Mit einem überzeugendem 89:71-Auswärtssieg bei der SG Wolfenbüttel haben die White Devils am Samstagabend ihren Platz unter den Top 3 der Basketball-Regionalliga verteidigt. Bei den Norddeutschen passte für die Cottbuser alles zusammen – selbst die Freiwürfe saßen.
Das gab es in dieser Saison überhaupt noch nicht für die Teufel: Unglaubliche 91 Prozent aller Freiwürfe landeten im Korb. Nur zwei gingen daneben. Für die Cottbuser ein wichtiger Baustein zum Sieg – neben der klaren Überlegenheit bei den Rebounds. Dafür gab es auch höchstes Lob von Devils-Coach Renė Schilling: “Wir haben eine durchweg positive Leistung gezeigt, der Einsatz hat gestimmt und unser Zusammenspiel war sehr gut. Unser Spiel war wirklich schön anzusehen.”
Die Devils dominierten von Beginn an die Partie und konnten jedes Viertel für sich entscheiden. Einziger kleiner Kritikpunkt für den Cottbuser Trainer war die noch fehlende Konsequenz in der ersten Spielhälfte: “Wir hätten schon früher mit zehn oder zwölf Punkten Abstand führen können. Aber in einigen Momenten waren wir zu risikofreudig und haben zu viele Bälle verloren. Dadurch haben wir das Spiel zu lange offen gehalten.” Wolfenbüttel fand ohne ihren Topscorer Christopher Rodgers aber nie wirklich ein Mittel, die Cottbuser Offensive zu stoppen und selbst die Lausitzer unter Druck zu setzen. Schilling: “Wir haben uns sehr ausgeglichen präsentiert und waren mit Leidenschaft dabei.”
Nächste Woche kommt es damit zum Spitzenspiel in der Regionlliga: Die Devils empfangen am Sonntag die Sixers aus Sandersdorf, die auf Rang 4 der Tabelle stehen. “Wir haben es jetzt selbst in der Hand, uns unter den Top 3 festzusetzen. Mit so einer mannschaftlich geschlossenen Leistung können wir unsere körperlichen Defizite ausgleichen. Dann sollte ein Sieg machbar sein.”
Die Punkte für die Devils:
Bennie Miller 25 Punkte
Max Jentzsch 14 Punkte
Michael Möbes 14 Punkte
Dominique Klein 11 Punkte
Darren Stackhouse 11 Punkte
Thomas Krausche 10 Punkte
Daniel Krausche 3 Punkte
Dawit Villarzu 1 Punkt
Mit einem überzeugendem 89:71-Auswärtssieg bei der SG Wolfenbüttel haben die White Devils am Samstagabend ihren Platz unter den Top 3 der Basketball-Regionalliga verteidigt. Bei den Norddeutschen passte für die Cottbuser alles zusammen – selbst die Freiwürfe saßen.
Das gab es in dieser Saison überhaupt noch nicht für die Teufel: Unglaubliche 91 Prozent aller Freiwürfe landeten im Korb. Nur zwei gingen daneben. Für die Cottbuser ein wichtiger Baustein zum Sieg – neben der klaren Überlegenheit bei den Rebounds. Dafür gab es auch höchstes Lob von Devils-Coach Renė Schilling: “Wir haben eine durchweg positive Leistung gezeigt, der Einsatz hat gestimmt und unser Zusammenspiel war sehr gut. Unser Spiel war wirklich schön anzusehen.”
Die Devils dominierten von Beginn an die Partie und konnten jedes Viertel für sich entscheiden. Einziger kleiner Kritikpunkt für den Cottbuser Trainer war die noch fehlende Konsequenz in der ersten Spielhälfte: “Wir hätten schon früher mit zehn oder zwölf Punkten Abstand führen können. Aber in einigen Momenten waren wir zu risikofreudig und haben zu viele Bälle verloren. Dadurch haben wir das Spiel zu lange offen gehalten.” Wolfenbüttel fand ohne ihren Topscorer Christopher Rodgers aber nie wirklich ein Mittel, die Cottbuser Offensive zu stoppen und selbst die Lausitzer unter Druck zu setzen. Schilling: “Wir haben uns sehr ausgeglichen präsentiert und waren mit Leidenschaft dabei.”
Nächste Woche kommt es damit zum Spitzenspiel in der Regionlliga: Die Devils empfangen am Sonntag die Sixers aus Sandersdorf, die auf Rang 4 der Tabelle stehen. “Wir haben es jetzt selbst in der Hand, uns unter den Top 3 festzusetzen. Mit so einer mannschaftlich geschlossenen Leistung können wir unsere körperlichen Defizite ausgleichen. Dann sollte ein Sieg machbar sein.”
Die Punkte für die Devils:
Bennie Miller 25 Punkte
Max Jentzsch 14 Punkte
Michael Möbes 14 Punkte
Dominique Klein 11 Punkte
Darren Stackhouse 11 Punkte
Thomas Krausche 10 Punkte
Daniel Krausche 3 Punkte
Dawit Villarzu 1 Punkt
Mit einem überzeugendem 89:71-Auswärtssieg bei der SG Wolfenbüttel haben die White Devils am Samstagabend ihren Platz unter den Top 3 der Basketball-Regionalliga verteidigt. Bei den Norddeutschen passte für die Cottbuser alles zusammen – selbst die Freiwürfe saßen.
Das gab es in dieser Saison überhaupt noch nicht für die Teufel: Unglaubliche 91 Prozent aller Freiwürfe landeten im Korb. Nur zwei gingen daneben. Für die Cottbuser ein wichtiger Baustein zum Sieg – neben der klaren Überlegenheit bei den Rebounds. Dafür gab es auch höchstes Lob von Devils-Coach Renė Schilling: “Wir haben eine durchweg positive Leistung gezeigt, der Einsatz hat gestimmt und unser Zusammenspiel war sehr gut. Unser Spiel war wirklich schön anzusehen.”
Die Devils dominierten von Beginn an die Partie und konnten jedes Viertel für sich entscheiden. Einziger kleiner Kritikpunkt für den Cottbuser Trainer war die noch fehlende Konsequenz in der ersten Spielhälfte: “Wir hätten schon früher mit zehn oder zwölf Punkten Abstand führen können. Aber in einigen Momenten waren wir zu risikofreudig und haben zu viele Bälle verloren. Dadurch haben wir das Spiel zu lange offen gehalten.” Wolfenbüttel fand ohne ihren Topscorer Christopher Rodgers aber nie wirklich ein Mittel, die Cottbuser Offensive zu stoppen und selbst die Lausitzer unter Druck zu setzen. Schilling: “Wir haben uns sehr ausgeglichen präsentiert und waren mit Leidenschaft dabei.”
Nächste Woche kommt es damit zum Spitzenspiel in der Regionlliga: Die Devils empfangen am Sonntag die Sixers aus Sandersdorf, die auf Rang 4 der Tabelle stehen. “Wir haben es jetzt selbst in der Hand, uns unter den Top 3 festzusetzen. Mit so einer mannschaftlich geschlossenen Leistung können wir unsere körperlichen Defizite ausgleichen. Dann sollte ein Sieg machbar sein.”
Die Punkte für die Devils:
Bennie Miller 25 Punkte
Max Jentzsch 14 Punkte
Michael Möbes 14 Punkte
Dominique Klein 11 Punkte
Darren Stackhouse 11 Punkte
Thomas Krausche 10 Punkte
Daniel Krausche 3 Punkte
Dawit Villarzu 1 Punkt
Mit einem überzeugendem 89:71-Auswärtssieg bei der SG Wolfenbüttel haben die White Devils am Samstagabend ihren Platz unter den Top 3 der Basketball-Regionalliga verteidigt. Bei den Norddeutschen passte für die Cottbuser alles zusammen – selbst die Freiwürfe saßen.
Das gab es in dieser Saison überhaupt noch nicht für die Teufel: Unglaubliche 91 Prozent aller Freiwürfe landeten im Korb. Nur zwei gingen daneben. Für die Cottbuser ein wichtiger Baustein zum Sieg – neben der klaren Überlegenheit bei den Rebounds. Dafür gab es auch höchstes Lob von Devils-Coach Renė Schilling: “Wir haben eine durchweg positive Leistung gezeigt, der Einsatz hat gestimmt und unser Zusammenspiel war sehr gut. Unser Spiel war wirklich schön anzusehen.”
Die Devils dominierten von Beginn an die Partie und konnten jedes Viertel für sich entscheiden. Einziger kleiner Kritikpunkt für den Cottbuser Trainer war die noch fehlende Konsequenz in der ersten Spielhälfte: “Wir hätten schon früher mit zehn oder zwölf Punkten Abstand führen können. Aber in einigen Momenten waren wir zu risikofreudig und haben zu viele Bälle verloren. Dadurch haben wir das Spiel zu lange offen gehalten.” Wolfenbüttel fand ohne ihren Topscorer Christopher Rodgers aber nie wirklich ein Mittel, die Cottbuser Offensive zu stoppen und selbst die Lausitzer unter Druck zu setzen. Schilling: “Wir haben uns sehr ausgeglichen präsentiert und waren mit Leidenschaft dabei.”
Nächste Woche kommt es damit zum Spitzenspiel in der Regionlliga: Die Devils empfangen am Sonntag die Sixers aus Sandersdorf, die auf Rang 4 der Tabelle stehen. “Wir haben es jetzt selbst in der Hand, uns unter den Top 3 festzusetzen. Mit so einer mannschaftlich geschlossenen Leistung können wir unsere körperlichen Defizite ausgleichen. Dann sollte ein Sieg machbar sein.”
Die Punkte für die Devils:
Bennie Miller 25 Punkte
Max Jentzsch 14 Punkte
Michael Möbes 14 Punkte
Dominique Klein 11 Punkte
Darren Stackhouse 11 Punkte
Thomas Krausche 10 Punkte
Daniel Krausche 3 Punkte
Dawit Villarzu 1 Punkt