungslehre gelingt es unter den Bedingungen der Schwerelosigkeit auf der ISS, diese Simulationen zu evaluieren und festzustellen, wie genau die numerischen Modelle die Realität widerspiegeln. Die Veranstaltung findet im Fluidzentrum statt, das nördlich der Panta Rhei, am Siemens Halske Ring liegt.
Zudem stehen weitere Labore für alle offen, die Forschung hautnah erleben:
– an der Laserversuchsanlage im gemeinsamen Labor von BTU und IHP Frankfurt (Oder)
– in Roboter-Streichelzoo und Softwarestadt
– bei Laserbearbeitung und Flugzeugturbinen in der Panta Rhei-Halle
– im Bahntechnischen Versuchs- und Demonstrationslabor
– im Zentralen Analytischen Labor und den Laboren für Bodenschutz und Rekultivierung
– in den Laboratorien für Biotechnologien, Thermodynamik und Verfahrenstechnik oder
– in der Hochspannungshalle
Quelle: BTU Cottbus
Bei der Einweihung des Mini-Hybridkraftwerks kamen so viele Besucher spontan zu diesem Termin, dass einige abgewiesen werden mussten. Aus diesem Grund öffnet der Lehrstuhl Kraftwerkstechnik von Prof. Dr. Hans-Joachim Krautz erneut seine Türen am Samstag, 28. Mai 2011, von 10 bis 14 Uhr. Auf dem Dach des früheren Ärztehauses an der Ecke Papitzer Straße/ Universitätsstraße befinden sich mehrere Solarmodule, ein Windrad und eine kleine Wetterstation. Die regenerativ erzeugte Energie kann mit Hilfe von weiterer Technik wie Elektrolyseur, einem Wasserstoff-Speicher und einer Brennstoffzelle, gespeichert und rückverstromt werden. Der Lehrstuhl Kraftwerkstechnik von Prof. Dr.-Ing. Hans Joachim Krautz hat diesen Komplexversuchsstand Regenerative Energien im Rahmen des Konjunkturpaketes II aufgebaut, um in der Lehre zeigen zu können, wie regenerativ erzeugte Energien, in einem kleinen autarken Energiemanagementsystem funktionieren könnten.
Auch ein anderes Thema der BTU Cottbus findet großes Interesse bei einem breiten Publikum: Geoflow II, die schuhkartongroße Versuchsanordnung zur Erforschung von Strömungen im Erdinneren erfreut sich immer wieder großen Interesses; sicherlich auch, weil es nach Geoflow I schon das zweite Experiment ist, dass mit zur Internationalen Raumstation, ISS, durfte. Die in der Schwerelosigkeit gesammelten Daten werden an die BTU Cottbus geschickt, wo sie Prof. Egbers und sein Team auswerten. Deshalb bietet Prof. Dr. Christoph Egbers, Lehrstuhl Aerodynamik und Strömungslehre, einen Blick hinter die Kulissen für alle Interessierten an. Das Besondere an diesem Experiment ist, dass es Aufschlüsse über das Erdinnere und seine Strömungen liefern wird. Denn bislang beruhen die geophysikalischen
Erkenntnisse zum Strömungsverhalten im Erdinneren vor allem auf Simulationen. Mit den Experimenten vom Lehrstuhl Aerodynamik und Strömungslehre gelingt es unter den Bedingungen der Schwerelosigkeit auf der ISS, diese Simulationen zu evaluieren und festzustellen, wie genau die numerischen Modelle die Realität widerspiegeln. Die Veranstaltung findet im Fluidzentrum statt, das nördlich der Panta Rhei, am Siemens Halske Ring liegt.
Zudem stehen weitere Labore für alle offen, die Forschung hautnah erleben:
– an der Laserversuchsanlage im gemeinsamen Labor von BTU und IHP Frankfurt (Oder)
– in Roboter-Streichelzoo und Softwarestadt
– bei Laserbearbeitung und Flugzeugturbinen in der Panta Rhei-Halle
– im Bahntechnischen Versuchs- und Demonstrationslabor
– im Zentralen Analytischen Labor und den Laboren für Bodenschutz und Rekultivierung
– in den Laboratorien für Biotechnologien, Thermodynamik und Verfahrenstechnik oder
– in der Hochspannungshalle
Quelle: BTU Cottbus