Irgendwann musste es ja mal passieren. Nach 7 Siegen in Folge verlor der LHC Cottbus sein Auswärtsspiel am Samstag in Potsdam mit 34:30.
Die Vorzeichen standen nicht gut. Martin Robert unter der Woche beruflich verhindert, Tormaschine Robert Takev angeschlagen, Max Kröning im Prüfungsstreß und durch die langzeitverletzten Matthias Lehmann und Robert Michling fehlen die Alternativen. Dennoch war das Cottbuser Team nicht nach Potsdam gereist um die Punkte kampflos abzugeben.
Allerdings hätten die Jungs den sonnigen Samstag wohl lieber im Garten verbracht, statt in einer Sporthalle vor 20 Zuschaueren ein für diese Liga desolates Handballspiel abzuliefern.
Nach einer völlig verschlafenen Anfangsphase lag man mit 5:1 hinten. Jedoch wachten die Cottbuser allmälich auf und konnten das Spiel bis zum 10:10 ausgeglichen gestalten. Leider bestimmten ab diesem Zeitpunkt nicht die Spieler, sondern die zwei Schiedsrichter aus Berlin das Geschehen. Zahlreiche diskussionswürdige Strafzeiten gegen den LHC brachten sie mit 15:10 zur Halbzeit in Rückstand.
Nach der Pause kämpften sich die Cottbuser zwar immer wieder heran, aber der Ausgleich wurde stets verhindert.
Allerdings fand kein Spieler des LHC an diesem Spieltag zu seiner Normalform. Klarste Chancen wurden ausgelassen und zu viele Fehlabspiele verhinderten letzten Endes den 8. Sieg in Folge.
Aber sei es drum – am nächsten Samstag werden sie um 17 Uhr im Kolkwitz Center wieder alles geben, um die sehr gute Saison auch erfolgreich abzuschließen.
Irgendwann musste es ja mal passieren. Nach 7 Siegen in Folge verlor der LHC Cottbus sein Auswärtsspiel am Samstag in Potsdam mit 34:30.
Die Vorzeichen standen nicht gut. Martin Robert unter der Woche beruflich verhindert, Tormaschine Robert Takev angeschlagen, Max Kröning im Prüfungsstreß und durch die langzeitverletzten Matthias Lehmann und Robert Michling fehlen die Alternativen. Dennoch war das Cottbuser Team nicht nach Potsdam gereist um die Punkte kampflos abzugeben.
Allerdings hätten die Jungs den sonnigen Samstag wohl lieber im Garten verbracht, statt in einer Sporthalle vor 20 Zuschaueren ein für diese Liga desolates Handballspiel abzuliefern.
Nach einer völlig verschlafenen Anfangsphase lag man mit 5:1 hinten. Jedoch wachten die Cottbuser allmälich auf und konnten das Spiel bis zum 10:10 ausgeglichen gestalten. Leider bestimmten ab diesem Zeitpunkt nicht die Spieler, sondern die zwei Schiedsrichter aus Berlin das Geschehen. Zahlreiche diskussionswürdige Strafzeiten gegen den LHC brachten sie mit 15:10 zur Halbzeit in Rückstand.
Nach der Pause kämpften sich die Cottbuser zwar immer wieder heran, aber der Ausgleich wurde stets verhindert.
Allerdings fand kein Spieler des LHC an diesem Spieltag zu seiner Normalform. Klarste Chancen wurden ausgelassen und zu viele Fehlabspiele verhinderten letzten Endes den 8. Sieg in Folge.
Aber sei es drum – am nächsten Samstag werden sie um 17 Uhr im Kolkwitz Center wieder alles geben, um die sehr gute Saison auch erfolgreich abzuschließen.