Mit einem eindeutigen 37:32-Erfolg kehrte die Mannschaft vom LHC Cottbus gestern vom Auswärtsspiel gegen den Mecklenburger HC zurück. Damit feierte das junge Team seinen sechsten Sieg in Folge und kletterte vorerst auf den zweiten Tabellenplatz.
Dabei mussten die Trainer Marcel Linge und Tobias Grafe neben Kapitän Robert Michling und Matthias Lehmann kurzfristig auch auf Routinier Martin Robert (krank) verzichten.
Das Spiel wurde angepfiffen und die LHC-Jungs gingen sofort mit 1:0 durch Johannes Trupp in Führung. Die Lausitzer erwischten auch den definitiv besseren Start, konsequent wurden die Angriffe gespielt, die Gastgeber fanden nicht so richtig in die Partie. Nach acht gespielten Minuten lag das Gästeteam mit 5:1 vorn. Dem Spielstand entsprechend ruhig war es auch auf den Zuschauerrängen. Der Vorsprung konnte bis zum 10:5 gehalten werden, dann nahm der Trainer der Mecklenburger die Auszeit. Diese zeigte auch Wirkung, in drei Minuten verkürzte der Gegner auf 9:10. Die fast schon obligatorische Schwächephase der Cottbuser setzte ein und von da an fiel es ihnen zunehmend schwer zum Torerfolg zu kommen. Beim 13:12 ging zum ersten Mal die Heimmannschaft in Führung. Spätestens jetzt war auch der letzte Mecklenburger Fan erwacht. In der Abwehr oft einen Schritt zu spät, die Angriffe zu hektisch abgeschlossen, hatten die LHC-Jungs nun alle Hände voll zu tun, den Gegner nicht zu weit davon ziehen zu lassen. Doch kurz vor der Pause drehte Mecklenburg noch einmal richtig auch und brachte es zur Halbzeit auf einen Vier-Tore-Vorsprung von 22:18.
Nach der Pausenansprache hatten sich die Lausitzer wieder gefangen. Die Mecklenburger Spielmacher erhielten eine Sonderüberwachung, was deren Angriffsspiel sichtbar schwächte. Tor um Tor holte der LHC wieder auf. Florian Kleindienst im Cottbuser Kasten bewies seine Keeperqualitäten, unter anderem gingen Konter- sowie Siebenmeterparaden auf sein Konto. Leroy Fleischer traf 10 Minuten vor dem Ende zum 29:28 und brachte die Gäste damit auf die Siegerstraße. Innerhalb von vier Minuten zogen die Cottbuser den Mecklenburger HC ab und auf 34:28 davon. Auch die Auszeit des gegnerischen Trainers nützte dieses Mal nichts. Souverän und mit Spielwitz fuhren die LHC-Jungs den nächsten Auswärtssieg ein. Nach dem Schlusssignal stand ein eindeutiges und verdientes 32:37 für die Cottbuser auf der Anzeigetafel.
LHC Cottbus: Kleindienst, Borrack – Trupp (8), Kröning (6), Jesse, Henow (3), Meier (5), Fischer, Wieland (1), Takev (9/3), Stengel, Fleischer (5), Schadel
Weitere Termine für den April:
02.04. VfL Potsdam II – LHC Cottbus
09.04. LHC Cottbus – Eberswalde (Kolkwitz Center)
23.04. LHC Cottbus – Brandenburg-West (Lausitz-Arena)
30.04. TMBW Berlin – LHC Cottbus
Mit einem eindeutigen 37:32-Erfolg kehrte die Mannschaft vom LHC Cottbus gestern vom Auswärtsspiel gegen den Mecklenburger HC zurück. Damit feierte das junge Team seinen sechsten Sieg in Folge und kletterte vorerst auf den zweiten Tabellenplatz.
Dabei mussten die Trainer Marcel Linge und Tobias Grafe neben Kapitän Robert Michling und Matthias Lehmann kurzfristig auch auf Routinier Martin Robert (krank) verzichten.
Das Spiel wurde angepfiffen und die LHC-Jungs gingen sofort mit 1:0 durch Johannes Trupp in Führung. Die Lausitzer erwischten auch den definitiv besseren Start, konsequent wurden die Angriffe gespielt, die Gastgeber fanden nicht so richtig in die Partie. Nach acht gespielten Minuten lag das Gästeteam mit 5:1 vorn. Dem Spielstand entsprechend ruhig war es auch auf den Zuschauerrängen. Der Vorsprung konnte bis zum 10:5 gehalten werden, dann nahm der Trainer der Mecklenburger die Auszeit. Diese zeigte auch Wirkung, in drei Minuten verkürzte der Gegner auf 9:10. Die fast schon obligatorische Schwächephase der Cottbuser setzte ein und von da an fiel es ihnen zunehmend schwer zum Torerfolg zu kommen. Beim 13:12 ging zum ersten Mal die Heimmannschaft in Führung. Spätestens jetzt war auch der letzte Mecklenburger Fan erwacht. In der Abwehr oft einen Schritt zu spät, die Angriffe zu hektisch abgeschlossen, hatten die LHC-Jungs nun alle Hände voll zu tun, den Gegner nicht zu weit davon ziehen zu lassen. Doch kurz vor der Pause drehte Mecklenburg noch einmal richtig auch und brachte es zur Halbzeit auf einen Vier-Tore-Vorsprung von 22:18.
Nach der Pausenansprache hatten sich die Lausitzer wieder gefangen. Die Mecklenburger Spielmacher erhielten eine Sonderüberwachung, was deren Angriffsspiel sichtbar schwächte. Tor um Tor holte der LHC wieder auf. Florian Kleindienst im Cottbuser Kasten bewies seine Keeperqualitäten, unter anderem gingen Konter- sowie Siebenmeterparaden auf sein Konto. Leroy Fleischer traf 10 Minuten vor dem Ende zum 29:28 und brachte die Gäste damit auf die Siegerstraße. Innerhalb von vier Minuten zogen die Cottbuser den Mecklenburger HC ab und auf 34:28 davon. Auch die Auszeit des gegnerischen Trainers nützte dieses Mal nichts. Souverän und mit Spielwitz fuhren die LHC-Jungs den nächsten Auswärtssieg ein. Nach dem Schlusssignal stand ein eindeutiges und verdientes 32:37 für die Cottbuser auf der Anzeigetafel.
LHC Cottbus: Kleindienst, Borrack – Trupp (8), Kröning (6), Jesse, Henow (3), Meier (5), Fischer, Wieland (1), Takev (9/3), Stengel, Fleischer (5), Schadel
Weitere Termine für den April:
02.04. VfL Potsdam II – LHC Cottbus
09.04. LHC Cottbus – Eberswalde (Kolkwitz Center)
23.04. LHC Cottbus – Brandenburg-West (Lausitz-Arena)
30.04. TMBW Berlin – LHC Cottbus