Zu Gast ist Alexis J. Passadakis, Politikwissenschaftler, Mitglied in der Vorbereitungsgruppe des Kongresses „Jenseits des Wachstums“ (20. – 22.5.2011) und im Koordinierungskreis von Attac
Trotz zahlreicher kritischer Stimmen halten Politik, Wirtschaft und Gesellschaft an ihrer Orientierung am Wirtschaftswachstum fest. „Nachhaltige Entwicklung“ wird als „nachhaltiges Wachstum“ vereinnahmt; der Schutz der Umwelt steht unter Wachstumsvorbehalt. Es stellt sich ernsthaft die Frage, weshalb Politik und Wirtschaft weiterhin am ständigen Wirtschaftswachstum festhalten, sprechen doch die Logik der Begrenztheit der Erde und die sichtbar negativen sozialen und ökologischen Auswirkungen dagegen. Es scheint tiefer liegende Systemzwänge zu geben, die Wirtschaft und Politik an der Hoffnung auf ständiges Wirtschaftswachstum als Ziel festhalten lassen. Gibt es Wege zur Überwindung dieser Zwänge? Wie kann eine solidarische Postwachstumsgesellschaft aussehen?
am Donnerstag, 28.04.2011, 19:30 Uhr, im QuasiMONO in Cottbus (Erich-Weinert-Str. 2)
Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit dem Kulturmagazin „Blicklicht“ und attac Cottbus statt.
Quelle: Rosa Luxemburg Stiftung Brandenburg
Unterzahl kostet Punkte: Energie Cottbus unterliegt Wehen Wiesbaden 1:3
Der FC Energie Cottbus hat die heutige Chance auf die vorzeitige Herbstmeisterschaft in der 3. Liga verpasst. Beim SV Wehen...





