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NIEDERLAUSITZ aktuell

BTU Cottbus erhält Energiezentrum

10:58 Uhr | 29. November 2010
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Nachdem die BTU Cottbus erst vor wenigen Wochen die Grundsteinlegung für ein Wasserstoff-Forschungszentrum feiern konnte, findet am kommenden Freitag im Beisein der beiden brandenburgischen Minister Dr. Martina Münch (Ministerium für Wissenschaft Forschung und Kultur) und Dr. Helmuth Markov (Ministerium der Finanzen) die Grundsteinlegung für das Energiezentrum der BTU Cottbus statt.
„Eine Besonderheit dieses Gebäudes ist die Tatsache, dass es vom Wissenschaftsrat, dem wichtigsten wissenschaftspolitischen Gremium Deutschlands, als eines von nur 16 empfehlenswerten Projekten befürwortet wurde“ sagt BTU Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli. „Dies darf durchaus als Nachweis unserer Kompetenz auf dem Forschungsgebiet Energie gewertet werden. Und wir hoffen natürlich, dass wir dies als symbolisch gutes Zeichen für die derzeit laufende Bewerbung für die Ansiedlung eines Forschungsinstitutes Ressourcennutzung in Cottbus deuten dürfen.“
Mit dem viergeschossigen Gebäude erhalten die BTU-Energie-Forscher ein Haus, in dem sie eng zusammen arbeiten können, was angesichts der thematischen Überschneidungen immer wichtiger wird. Kurze Wege und der schnelle Austausch im Gespräch werden viele Synergieeffekte bringen. Das Gebäude mit einer Fläche von rund 3800m² stellt für das Institut für Energietechnik Büros sowie dazugehörige Lehr- und Laborräume zur Verfügung. Zusätzlich erhält ein Trainingszentrum für die Fortbildung von in der Praxis tätigen Fachleuten hier seine Heimat. Eine große Laborhalle für die Forschung im Energiesektor gehört ebenfalls dazu.
Folgende Lehrstühle der Fakultät Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen werden im Energiezentrum untergebracht:
Lehrstuhl für Energieverteilung und Hochspannungstechnik
Lehrstuhl Energiewirtschaft
Lehrstuhl Dezentrale Energiesysteme und Energiespeicher
Lehrstuhl Elektrizitätswirtschaft
Lehrstuhl Kraftwerkstechnik
Lehrstuhl Elektrische Maschinen und Antriebstechnik.
Auch die Geschäftsstelle des CEBra e. V. wird hier räumlich angesiedelt.
Die Gesamtkosten für dieses Bauvorhaben sind mit rund 13 Millionen Euro veranschlagt, welche von Land und Bund getragen werden. Das seit August 2010 im Bau befindliche Gebäude befindet sich auf einem rund 4000 qm2 großen Gelände zwischen Siemens-Halske-Ring und Konrad-Wachsmann-Allee. Die Fertigstellung ist für Ende August 2012 geplant.
Hintergrund:
Der Wissenschaftsrat berät die Bundesregierung und die Regierungen der Länder und hat die Aufgabe, Empfehlungen zur Entwicklung der Hochschulen, der Wissenschaft, der Forschung sowie des Hochschulbaus zu erarbeiten. Er setzt sich zum einen aus der Verwaltungskommission mit den Wissenschaftsministern der 16 Länder sowie Vertretern des Bundes und zum anderen aus der Wissenschaftlichen Kommission zusammen, die beide in der Vollversammlung zusammentreten und Beschlüsse fassen. Das Vorhaben der BTU ist eines von insgesamt 16, die der Wissenschaftsrat zur Förderung empfiehlt. Ursprünglich wurden 52 Antragsskizzen aus nahezu allen Bundesländern eingereicht.
Quelle: BTU Cottbus

Nachdem die BTU Cottbus erst vor wenigen Wochen die Grundsteinlegung für ein Wasserstoff-Forschungszentrum feiern konnte, findet am kommenden Freitag im Beisein der beiden brandenburgischen Minister Dr. Martina Münch (Ministerium für Wissenschaft Forschung und Kultur) und Dr. Helmuth Markov (Ministerium der Finanzen) die Grundsteinlegung für das Energiezentrum der BTU Cottbus statt.
„Eine Besonderheit dieses Gebäudes ist die Tatsache, dass es vom Wissenschaftsrat, dem wichtigsten wissenschaftspolitischen Gremium Deutschlands, als eines von nur 16 empfehlenswerten Projekten befürwortet wurde“ sagt BTU Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli. „Dies darf durchaus als Nachweis unserer Kompetenz auf dem Forschungsgebiet Energie gewertet werden. Und wir hoffen natürlich, dass wir dies als symbolisch gutes Zeichen für die derzeit laufende Bewerbung für die Ansiedlung eines Forschungsinstitutes Ressourcennutzung in Cottbus deuten dürfen.“
Mit dem viergeschossigen Gebäude erhalten die BTU-Energie-Forscher ein Haus, in dem sie eng zusammen arbeiten können, was angesichts der thematischen Überschneidungen immer wichtiger wird. Kurze Wege und der schnelle Austausch im Gespräch werden viele Synergieeffekte bringen. Das Gebäude mit einer Fläche von rund 3800m² stellt für das Institut für Energietechnik Büros sowie dazugehörige Lehr- und Laborräume zur Verfügung. Zusätzlich erhält ein Trainingszentrum für die Fortbildung von in der Praxis tätigen Fachleuten hier seine Heimat. Eine große Laborhalle für die Forschung im Energiesektor gehört ebenfalls dazu.
Folgende Lehrstühle der Fakultät Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen werden im Energiezentrum untergebracht:
Lehrstuhl für Energieverteilung und Hochspannungstechnik
Lehrstuhl Energiewirtschaft
Lehrstuhl Dezentrale Energiesysteme und Energiespeicher
Lehrstuhl Elektrizitätswirtschaft
Lehrstuhl Kraftwerkstechnik
Lehrstuhl Elektrische Maschinen und Antriebstechnik.
Auch die Geschäftsstelle des CEBra e. V. wird hier räumlich angesiedelt.
Die Gesamtkosten für dieses Bauvorhaben sind mit rund 13 Millionen Euro veranschlagt, welche von Land und Bund getragen werden. Das seit August 2010 im Bau befindliche Gebäude befindet sich auf einem rund 4000 qm2 großen Gelände zwischen Siemens-Halske-Ring und Konrad-Wachsmann-Allee. Die Fertigstellung ist für Ende August 2012 geplant.
Hintergrund:
Der Wissenschaftsrat berät die Bundesregierung und die Regierungen der Länder und hat die Aufgabe, Empfehlungen zur Entwicklung der Hochschulen, der Wissenschaft, der Forschung sowie des Hochschulbaus zu erarbeiten. Er setzt sich zum einen aus der Verwaltungskommission mit den Wissenschaftsministern der 16 Länder sowie Vertretern des Bundes und zum anderen aus der Wissenschaftlichen Kommission zusammen, die beide in der Vollversammlung zusammentreten und Beschlüsse fassen. Das Vorhaben der BTU ist eines von insgesamt 16, die der Wissenschaftsrat zur Förderung empfiehlt. Ursprünglich wurden 52 Antragsskizzen aus nahezu allen Bundesländern eingereicht.
Quelle: BTU Cottbus

Nachdem die BTU Cottbus erst vor wenigen Wochen die Grundsteinlegung für ein Wasserstoff-Forschungszentrum feiern konnte, findet am kommenden Freitag im Beisein der beiden brandenburgischen Minister Dr. Martina Münch (Ministerium für Wissenschaft Forschung und Kultur) und Dr. Helmuth Markov (Ministerium der Finanzen) die Grundsteinlegung für das Energiezentrum der BTU Cottbus statt.
„Eine Besonderheit dieses Gebäudes ist die Tatsache, dass es vom Wissenschaftsrat, dem wichtigsten wissenschaftspolitischen Gremium Deutschlands, als eines von nur 16 empfehlenswerten Projekten befürwortet wurde“ sagt BTU Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli. „Dies darf durchaus als Nachweis unserer Kompetenz auf dem Forschungsgebiet Energie gewertet werden. Und wir hoffen natürlich, dass wir dies als symbolisch gutes Zeichen für die derzeit laufende Bewerbung für die Ansiedlung eines Forschungsinstitutes Ressourcennutzung in Cottbus deuten dürfen.“
Mit dem viergeschossigen Gebäude erhalten die BTU-Energie-Forscher ein Haus, in dem sie eng zusammen arbeiten können, was angesichts der thematischen Überschneidungen immer wichtiger wird. Kurze Wege und der schnelle Austausch im Gespräch werden viele Synergieeffekte bringen. Das Gebäude mit einer Fläche von rund 3800m² stellt für das Institut für Energietechnik Büros sowie dazugehörige Lehr- und Laborräume zur Verfügung. Zusätzlich erhält ein Trainingszentrum für die Fortbildung von in der Praxis tätigen Fachleuten hier seine Heimat. Eine große Laborhalle für die Forschung im Energiesektor gehört ebenfalls dazu.
Folgende Lehrstühle der Fakultät Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen werden im Energiezentrum untergebracht:
Lehrstuhl für Energieverteilung und Hochspannungstechnik
Lehrstuhl Energiewirtschaft
Lehrstuhl Dezentrale Energiesysteme und Energiespeicher
Lehrstuhl Elektrizitätswirtschaft
Lehrstuhl Kraftwerkstechnik
Lehrstuhl Elektrische Maschinen und Antriebstechnik.
Auch die Geschäftsstelle des CEBra e. V. wird hier räumlich angesiedelt.
Die Gesamtkosten für dieses Bauvorhaben sind mit rund 13 Millionen Euro veranschlagt, welche von Land und Bund getragen werden. Das seit August 2010 im Bau befindliche Gebäude befindet sich auf einem rund 4000 qm2 großen Gelände zwischen Siemens-Halske-Ring und Konrad-Wachsmann-Allee. Die Fertigstellung ist für Ende August 2012 geplant.
Hintergrund:
Der Wissenschaftsrat berät die Bundesregierung und die Regierungen der Länder und hat die Aufgabe, Empfehlungen zur Entwicklung der Hochschulen, der Wissenschaft, der Forschung sowie des Hochschulbaus zu erarbeiten. Er setzt sich zum einen aus der Verwaltungskommission mit den Wissenschaftsministern der 16 Länder sowie Vertretern des Bundes und zum anderen aus der Wissenschaftlichen Kommission zusammen, die beide in der Vollversammlung zusammentreten und Beschlüsse fassen. Das Vorhaben der BTU ist eines von insgesamt 16, die der Wissenschaftsrat zur Förderung empfiehlt. Ursprünglich wurden 52 Antragsskizzen aus nahezu allen Bundesländern eingereicht.
Quelle: BTU Cottbus

Nachdem die BTU Cottbus erst vor wenigen Wochen die Grundsteinlegung für ein Wasserstoff-Forschungszentrum feiern konnte, findet am kommenden Freitag im Beisein der beiden brandenburgischen Minister Dr. Martina Münch (Ministerium für Wissenschaft Forschung und Kultur) und Dr. Helmuth Markov (Ministerium der Finanzen) die Grundsteinlegung für das Energiezentrum der BTU Cottbus statt.
„Eine Besonderheit dieses Gebäudes ist die Tatsache, dass es vom Wissenschaftsrat, dem wichtigsten wissenschaftspolitischen Gremium Deutschlands, als eines von nur 16 empfehlenswerten Projekten befürwortet wurde“ sagt BTU Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli. „Dies darf durchaus als Nachweis unserer Kompetenz auf dem Forschungsgebiet Energie gewertet werden. Und wir hoffen natürlich, dass wir dies als symbolisch gutes Zeichen für die derzeit laufende Bewerbung für die Ansiedlung eines Forschungsinstitutes Ressourcennutzung in Cottbus deuten dürfen.“
Mit dem viergeschossigen Gebäude erhalten die BTU-Energie-Forscher ein Haus, in dem sie eng zusammen arbeiten können, was angesichts der thematischen Überschneidungen immer wichtiger wird. Kurze Wege und der schnelle Austausch im Gespräch werden viele Synergieeffekte bringen. Das Gebäude mit einer Fläche von rund 3800m² stellt für das Institut für Energietechnik Büros sowie dazugehörige Lehr- und Laborräume zur Verfügung. Zusätzlich erhält ein Trainingszentrum für die Fortbildung von in der Praxis tätigen Fachleuten hier seine Heimat. Eine große Laborhalle für die Forschung im Energiesektor gehört ebenfalls dazu.
Folgende Lehrstühle der Fakultät Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen werden im Energiezentrum untergebracht:
Lehrstuhl für Energieverteilung und Hochspannungstechnik
Lehrstuhl Energiewirtschaft
Lehrstuhl Dezentrale Energiesysteme und Energiespeicher
Lehrstuhl Elektrizitätswirtschaft
Lehrstuhl Kraftwerkstechnik
Lehrstuhl Elektrische Maschinen und Antriebstechnik.
Auch die Geschäftsstelle des CEBra e. V. wird hier räumlich angesiedelt.
Die Gesamtkosten für dieses Bauvorhaben sind mit rund 13 Millionen Euro veranschlagt, welche von Land und Bund getragen werden. Das seit August 2010 im Bau befindliche Gebäude befindet sich auf einem rund 4000 qm2 großen Gelände zwischen Siemens-Halske-Ring und Konrad-Wachsmann-Allee. Die Fertigstellung ist für Ende August 2012 geplant.
Hintergrund:
Der Wissenschaftsrat berät die Bundesregierung und die Regierungen der Länder und hat die Aufgabe, Empfehlungen zur Entwicklung der Hochschulen, der Wissenschaft, der Forschung sowie des Hochschulbaus zu erarbeiten. Er setzt sich zum einen aus der Verwaltungskommission mit den Wissenschaftsministern der 16 Länder sowie Vertretern des Bundes und zum anderen aus der Wissenschaftlichen Kommission zusammen, die beide in der Vollversammlung zusammentreten und Beschlüsse fassen. Das Vorhaben der BTU ist eines von insgesamt 16, die der Wissenschaftsrat zur Förderung empfiehlt. Ursprünglich wurden 52 Antragsskizzen aus nahezu allen Bundesländern eingereicht.
Quelle: BTU Cottbus

Nachdem die BTU Cottbus erst vor wenigen Wochen die Grundsteinlegung für ein Wasserstoff-Forschungszentrum feiern konnte, findet am kommenden Freitag im Beisein der beiden brandenburgischen Minister Dr. Martina Münch (Ministerium für Wissenschaft Forschung und Kultur) und Dr. Helmuth Markov (Ministerium der Finanzen) die Grundsteinlegung für das Energiezentrum der BTU Cottbus statt.
„Eine Besonderheit dieses Gebäudes ist die Tatsache, dass es vom Wissenschaftsrat, dem wichtigsten wissenschaftspolitischen Gremium Deutschlands, als eines von nur 16 empfehlenswerten Projekten befürwortet wurde“ sagt BTU Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli. „Dies darf durchaus als Nachweis unserer Kompetenz auf dem Forschungsgebiet Energie gewertet werden. Und wir hoffen natürlich, dass wir dies als symbolisch gutes Zeichen für die derzeit laufende Bewerbung für die Ansiedlung eines Forschungsinstitutes Ressourcennutzung in Cottbus deuten dürfen.“
Mit dem viergeschossigen Gebäude erhalten die BTU-Energie-Forscher ein Haus, in dem sie eng zusammen arbeiten können, was angesichts der thematischen Überschneidungen immer wichtiger wird. Kurze Wege und der schnelle Austausch im Gespräch werden viele Synergieeffekte bringen. Das Gebäude mit einer Fläche von rund 3800m² stellt für das Institut für Energietechnik Büros sowie dazugehörige Lehr- und Laborräume zur Verfügung. Zusätzlich erhält ein Trainingszentrum für die Fortbildung von in der Praxis tätigen Fachleuten hier seine Heimat. Eine große Laborhalle für die Forschung im Energiesektor gehört ebenfalls dazu.
Folgende Lehrstühle der Fakultät Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen werden im Energiezentrum untergebracht:
Lehrstuhl für Energieverteilung und Hochspannungstechnik
Lehrstuhl Energiewirtschaft
Lehrstuhl Dezentrale Energiesysteme und Energiespeicher
Lehrstuhl Elektrizitätswirtschaft
Lehrstuhl Kraftwerkstechnik
Lehrstuhl Elektrische Maschinen und Antriebstechnik.
Auch die Geschäftsstelle des CEBra e. V. wird hier räumlich angesiedelt.
Die Gesamtkosten für dieses Bauvorhaben sind mit rund 13 Millionen Euro veranschlagt, welche von Land und Bund getragen werden. Das seit August 2010 im Bau befindliche Gebäude befindet sich auf einem rund 4000 qm2 großen Gelände zwischen Siemens-Halske-Ring und Konrad-Wachsmann-Allee. Die Fertigstellung ist für Ende August 2012 geplant.
Hintergrund:
Der Wissenschaftsrat berät die Bundesregierung und die Regierungen der Länder und hat die Aufgabe, Empfehlungen zur Entwicklung der Hochschulen, der Wissenschaft, der Forschung sowie des Hochschulbaus zu erarbeiten. Er setzt sich zum einen aus der Verwaltungskommission mit den Wissenschaftsministern der 16 Länder sowie Vertretern des Bundes und zum anderen aus der Wissenschaftlichen Kommission zusammen, die beide in der Vollversammlung zusammentreten und Beschlüsse fassen. Das Vorhaben der BTU ist eines von insgesamt 16, die der Wissenschaftsrat zur Förderung empfiehlt. Ursprünglich wurden 52 Antragsskizzen aus nahezu allen Bundesländern eingereicht.
Quelle: BTU Cottbus

Nachdem die BTU Cottbus erst vor wenigen Wochen die Grundsteinlegung für ein Wasserstoff-Forschungszentrum feiern konnte, findet am kommenden Freitag im Beisein der beiden brandenburgischen Minister Dr. Martina Münch (Ministerium für Wissenschaft Forschung und Kultur) und Dr. Helmuth Markov (Ministerium der Finanzen) die Grundsteinlegung für das Energiezentrum der BTU Cottbus statt.
„Eine Besonderheit dieses Gebäudes ist die Tatsache, dass es vom Wissenschaftsrat, dem wichtigsten wissenschaftspolitischen Gremium Deutschlands, als eines von nur 16 empfehlenswerten Projekten befürwortet wurde“ sagt BTU Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli. „Dies darf durchaus als Nachweis unserer Kompetenz auf dem Forschungsgebiet Energie gewertet werden. Und wir hoffen natürlich, dass wir dies als symbolisch gutes Zeichen für die derzeit laufende Bewerbung für die Ansiedlung eines Forschungsinstitutes Ressourcennutzung in Cottbus deuten dürfen.“
Mit dem viergeschossigen Gebäude erhalten die BTU-Energie-Forscher ein Haus, in dem sie eng zusammen arbeiten können, was angesichts der thematischen Überschneidungen immer wichtiger wird. Kurze Wege und der schnelle Austausch im Gespräch werden viele Synergieeffekte bringen. Das Gebäude mit einer Fläche von rund 3800m² stellt für das Institut für Energietechnik Büros sowie dazugehörige Lehr- und Laborräume zur Verfügung. Zusätzlich erhält ein Trainingszentrum für die Fortbildung von in der Praxis tätigen Fachleuten hier seine Heimat. Eine große Laborhalle für die Forschung im Energiesektor gehört ebenfalls dazu.
Folgende Lehrstühle der Fakultät Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen werden im Energiezentrum untergebracht:
Lehrstuhl für Energieverteilung und Hochspannungstechnik
Lehrstuhl Energiewirtschaft
Lehrstuhl Dezentrale Energiesysteme und Energiespeicher
Lehrstuhl Elektrizitätswirtschaft
Lehrstuhl Kraftwerkstechnik
Lehrstuhl Elektrische Maschinen und Antriebstechnik.
Auch die Geschäftsstelle des CEBra e. V. wird hier räumlich angesiedelt.
Die Gesamtkosten für dieses Bauvorhaben sind mit rund 13 Millionen Euro veranschlagt, welche von Land und Bund getragen werden. Das seit August 2010 im Bau befindliche Gebäude befindet sich auf einem rund 4000 qm2 großen Gelände zwischen Siemens-Halske-Ring und Konrad-Wachsmann-Allee. Die Fertigstellung ist für Ende August 2012 geplant.
Hintergrund:
Der Wissenschaftsrat berät die Bundesregierung und die Regierungen der Länder und hat die Aufgabe, Empfehlungen zur Entwicklung der Hochschulen, der Wissenschaft, der Forschung sowie des Hochschulbaus zu erarbeiten. Er setzt sich zum einen aus der Verwaltungskommission mit den Wissenschaftsministern der 16 Länder sowie Vertretern des Bundes und zum anderen aus der Wissenschaftlichen Kommission zusammen, die beide in der Vollversammlung zusammentreten und Beschlüsse fassen. Das Vorhaben der BTU ist eines von insgesamt 16, die der Wissenschaftsrat zur Förderung empfiehlt. Ursprünglich wurden 52 Antragsskizzen aus nahezu allen Bundesländern eingereicht.
Quelle: BTU Cottbus

Nachdem die BTU Cottbus erst vor wenigen Wochen die Grundsteinlegung für ein Wasserstoff-Forschungszentrum feiern konnte, findet am kommenden Freitag im Beisein der beiden brandenburgischen Minister Dr. Martina Münch (Ministerium für Wissenschaft Forschung und Kultur) und Dr. Helmuth Markov (Ministerium der Finanzen) die Grundsteinlegung für das Energiezentrum der BTU Cottbus statt.
„Eine Besonderheit dieses Gebäudes ist die Tatsache, dass es vom Wissenschaftsrat, dem wichtigsten wissenschaftspolitischen Gremium Deutschlands, als eines von nur 16 empfehlenswerten Projekten befürwortet wurde“ sagt BTU Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli. „Dies darf durchaus als Nachweis unserer Kompetenz auf dem Forschungsgebiet Energie gewertet werden. Und wir hoffen natürlich, dass wir dies als symbolisch gutes Zeichen für die derzeit laufende Bewerbung für die Ansiedlung eines Forschungsinstitutes Ressourcennutzung in Cottbus deuten dürfen.“
Mit dem viergeschossigen Gebäude erhalten die BTU-Energie-Forscher ein Haus, in dem sie eng zusammen arbeiten können, was angesichts der thematischen Überschneidungen immer wichtiger wird. Kurze Wege und der schnelle Austausch im Gespräch werden viele Synergieeffekte bringen. Das Gebäude mit einer Fläche von rund 3800m² stellt für das Institut für Energietechnik Büros sowie dazugehörige Lehr- und Laborräume zur Verfügung. Zusätzlich erhält ein Trainingszentrum für die Fortbildung von in der Praxis tätigen Fachleuten hier seine Heimat. Eine große Laborhalle für die Forschung im Energiesektor gehört ebenfalls dazu.
Folgende Lehrstühle der Fakultät Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen werden im Energiezentrum untergebracht:
Lehrstuhl für Energieverteilung und Hochspannungstechnik
Lehrstuhl Energiewirtschaft
Lehrstuhl Dezentrale Energiesysteme und Energiespeicher
Lehrstuhl Elektrizitätswirtschaft
Lehrstuhl Kraftwerkstechnik
Lehrstuhl Elektrische Maschinen und Antriebstechnik.
Auch die Geschäftsstelle des CEBra e. V. wird hier räumlich angesiedelt.
Die Gesamtkosten für dieses Bauvorhaben sind mit rund 13 Millionen Euro veranschlagt, welche von Land und Bund getragen werden. Das seit August 2010 im Bau befindliche Gebäude befindet sich auf einem rund 4000 qm2 großen Gelände zwischen Siemens-Halske-Ring und Konrad-Wachsmann-Allee. Die Fertigstellung ist für Ende August 2012 geplant.
Hintergrund:
Der Wissenschaftsrat berät die Bundesregierung und die Regierungen der Länder und hat die Aufgabe, Empfehlungen zur Entwicklung der Hochschulen, der Wissenschaft, der Forschung sowie des Hochschulbaus zu erarbeiten. Er setzt sich zum einen aus der Verwaltungskommission mit den Wissenschaftsministern der 16 Länder sowie Vertretern des Bundes und zum anderen aus der Wissenschaftlichen Kommission zusammen, die beide in der Vollversammlung zusammentreten und Beschlüsse fassen. Das Vorhaben der BTU ist eines von insgesamt 16, die der Wissenschaftsrat zur Förderung empfiehlt. Ursprünglich wurden 52 Antragsskizzen aus nahezu allen Bundesländern eingereicht.
Quelle: BTU Cottbus

Nachdem die BTU Cottbus erst vor wenigen Wochen die Grundsteinlegung für ein Wasserstoff-Forschungszentrum feiern konnte, findet am kommenden Freitag im Beisein der beiden brandenburgischen Minister Dr. Martina Münch (Ministerium für Wissenschaft Forschung und Kultur) und Dr. Helmuth Markov (Ministerium der Finanzen) die Grundsteinlegung für das Energiezentrum der BTU Cottbus statt.
„Eine Besonderheit dieses Gebäudes ist die Tatsache, dass es vom Wissenschaftsrat, dem wichtigsten wissenschaftspolitischen Gremium Deutschlands, als eines von nur 16 empfehlenswerten Projekten befürwortet wurde“ sagt BTU Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli. „Dies darf durchaus als Nachweis unserer Kompetenz auf dem Forschungsgebiet Energie gewertet werden. Und wir hoffen natürlich, dass wir dies als symbolisch gutes Zeichen für die derzeit laufende Bewerbung für die Ansiedlung eines Forschungsinstitutes Ressourcennutzung in Cottbus deuten dürfen.“
Mit dem viergeschossigen Gebäude erhalten die BTU-Energie-Forscher ein Haus, in dem sie eng zusammen arbeiten können, was angesichts der thematischen Überschneidungen immer wichtiger wird. Kurze Wege und der schnelle Austausch im Gespräch werden viele Synergieeffekte bringen. Das Gebäude mit einer Fläche von rund 3800m² stellt für das Institut für Energietechnik Büros sowie dazugehörige Lehr- und Laborräume zur Verfügung. Zusätzlich erhält ein Trainingszentrum für die Fortbildung von in der Praxis tätigen Fachleuten hier seine Heimat. Eine große Laborhalle für die Forschung im Energiesektor gehört ebenfalls dazu.
Folgende Lehrstühle der Fakultät Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen werden im Energiezentrum untergebracht:
Lehrstuhl für Energieverteilung und Hochspannungstechnik
Lehrstuhl Energiewirtschaft
Lehrstuhl Dezentrale Energiesysteme und Energiespeicher
Lehrstuhl Elektrizitätswirtschaft
Lehrstuhl Kraftwerkstechnik
Lehrstuhl Elektrische Maschinen und Antriebstechnik.
Auch die Geschäftsstelle des CEBra e. V. wird hier räumlich angesiedelt.
Die Gesamtkosten für dieses Bauvorhaben sind mit rund 13 Millionen Euro veranschlagt, welche von Land und Bund getragen werden. Das seit August 2010 im Bau befindliche Gebäude befindet sich auf einem rund 4000 qm2 großen Gelände zwischen Siemens-Halske-Ring und Konrad-Wachsmann-Allee. Die Fertigstellung ist für Ende August 2012 geplant.
Hintergrund:
Der Wissenschaftsrat berät die Bundesregierung und die Regierungen der Länder und hat die Aufgabe, Empfehlungen zur Entwicklung der Hochschulen, der Wissenschaft, der Forschung sowie des Hochschulbaus zu erarbeiten. Er setzt sich zum einen aus der Verwaltungskommission mit den Wissenschaftsministern der 16 Länder sowie Vertretern des Bundes und zum anderen aus der Wissenschaftlichen Kommission zusammen, die beide in der Vollversammlung zusammentreten und Beschlüsse fassen. Das Vorhaben der BTU ist eines von insgesamt 16, die der Wissenschaftsrat zur Förderung empfiehlt. Ursprünglich wurden 52 Antragsskizzen aus nahezu allen Bundesländern eingereicht.
Quelle: BTU Cottbus

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