Am 22. Mai findet um 17.00 Uhr in der Oberkirche St. Nikolai in Cottbus ein Festkonzert sorbischer/wendischer Chöre statt.
Der Anlass ist das 20 jährige Bestehen des Domowina-Regionalverbandes Niederlausitz e.V. und der 150. Geburtstag des sorbischen Komponisten Bjarnat Krawc.
Das Konzert ist auch für ein nichtwendisches Publikum gedacht. Lassen Sie sich in die Welt der sorbischen/wendischen Chormusik entführen und genießen Sie gleichzeitig die Schönheit der sorbischen/wendischen Volkstrachten!
Das Programm ist eine Collage seiner Volkslieder und Kompositionen. Es wird gestaltet von den gemischten Chören “Budyšin” aus Bautzen, “Meja” aus Radibor, dem Chor Seidewinkel, dem Männerchor “Delany” sowie den niedersorbischen Chören aus Sielow, Lübben und dem Chor “Łužyca” aus Cottbus sowie dem niedersorbischen Sextett.
Bjarnat Krawc war einer der bedeutendsten sorbischen Komponisten. Tätig als Lehrer am Dresdener Konservatorium widmete er sich frühzeitig der Komposition. Er ist in seinem nationalen Musikschaffen mit Bedřich Smetana und Antonin Dvořak zu vergleichen. Besondere Verdienste erwarb er sich bei der Bearbeitung sorbischer Volklieder, von welchen er auch einige Sammlungen herausgab. Im Jahre 1923 rief er den Bund sorbischer Gesangvereine ins Leben. Seine bekanntesten Werke sind der Vokalzyklus Missa solemnis opus 79 (1932) und das Oratorium Krieg und Frieden (1943-1945). Bei der Bombardierung von Dresden am 13.2.1945 wurde sein gesamter Besitz vernichtet, einschließlich eine Sammlung von etwa 1000 sorbischen Volksliedern und musikhistorische Forschungsarbeiten. Bjarnat Krawc ging danach in die Tschechoslowakei und verstarb dort in dem kleinen Grenzort Varnsdorf, wo sein Grab heute noch zu besichtigen ist.
Am 22. Mai findet um 17.00 Uhr in der Oberkirche St. Nikolai in Cottbus ein Festkonzert sorbischer/wendischer Chöre statt.
Der Anlass ist das 20 jährige Bestehen des Domowina-Regionalverbandes Niederlausitz e.V. und der 150. Geburtstag des sorbischen Komponisten Bjarnat Krawc.
Das Konzert ist auch für ein nichtwendisches Publikum gedacht. Lassen Sie sich in die Welt der sorbischen/wendischen Chormusik entführen und genießen Sie gleichzeitig die Schönheit der sorbischen/wendischen Volkstrachten!
Das Programm ist eine Collage seiner Volkslieder und Kompositionen. Es wird gestaltet von den gemischten Chören “Budyšin” aus Bautzen, “Meja” aus Radibor, dem Chor Seidewinkel, dem Männerchor “Delany” sowie den niedersorbischen Chören aus Sielow, Lübben und dem Chor “Łužyca” aus Cottbus sowie dem niedersorbischen Sextett.
Bjarnat Krawc war einer der bedeutendsten sorbischen Komponisten. Tätig als Lehrer am Dresdener Konservatorium widmete er sich frühzeitig der Komposition. Er ist in seinem nationalen Musikschaffen mit Bedřich Smetana und Antonin Dvořak zu vergleichen. Besondere Verdienste erwarb er sich bei der Bearbeitung sorbischer Volklieder, von welchen er auch einige Sammlungen herausgab. Im Jahre 1923 rief er den Bund sorbischer Gesangvereine ins Leben. Seine bekanntesten Werke sind der Vokalzyklus Missa solemnis opus 79 (1932) und das Oratorium Krieg und Frieden (1943-1945). Bei der Bombardierung von Dresden am 13.2.1945 wurde sein gesamter Besitz vernichtet, einschließlich eine Sammlung von etwa 1000 sorbischen Volksliedern und musikhistorische Forschungsarbeiten. Bjarnat Krawc ging danach in die Tschechoslowakei und verstarb dort in dem kleinen Grenzort Varnsdorf, wo sein Grab heute noch zu besichtigen ist.
Am 22. Mai findet um 17.00 Uhr in der Oberkirche St. Nikolai in Cottbus ein Festkonzert sorbischer/wendischer Chöre statt.
Der Anlass ist das 20 jährige Bestehen des Domowina-Regionalverbandes Niederlausitz e.V. und der 150. Geburtstag des sorbischen Komponisten Bjarnat Krawc.
Das Konzert ist auch für ein nichtwendisches Publikum gedacht. Lassen Sie sich in die Welt der sorbischen/wendischen Chormusik entführen und genießen Sie gleichzeitig die Schönheit der sorbischen/wendischen Volkstrachten!
Das Programm ist eine Collage seiner Volkslieder und Kompositionen. Es wird gestaltet von den gemischten Chören “Budyšin” aus Bautzen, “Meja” aus Radibor, dem Chor Seidewinkel, dem Männerchor “Delany” sowie den niedersorbischen Chören aus Sielow, Lübben und dem Chor “Łužyca” aus Cottbus sowie dem niedersorbischen Sextett.
Bjarnat Krawc war einer der bedeutendsten sorbischen Komponisten. Tätig als Lehrer am Dresdener Konservatorium widmete er sich frühzeitig der Komposition. Er ist in seinem nationalen Musikschaffen mit Bedřich Smetana und Antonin Dvořak zu vergleichen. Besondere Verdienste erwarb er sich bei der Bearbeitung sorbischer Volklieder, von welchen er auch einige Sammlungen herausgab. Im Jahre 1923 rief er den Bund sorbischer Gesangvereine ins Leben. Seine bekanntesten Werke sind der Vokalzyklus Missa solemnis opus 79 (1932) und das Oratorium Krieg und Frieden (1943-1945). Bei der Bombardierung von Dresden am 13.2.1945 wurde sein gesamter Besitz vernichtet, einschließlich eine Sammlung von etwa 1000 sorbischen Volksliedern und musikhistorische Forschungsarbeiten. Bjarnat Krawc ging danach in die Tschechoslowakei und verstarb dort in dem kleinen Grenzort Varnsdorf, wo sein Grab heute noch zu besichtigen ist.
Am 22. Mai findet um 17.00 Uhr in der Oberkirche St. Nikolai in Cottbus ein Festkonzert sorbischer/wendischer Chöre statt.
Der Anlass ist das 20 jährige Bestehen des Domowina-Regionalverbandes Niederlausitz e.V. und der 150. Geburtstag des sorbischen Komponisten Bjarnat Krawc.
Das Konzert ist auch für ein nichtwendisches Publikum gedacht. Lassen Sie sich in die Welt der sorbischen/wendischen Chormusik entführen und genießen Sie gleichzeitig die Schönheit der sorbischen/wendischen Volkstrachten!
Das Programm ist eine Collage seiner Volkslieder und Kompositionen. Es wird gestaltet von den gemischten Chören “Budyšin” aus Bautzen, “Meja” aus Radibor, dem Chor Seidewinkel, dem Männerchor “Delany” sowie den niedersorbischen Chören aus Sielow, Lübben und dem Chor “Łužyca” aus Cottbus sowie dem niedersorbischen Sextett.
Bjarnat Krawc war einer der bedeutendsten sorbischen Komponisten. Tätig als Lehrer am Dresdener Konservatorium widmete er sich frühzeitig der Komposition. Er ist in seinem nationalen Musikschaffen mit Bedřich Smetana und Antonin Dvořak zu vergleichen. Besondere Verdienste erwarb er sich bei der Bearbeitung sorbischer Volklieder, von welchen er auch einige Sammlungen herausgab. Im Jahre 1923 rief er den Bund sorbischer Gesangvereine ins Leben. Seine bekanntesten Werke sind der Vokalzyklus Missa solemnis opus 79 (1932) und das Oratorium Krieg und Frieden (1943-1945). Bei der Bombardierung von Dresden am 13.2.1945 wurde sein gesamter Besitz vernichtet, einschließlich eine Sammlung von etwa 1000 sorbischen Volksliedern und musikhistorische Forschungsarbeiten. Bjarnat Krawc ging danach in die Tschechoslowakei und verstarb dort in dem kleinen Grenzort Varnsdorf, wo sein Grab heute noch zu besichtigen ist.