Der mobile Kinder- und Jugendtreff Altdöbern betreibt seit 2007 mehrere Offene Treffs, Outdoor-Feriencamps sowie außerschulische Bildungsmaßnahmen und Freizeiten im Oberspreewald-Lausitz-Kreis für Kinder von 6-13 Jahren. Und weil dabei auch das Essen, das Essen-Zubereiten und gesunde Ernährung und regionale Köstlichkeiten eine große Rolle spielen, wurden ausgewählte und von den Kindern als „besonders lecker“ gepriesene Speisen, auch um der verbreiteten Meinung unter den Kindern und Jugendlichen „Was gesund ist, schmeckt nicht, sieht unappetitlich aus und ist teuer“ entgegenzuwirken, verschiedene Aktivitäten, Anregungen und Rezepte rund um schöne Nachmittage, erlebnisreiche Camps und interessante Workshops in diesem Büchlein zusammengestellt worden.
Damit gelingt es, diese ganzheitlichen und nachhaltigen Erlebnisse einer größeren Öffentlichkeit vorzustellen, die für die Teilnehmer gleichzeitig eine attraktive Erinnerung und Dokumentation sind.
Die Akteure ließen sich von den folgenden Intentionen leiten:
1. Befragung der Kinder nach ihren Lieblingsspeisen am Morgen, zu Mittag, am Nachmittag, am Abend, als Pausenbrot, als Picknick, zum Kindergeburtstag und zu Festen,
2. Erfassen der Wünsche nach einer entsprechenden Gliederung,
3. Welche Lieblingsspeisen kennen die Kinder von ihren Großeltern?,
4. Aufstellen eines Speiseplanes für die kommenden Wochen unter Berücksichtigung der jahreszeitlichen Angebote der Region,
5. Erstellen von Einkaufszetteln – unter Berücksichtigung der Angebote bevorzugt aus den elterlichen Gärten und den Hofläden der Umgebung verbunden mit kleinen erlebnisreichen Einkaufstouren und Betriebsbesichtigungen, um eine Beziehung zur Herkunft unserer Lebensmittel zu entwickeln,
6. Durchführung einer Kleinen Kochschule von Warenkunde, Küchenplanung, Vorratshaltung, Kochtechnik, Küchentipps und Tricks, Kräuterschule, Rezeptesammlung
(auch Urgroßmutters- und Getränkerezepte, für Feste und Kochen am Lagerfeuer), Vorschläge für den gedeckten Tisch, Benimmregeln und Verfassen und Gestalten von Einladungen für Feste und Feiern, Dekorieren mit essbaren Blüten etc.,
7. Festhalten der Aktionen in Fotos, Zeichnungen und Öffentlichkeitsarbeit,
8. Das Projekt soll von einer/m arbeitslosen Jugendlichen, die/der die Fähigkeiten und die Freude daran hat, das Projekt fotografisch, textlich und reprotechnisch zu erfassen und zu dokumentieren, sowie von einer älteren arbeitslosen Frau, die die Fähigkeiten und die Freude daran hat, ihren reichen Erfahrungsschatz und ihre Fähigkeiten in das Projekt einzubringen, assistiert werden. Die Anleitung erfolgt durch Mitarbeiter des Mobilen Kinder- und Jugendtreff Altdöbern und des Interforum e. V.,
9. Der Nutzen und die Nachhaltigkeit bestehen darin, dass die Ergebnisse bei Lesungen, Schulfesten, Schülerdiscotheken, regionalen Märkten und Parkfesten präsentiert werden und in einer Broschüre als „Kinderkochbuch der Lausitz“ zusammengestellt werden. Die arbeitslosen Jugendlichen und die älteren arbeitslosen Frauen erhalten eine Chance bzw. Kompetenzen zu vermitteln bzw. auszubilden, sich als ProjektassistentInnen zu qualifizieren. Die Kinder für regionale Produkte zu sensibilisieren, den Geschmack zu schulen und für Frische und Wohlgeschmack sowie für appetitliche Zubereitung und Darreichung zu faszinieren.
Des weiteren sollen die regionalen Anbieter gestärkt und gewürdigt werden, indem der Bedarf an regionalen Produkten forciert wird und regionale Köstlichkeiten Multiplikatoren bzw. eine größere Öffentlichkeit erfahren, Traditionen zu einer größeren Wertschätzung der Region führen und bleibende Eindrücke vermitteln.
„Kinderkochbuch“
ISBN 978-3-86929-057-7
vom Interforum e. V. in Cottbus
REGIA Verlag, Cottbus
Preis Euro 8,-
Der mobile Kinder- und Jugendtreff Altdöbern betreibt seit 2007 mehrere Offene Treffs, Outdoor-Feriencamps sowie außerschulische Bildungsmaßnahmen und Freizeiten im Oberspreewald-Lausitz-Kreis für Kinder von 6-13 Jahren. Und weil dabei auch das Essen, das Essen-Zubereiten und gesunde Ernährung und regionale Köstlichkeiten eine große Rolle spielen, wurden ausgewählte und von den Kindern als „besonders lecker“ gepriesene Speisen, auch um der verbreiteten Meinung unter den Kindern und Jugendlichen „Was gesund ist, schmeckt nicht, sieht unappetitlich aus und ist teuer“ entgegenzuwirken, verschiedene Aktivitäten, Anregungen und Rezepte rund um schöne Nachmittage, erlebnisreiche Camps und interessante Workshops in diesem Büchlein zusammengestellt worden.
Damit gelingt es, diese ganzheitlichen und nachhaltigen Erlebnisse einer größeren Öffentlichkeit vorzustellen, die für die Teilnehmer gleichzeitig eine attraktive Erinnerung und Dokumentation sind.
Die Akteure ließen sich von den folgenden Intentionen leiten:
1. Befragung der Kinder nach ihren Lieblingsspeisen am Morgen, zu Mittag, am Nachmittag, am Abend, als Pausenbrot, als Picknick, zum Kindergeburtstag und zu Festen,
2. Erfassen der Wünsche nach einer entsprechenden Gliederung,
3. Welche Lieblingsspeisen kennen die Kinder von ihren Großeltern?,
4. Aufstellen eines Speiseplanes für die kommenden Wochen unter Berücksichtigung der jahreszeitlichen Angebote der Region,
5. Erstellen von Einkaufszetteln – unter Berücksichtigung der Angebote bevorzugt aus den elterlichen Gärten und den Hofläden der Umgebung verbunden mit kleinen erlebnisreichen Einkaufstouren und Betriebsbesichtigungen, um eine Beziehung zur Herkunft unserer Lebensmittel zu entwickeln,
6. Durchführung einer Kleinen Kochschule von Warenkunde, Küchenplanung, Vorratshaltung, Kochtechnik, Küchentipps und Tricks, Kräuterschule, Rezeptesammlung
(auch Urgroßmutters- und Getränkerezepte, für Feste und Kochen am Lagerfeuer), Vorschläge für den gedeckten Tisch, Benimmregeln und Verfassen und Gestalten von Einladungen für Feste und Feiern, Dekorieren mit essbaren Blüten etc.,
7. Festhalten der Aktionen in Fotos, Zeichnungen und Öffentlichkeitsarbeit,
8. Das Projekt soll von einer/m arbeitslosen Jugendlichen, die/der die Fähigkeiten und die Freude daran hat, das Projekt fotografisch, textlich und reprotechnisch zu erfassen und zu dokumentieren, sowie von einer älteren arbeitslosen Frau, die die Fähigkeiten und die Freude daran hat, ihren reichen Erfahrungsschatz und ihre Fähigkeiten in das Projekt einzubringen, assistiert werden. Die Anleitung erfolgt durch Mitarbeiter des Mobilen Kinder- und Jugendtreff Altdöbern und des Interforum e. V.,
9. Der Nutzen und die Nachhaltigkeit bestehen darin, dass die Ergebnisse bei Lesungen, Schulfesten, Schülerdiscotheken, regionalen Märkten und Parkfesten präsentiert werden und in einer Broschüre als „Kinderkochbuch der Lausitz“ zusammengestellt werden. Die arbeitslosen Jugendlichen und die älteren arbeitslosen Frauen erhalten eine Chance bzw. Kompetenzen zu vermitteln bzw. auszubilden, sich als ProjektassistentInnen zu qualifizieren. Die Kinder für regionale Produkte zu sensibilisieren, den Geschmack zu schulen und für Frische und Wohlgeschmack sowie für appetitliche Zubereitung und Darreichung zu faszinieren.
Des weiteren sollen die regionalen Anbieter gestärkt und gewürdigt werden, indem der Bedarf an regionalen Produkten forciert wird und regionale Köstlichkeiten Multiplikatoren bzw. eine größere Öffentlichkeit erfahren, Traditionen zu einer größeren Wertschätzung der Region führen und bleibende Eindrücke vermitteln.
„Kinderkochbuch“
ISBN 978-3-86929-057-7
vom Interforum e. V. in Cottbus
REGIA Verlag, Cottbus
Preis Euro 8,-
Der mobile Kinder- und Jugendtreff Altdöbern betreibt seit 2007 mehrere Offene Treffs, Outdoor-Feriencamps sowie außerschulische Bildungsmaßnahmen und Freizeiten im Oberspreewald-Lausitz-Kreis für Kinder von 6-13 Jahren. Und weil dabei auch das Essen, das Essen-Zubereiten und gesunde Ernährung und regionale Köstlichkeiten eine große Rolle spielen, wurden ausgewählte und von den Kindern als „besonders lecker“ gepriesene Speisen, auch um der verbreiteten Meinung unter den Kindern und Jugendlichen „Was gesund ist, schmeckt nicht, sieht unappetitlich aus und ist teuer“ entgegenzuwirken, verschiedene Aktivitäten, Anregungen und Rezepte rund um schöne Nachmittage, erlebnisreiche Camps und interessante Workshops in diesem Büchlein zusammengestellt worden.
Damit gelingt es, diese ganzheitlichen und nachhaltigen Erlebnisse einer größeren Öffentlichkeit vorzustellen, die für die Teilnehmer gleichzeitig eine attraktive Erinnerung und Dokumentation sind.
Die Akteure ließen sich von den folgenden Intentionen leiten:
1. Befragung der Kinder nach ihren Lieblingsspeisen am Morgen, zu Mittag, am Nachmittag, am Abend, als Pausenbrot, als Picknick, zum Kindergeburtstag und zu Festen,
2. Erfassen der Wünsche nach einer entsprechenden Gliederung,
3. Welche Lieblingsspeisen kennen die Kinder von ihren Großeltern?,
4. Aufstellen eines Speiseplanes für die kommenden Wochen unter Berücksichtigung der jahreszeitlichen Angebote der Region,
5. Erstellen von Einkaufszetteln – unter Berücksichtigung der Angebote bevorzugt aus den elterlichen Gärten und den Hofläden der Umgebung verbunden mit kleinen erlebnisreichen Einkaufstouren und Betriebsbesichtigungen, um eine Beziehung zur Herkunft unserer Lebensmittel zu entwickeln,
6. Durchführung einer Kleinen Kochschule von Warenkunde, Küchenplanung, Vorratshaltung, Kochtechnik, Küchentipps und Tricks, Kräuterschule, Rezeptesammlung
(auch Urgroßmutters- und Getränkerezepte, für Feste und Kochen am Lagerfeuer), Vorschläge für den gedeckten Tisch, Benimmregeln und Verfassen und Gestalten von Einladungen für Feste und Feiern, Dekorieren mit essbaren Blüten etc.,
7. Festhalten der Aktionen in Fotos, Zeichnungen und Öffentlichkeitsarbeit,
8. Das Projekt soll von einer/m arbeitslosen Jugendlichen, die/der die Fähigkeiten und die Freude daran hat, das Projekt fotografisch, textlich und reprotechnisch zu erfassen und zu dokumentieren, sowie von einer älteren arbeitslosen Frau, die die Fähigkeiten und die Freude daran hat, ihren reichen Erfahrungsschatz und ihre Fähigkeiten in das Projekt einzubringen, assistiert werden. Die Anleitung erfolgt durch Mitarbeiter des Mobilen Kinder- und Jugendtreff Altdöbern und des Interforum e. V.,
9. Der Nutzen und die Nachhaltigkeit bestehen darin, dass die Ergebnisse bei Lesungen, Schulfesten, Schülerdiscotheken, regionalen Märkten und Parkfesten präsentiert werden und in einer Broschüre als „Kinderkochbuch der Lausitz“ zusammengestellt werden. Die arbeitslosen Jugendlichen und die älteren arbeitslosen Frauen erhalten eine Chance bzw. Kompetenzen zu vermitteln bzw. auszubilden, sich als ProjektassistentInnen zu qualifizieren. Die Kinder für regionale Produkte zu sensibilisieren, den Geschmack zu schulen und für Frische und Wohlgeschmack sowie für appetitliche Zubereitung und Darreichung zu faszinieren.
Des weiteren sollen die regionalen Anbieter gestärkt und gewürdigt werden, indem der Bedarf an regionalen Produkten forciert wird und regionale Köstlichkeiten Multiplikatoren bzw. eine größere Öffentlichkeit erfahren, Traditionen zu einer größeren Wertschätzung der Region führen und bleibende Eindrücke vermitteln.
„Kinderkochbuch“
ISBN 978-3-86929-057-7
vom Interforum e. V. in Cottbus
REGIA Verlag, Cottbus
Preis Euro 8,-
Der mobile Kinder- und Jugendtreff Altdöbern betreibt seit 2007 mehrere Offene Treffs, Outdoor-Feriencamps sowie außerschulische Bildungsmaßnahmen und Freizeiten im Oberspreewald-Lausitz-Kreis für Kinder von 6-13 Jahren. Und weil dabei auch das Essen, das Essen-Zubereiten und gesunde Ernährung und regionale Köstlichkeiten eine große Rolle spielen, wurden ausgewählte und von den Kindern als „besonders lecker“ gepriesene Speisen, auch um der verbreiteten Meinung unter den Kindern und Jugendlichen „Was gesund ist, schmeckt nicht, sieht unappetitlich aus und ist teuer“ entgegenzuwirken, verschiedene Aktivitäten, Anregungen und Rezepte rund um schöne Nachmittage, erlebnisreiche Camps und interessante Workshops in diesem Büchlein zusammengestellt worden.
Damit gelingt es, diese ganzheitlichen und nachhaltigen Erlebnisse einer größeren Öffentlichkeit vorzustellen, die für die Teilnehmer gleichzeitig eine attraktive Erinnerung und Dokumentation sind.
Die Akteure ließen sich von den folgenden Intentionen leiten:
1. Befragung der Kinder nach ihren Lieblingsspeisen am Morgen, zu Mittag, am Nachmittag, am Abend, als Pausenbrot, als Picknick, zum Kindergeburtstag und zu Festen,
2. Erfassen der Wünsche nach einer entsprechenden Gliederung,
3. Welche Lieblingsspeisen kennen die Kinder von ihren Großeltern?,
4. Aufstellen eines Speiseplanes für die kommenden Wochen unter Berücksichtigung der jahreszeitlichen Angebote der Region,
5. Erstellen von Einkaufszetteln – unter Berücksichtigung der Angebote bevorzugt aus den elterlichen Gärten und den Hofläden der Umgebung verbunden mit kleinen erlebnisreichen Einkaufstouren und Betriebsbesichtigungen, um eine Beziehung zur Herkunft unserer Lebensmittel zu entwickeln,
6. Durchführung einer Kleinen Kochschule von Warenkunde, Küchenplanung, Vorratshaltung, Kochtechnik, Küchentipps und Tricks, Kräuterschule, Rezeptesammlung
(auch Urgroßmutters- und Getränkerezepte, für Feste und Kochen am Lagerfeuer), Vorschläge für den gedeckten Tisch, Benimmregeln und Verfassen und Gestalten von Einladungen für Feste und Feiern, Dekorieren mit essbaren Blüten etc.,
7. Festhalten der Aktionen in Fotos, Zeichnungen und Öffentlichkeitsarbeit,
8. Das Projekt soll von einer/m arbeitslosen Jugendlichen, die/der die Fähigkeiten und die Freude daran hat, das Projekt fotografisch, textlich und reprotechnisch zu erfassen und zu dokumentieren, sowie von einer älteren arbeitslosen Frau, die die Fähigkeiten und die Freude daran hat, ihren reichen Erfahrungsschatz und ihre Fähigkeiten in das Projekt einzubringen, assistiert werden. Die Anleitung erfolgt durch Mitarbeiter des Mobilen Kinder- und Jugendtreff Altdöbern und des Interforum e. V.,
9. Der Nutzen und die Nachhaltigkeit bestehen darin, dass die Ergebnisse bei Lesungen, Schulfesten, Schülerdiscotheken, regionalen Märkten und Parkfesten präsentiert werden und in einer Broschüre als „Kinderkochbuch der Lausitz“ zusammengestellt werden. Die arbeitslosen Jugendlichen und die älteren arbeitslosen Frauen erhalten eine Chance bzw. Kompetenzen zu vermitteln bzw. auszubilden, sich als ProjektassistentInnen zu qualifizieren. Die Kinder für regionale Produkte zu sensibilisieren, den Geschmack zu schulen und für Frische und Wohlgeschmack sowie für appetitliche Zubereitung und Darreichung zu faszinieren.
Des weiteren sollen die regionalen Anbieter gestärkt und gewürdigt werden, indem der Bedarf an regionalen Produkten forciert wird und regionale Köstlichkeiten Multiplikatoren bzw. eine größere Öffentlichkeit erfahren, Traditionen zu einer größeren Wertschätzung der Region führen und bleibende Eindrücke vermitteln.
„Kinderkochbuch“
ISBN 978-3-86929-057-7
vom Interforum e. V. in Cottbus
REGIA Verlag, Cottbus
Preis Euro 8,-