Das Schauspielensemble des Staatstheaters Cottbus bereitet derzeit eine neue Inszenierung vor, die am 16. April 2011 im Großen Haus Premiere hat. Nach dem Kultstück „Blütenträume“ kommt nun mit „Frau Müller muss weg“ erneut eine Komödie des erfolgreichen Autors Lutz Hübner auf die Cottbuser Bühne.
Mit feinem Witz erzählt er von einer engagierten Elterngruppe, die den Kampf mit der Lehrerin ihrer Kinder aufnehmen will. Denn die lieben Kleinen sollen unbedingt den Sprung aufs Gymnasium schaffen. Bei dem Treffen mit der Lehrerin Frau Müller entblättern sich die Ursachen der schlechten Zensuren – und dabei kommt keiner ungeschoren davon.
Regie führt die in Cottbus geborene Martina Eitner-Acheampong. Sie schickt die sechs Erwachsenen in einen Klassenzimmerkampf, bei dem sich absurde Abgründe auftun. Am Samstag, 9. April 2011, 10.00 Uhr, öffnen sich dem neugierigen Publikum die Türen des Großen Hauses zum Besuch einer offenen Probe. Dabei ist zu erleben, wie Regisseurin und Darsteller mit Spiellust und Phantasie nach den absurd-komischen Momenten in dieser so realen Geschichte suchen.
Der Eintritt zur offenen Probe ist frei.
Probenfoto (v.l.n.r.): Johanna Emil Fülle (Katja), Sigrun Fischer (Marina), Amadeus Gollner (Wolf), Kai Börner (Patrick), Susann Thiede, (Frau Müller), Anette Straube (Jessica)
Quelle: Staatstheater Cottbus
Foto © Marlies Kross
Das Schauspielensemble des Staatstheaters Cottbus bereitet derzeit eine neue Inszenierung vor, die am 16. April 2011 im Großen Haus Premiere hat. Nach dem Kultstück „Blütenträume“ kommt nun mit „Frau Müller muss weg“ erneut eine Komödie des erfolgreichen Autors Lutz Hübner auf die Cottbuser Bühne.
Mit feinem Witz erzählt er von einer engagierten Elterngruppe, die den Kampf mit der Lehrerin ihrer Kinder aufnehmen will. Denn die lieben Kleinen sollen unbedingt den Sprung aufs Gymnasium schaffen. Bei dem Treffen mit der Lehrerin Frau Müller entblättern sich die Ursachen der schlechten Zensuren – und dabei kommt keiner ungeschoren davon.
Regie führt die in Cottbus geborene Martina Eitner-Acheampong. Sie schickt die sechs Erwachsenen in einen Klassenzimmerkampf, bei dem sich absurde Abgründe auftun. Am Samstag, 9. April 2011, 10.00 Uhr, öffnen sich dem neugierigen Publikum die Türen des Großen Hauses zum Besuch einer offenen Probe. Dabei ist zu erleben, wie Regisseurin und Darsteller mit Spiellust und Phantasie nach den absurd-komischen Momenten in dieser so realen Geschichte suchen.
Der Eintritt zur offenen Probe ist frei.
Probenfoto (v.l.n.r.): Johanna Emil Fülle (Katja), Sigrun Fischer (Marina), Amadeus Gollner (Wolf), Kai Börner (Patrick), Susann Thiede, (Frau Müller), Anette Straube (Jessica)
Quelle: Staatstheater Cottbus
Foto © Marlies Kross
Das Schauspielensemble des Staatstheaters Cottbus bereitet derzeit eine neue Inszenierung vor, die am 16. April 2011 im Großen Haus Premiere hat. Nach dem Kultstück „Blütenträume“ kommt nun mit „Frau Müller muss weg“ erneut eine Komödie des erfolgreichen Autors Lutz Hübner auf die Cottbuser Bühne.
Mit feinem Witz erzählt er von einer engagierten Elterngruppe, die den Kampf mit der Lehrerin ihrer Kinder aufnehmen will. Denn die lieben Kleinen sollen unbedingt den Sprung aufs Gymnasium schaffen. Bei dem Treffen mit der Lehrerin Frau Müller entblättern sich die Ursachen der schlechten Zensuren – und dabei kommt keiner ungeschoren davon.
Regie führt die in Cottbus geborene Martina Eitner-Acheampong. Sie schickt die sechs Erwachsenen in einen Klassenzimmerkampf, bei dem sich absurde Abgründe auftun. Am Samstag, 9. April 2011, 10.00 Uhr, öffnen sich dem neugierigen Publikum die Türen des Großen Hauses zum Besuch einer offenen Probe. Dabei ist zu erleben, wie Regisseurin und Darsteller mit Spiellust und Phantasie nach den absurd-komischen Momenten in dieser so realen Geschichte suchen.
Der Eintritt zur offenen Probe ist frei.
Probenfoto (v.l.n.r.): Johanna Emil Fülle (Katja), Sigrun Fischer (Marina), Amadeus Gollner (Wolf), Kai Börner (Patrick), Susann Thiede, (Frau Müller), Anette Straube (Jessica)
Quelle: Staatstheater Cottbus
Foto © Marlies Kross
Das Schauspielensemble des Staatstheaters Cottbus bereitet derzeit eine neue Inszenierung vor, die am 16. April 2011 im Großen Haus Premiere hat. Nach dem Kultstück „Blütenträume“ kommt nun mit „Frau Müller muss weg“ erneut eine Komödie des erfolgreichen Autors Lutz Hübner auf die Cottbuser Bühne.
Mit feinem Witz erzählt er von einer engagierten Elterngruppe, die den Kampf mit der Lehrerin ihrer Kinder aufnehmen will. Denn die lieben Kleinen sollen unbedingt den Sprung aufs Gymnasium schaffen. Bei dem Treffen mit der Lehrerin Frau Müller entblättern sich die Ursachen der schlechten Zensuren – und dabei kommt keiner ungeschoren davon.
Regie führt die in Cottbus geborene Martina Eitner-Acheampong. Sie schickt die sechs Erwachsenen in einen Klassenzimmerkampf, bei dem sich absurde Abgründe auftun. Am Samstag, 9. April 2011, 10.00 Uhr, öffnen sich dem neugierigen Publikum die Türen des Großen Hauses zum Besuch einer offenen Probe. Dabei ist zu erleben, wie Regisseurin und Darsteller mit Spiellust und Phantasie nach den absurd-komischen Momenten in dieser so realen Geschichte suchen.
Der Eintritt zur offenen Probe ist frei.
Probenfoto (v.l.n.r.): Johanna Emil Fülle (Katja), Sigrun Fischer (Marina), Amadeus Gollner (Wolf), Kai Börner (Patrick), Susann Thiede, (Frau Müller), Anette Straube (Jessica)
Quelle: Staatstheater Cottbus
Foto © Marlies Kross