Die Cottbuser Basketballer der White Devils haben am Sonntag ihr Heimspiel gegen die BSW Sixers aus Sachsen-Anhalt deutlich mit 68:97 (37:45) verloren. Akustisch ist die mit knapp 300 Zuschauern gefüllte Lausitz-Arena von Anfang an in der Hand der Sixers-Fans. Gegen sechs Trommeln und ein Megafon haben die Devils-Fans keine Chance.
Ein tapferes Häuflein und die Cheerleader der Crabettes brüllen sich heiser, geben dann aber resigniert auf. Devils-Trainer René Schilling: „Das merkt man natürlich auch auf dem Spielfeld. Da haben die Spieler gar nicht mehr den Eindruck, dass sie in der eigenen Halle spielen.“ Bei den BSW Sixers hat die lautstarke Anfeuerung aber den gewünschten Effekt. Sie führen 7:0, bevor die Devils nach etwa drei Minuten den ersten Treffer landen. Die Devils führen während des gesamten Spiels nie. Der einzige Punkte-Lichtblick ist ein Unentschieden beim 7:7. Die Sixers sind treffsicherer und gehen aggressiver zu Werke. Ausdruck dessen ist auch ein Foul gegen Devils-Kapitän Thomas Krausche im zweiten Viertel. Er bekommt einen gegnerischen Ellenbogen in die Rippen und schnappt nach Luft. Geahndet wird das nicht. Zur Leistung der Schiedsrichter an diesem Tag möchte sich Devils-Coach René Schilling dann auch nicht äußern.
Doch die Übermacht der Sixers muss auch er anerkennen: „Sie waren die gesamte Zeit über die bessere Mannschaft. Man hat gemerkt, dass sie gewinnen müssen, um in der Tabelle auf dem zweiten Platz zu stehen. Sie haben 14 von 27 Dreiern getroffen. Das sind 52 Prozent, das sieht man auch nicht alle Tage.“ Aus dem Spiel heraus treffen die Sixers 34 von 58 Würfen – die Devils nur 24 von 59. Bester Devils-Werfer ist Dawit Villarzu mit 16 Punkten.
Und auch wenn das Saisonziel der Devils, der Klassenerhalt in der 1. Regionalliga, längst erreicht ist, kann der Trainer ein solches Spiel nicht einfach abhaken. „Jeder – auch ich – muss sich da fragen, was er hätte besser machen können.“
Bis zum Ende der Saison absolvieren die Devils noch zwei Spiele – beide in der Lausitz-Arena. Am 3. April müssen sie um 16 Uhr gegen die Berlin Baskets ran, und am 16. April um 18 Uhr gegen den Weser-Ems/Oldenburger TB.
Die Cottbuser Basketballer der White Devils haben am Sonntag ihr Heimspiel gegen die BSW Sixers aus Sachsen-Anhalt deutlich mit 68:97 (37:45) verloren. Akustisch ist die mit knapp 300 Zuschauern gefüllte Lausitz-Arena von Anfang an in der Hand der Sixers-Fans. Gegen sechs Trommeln und ein Megafon haben die Devils-Fans keine Chance.
Ein tapferes Häuflein und die Cheerleader der Crabettes brüllen sich heiser, geben dann aber resigniert auf. Devils-Trainer René Schilling: „Das merkt man natürlich auch auf dem Spielfeld. Da haben die Spieler gar nicht mehr den Eindruck, dass sie in der eigenen Halle spielen.“ Bei den BSW Sixers hat die lautstarke Anfeuerung aber den gewünschten Effekt. Sie führen 7:0, bevor die Devils nach etwa drei Minuten den ersten Treffer landen. Die Devils führen während des gesamten Spiels nie. Der einzige Punkte-Lichtblick ist ein Unentschieden beim 7:7. Die Sixers sind treffsicherer und gehen aggressiver zu Werke. Ausdruck dessen ist auch ein Foul gegen Devils-Kapitän Thomas Krausche im zweiten Viertel. Er bekommt einen gegnerischen Ellenbogen in die Rippen und schnappt nach Luft. Geahndet wird das nicht. Zur Leistung der Schiedsrichter an diesem Tag möchte sich Devils-Coach René Schilling dann auch nicht äußern.
Doch die Übermacht der Sixers muss auch er anerkennen: „Sie waren die gesamte Zeit über die bessere Mannschaft. Man hat gemerkt, dass sie gewinnen müssen, um in der Tabelle auf dem zweiten Platz zu stehen. Sie haben 14 von 27 Dreiern getroffen. Das sind 52 Prozent, das sieht man auch nicht alle Tage.“ Aus dem Spiel heraus treffen die Sixers 34 von 58 Würfen – die Devils nur 24 von 59. Bester Devils-Werfer ist Dawit Villarzu mit 16 Punkten.
Und auch wenn das Saisonziel der Devils, der Klassenerhalt in der 1. Regionalliga, längst erreicht ist, kann der Trainer ein solches Spiel nicht einfach abhaken. „Jeder – auch ich – muss sich da fragen, was er hätte besser machen können.“
Bis zum Ende der Saison absolvieren die Devils noch zwei Spiele – beide in der Lausitz-Arena. Am 3. April müssen sie um 16 Uhr gegen die Berlin Baskets ran, und am 16. April um 18 Uhr gegen den Weser-Ems/Oldenburger TB.
Die Cottbuser Basketballer der White Devils haben am Sonntag ihr Heimspiel gegen die BSW Sixers aus Sachsen-Anhalt deutlich mit 68:97 (37:45) verloren. Akustisch ist die mit knapp 300 Zuschauern gefüllte Lausitz-Arena von Anfang an in der Hand der Sixers-Fans. Gegen sechs Trommeln und ein Megafon haben die Devils-Fans keine Chance.
Ein tapferes Häuflein und die Cheerleader der Crabettes brüllen sich heiser, geben dann aber resigniert auf. Devils-Trainer René Schilling: „Das merkt man natürlich auch auf dem Spielfeld. Da haben die Spieler gar nicht mehr den Eindruck, dass sie in der eigenen Halle spielen.“ Bei den BSW Sixers hat die lautstarke Anfeuerung aber den gewünschten Effekt. Sie führen 7:0, bevor die Devils nach etwa drei Minuten den ersten Treffer landen. Die Devils führen während des gesamten Spiels nie. Der einzige Punkte-Lichtblick ist ein Unentschieden beim 7:7. Die Sixers sind treffsicherer und gehen aggressiver zu Werke. Ausdruck dessen ist auch ein Foul gegen Devils-Kapitän Thomas Krausche im zweiten Viertel. Er bekommt einen gegnerischen Ellenbogen in die Rippen und schnappt nach Luft. Geahndet wird das nicht. Zur Leistung der Schiedsrichter an diesem Tag möchte sich Devils-Coach René Schilling dann auch nicht äußern.
Doch die Übermacht der Sixers muss auch er anerkennen: „Sie waren die gesamte Zeit über die bessere Mannschaft. Man hat gemerkt, dass sie gewinnen müssen, um in der Tabelle auf dem zweiten Platz zu stehen. Sie haben 14 von 27 Dreiern getroffen. Das sind 52 Prozent, das sieht man auch nicht alle Tage.“ Aus dem Spiel heraus treffen die Sixers 34 von 58 Würfen – die Devils nur 24 von 59. Bester Devils-Werfer ist Dawit Villarzu mit 16 Punkten.
Und auch wenn das Saisonziel der Devils, der Klassenerhalt in der 1. Regionalliga, längst erreicht ist, kann der Trainer ein solches Spiel nicht einfach abhaken. „Jeder – auch ich – muss sich da fragen, was er hätte besser machen können.“
Bis zum Ende der Saison absolvieren die Devils noch zwei Spiele – beide in der Lausitz-Arena. Am 3. April müssen sie um 16 Uhr gegen die Berlin Baskets ran, und am 16. April um 18 Uhr gegen den Weser-Ems/Oldenburger TB.
Die Cottbuser Basketballer der White Devils haben am Sonntag ihr Heimspiel gegen die BSW Sixers aus Sachsen-Anhalt deutlich mit 68:97 (37:45) verloren. Akustisch ist die mit knapp 300 Zuschauern gefüllte Lausitz-Arena von Anfang an in der Hand der Sixers-Fans. Gegen sechs Trommeln und ein Megafon haben die Devils-Fans keine Chance.
Ein tapferes Häuflein und die Cheerleader der Crabettes brüllen sich heiser, geben dann aber resigniert auf. Devils-Trainer René Schilling: „Das merkt man natürlich auch auf dem Spielfeld. Da haben die Spieler gar nicht mehr den Eindruck, dass sie in der eigenen Halle spielen.“ Bei den BSW Sixers hat die lautstarke Anfeuerung aber den gewünschten Effekt. Sie führen 7:0, bevor die Devils nach etwa drei Minuten den ersten Treffer landen. Die Devils führen während des gesamten Spiels nie. Der einzige Punkte-Lichtblick ist ein Unentschieden beim 7:7. Die Sixers sind treffsicherer und gehen aggressiver zu Werke. Ausdruck dessen ist auch ein Foul gegen Devils-Kapitän Thomas Krausche im zweiten Viertel. Er bekommt einen gegnerischen Ellenbogen in die Rippen und schnappt nach Luft. Geahndet wird das nicht. Zur Leistung der Schiedsrichter an diesem Tag möchte sich Devils-Coach René Schilling dann auch nicht äußern.
Doch die Übermacht der Sixers muss auch er anerkennen: „Sie waren die gesamte Zeit über die bessere Mannschaft. Man hat gemerkt, dass sie gewinnen müssen, um in der Tabelle auf dem zweiten Platz zu stehen. Sie haben 14 von 27 Dreiern getroffen. Das sind 52 Prozent, das sieht man auch nicht alle Tage.“ Aus dem Spiel heraus treffen die Sixers 34 von 58 Würfen – die Devils nur 24 von 59. Bester Devils-Werfer ist Dawit Villarzu mit 16 Punkten.
Und auch wenn das Saisonziel der Devils, der Klassenerhalt in der 1. Regionalliga, längst erreicht ist, kann der Trainer ein solches Spiel nicht einfach abhaken. „Jeder – auch ich – muss sich da fragen, was er hätte besser machen können.“
Bis zum Ende der Saison absolvieren die Devils noch zwei Spiele – beide in der Lausitz-Arena. Am 3. April müssen sie um 16 Uhr gegen die Berlin Baskets ran, und am 16. April um 18 Uhr gegen den Weser-Ems/Oldenburger TB.