Am Freitag besuchte Dr. Morakeng Edward Kenneth Lebaka (Foto 1) mit Pfarrer Klaus Natho aus Kolkwitz die Spreeschule in Cottbus. Dr. Lebaka ist im südafrikanischen Bildungsministerium für den Musikunterricht an den Schulen des Landes zuständig.
Empfangen wurden die beiden Besucher von den Schülerinnen und Schülern am Schulstandort in der Puschkinpromenade mit dem Lied „Es wollen zwei auf Reisen geh`n“.
Dr. Lebaka bedankte sich für die herzliche Begrüßung und stellte sich vor. Pfarrer Natho übersetzte.
Nachdem die Schüler Dr. Lebaka in seiner Muttersprache anreden konnten, lernten sie das afrikanische Lied, das die Frauen beim Mahlen von Mais singen. Nach kurzer Zeit kannten die Schülerinnen und Schüler den Text in der ihnen fremden Sprache, die Melodie und die dazugehörigen Bewegungen (Foto 2). Dr. Lebaka begleitete den gemeinsamen Gesang mit der Trommel.
Danach erzählte er den aufmerksamen Zuhörern vom Leben der Kinder in seiner afrikanischen Heimat. Für Maisbrei zum Frühstück, Mittag- und Abendessen konnten sich die Spreeschüler allerdings ebenso wenig begeistern wie für eine bestimmte Raupenart, die als proteinreiche Spezialität gerne gegessen wird.
Erstaunt waren sie auch über den dreisprachigen Schuluntericht in Südafrika. Neben den amtlichen afrikanischen Sprachen isiZulu, Siswati, Süd-Ndebele, Sesotho, Sepedi, Xitsonga, Setswana, Tshivenda und isiXhosa findet der Unterricht auch in Afrikaans und Englisch statt. Dr. Lebaka erzählte ihnen, daß die Südafrikaner neben ihrer Muttersprache 4 bis 5 weitere Sprachen verstehen und sprechen können.
Dann wurde weiter gesungen, getanzt und getrommelt. Frau Rother zeigte mit ihrer Klasse, was sie im Musikunterricht gelernt hatten und Herr Lebaka übte mit allen ein weiteres afrikanisches Lied.
Mit viel Applaus, Blumen und dem Lied „Hoch auf dem gelben Wagen“ wurden die Gäste verabschiedet.
Dr. Lebaka interessierte sich sehr für die Schule und äußerte den Wunsch, auch den Schulstandort Rudniki kennen zu lernen. Dort begeisterte ihn vor allem der Raum der Sinne (Foto 3).
Einen Therapiehund kannte Dr. Lebaka noch nicht. Mit Crissan, dem an der Spreeschule eingesetzten Therapiehund wollte er deshalb unbedingt ein Foto (Foto 4). Schon an der Puschkinpromenade war ihm die Zuneigung der Schülerinnen und Schüler zu Crissan aufgefallen.
Mehr über die Spreeschule
Am Freitag besuchte Dr. Morakeng Edward Kenneth Lebaka (Foto 1) mit Pfarrer Klaus Natho aus Kolkwitz die Spreeschule in Cottbus. Dr. Lebaka ist im südafrikanischen Bildungsministerium für den Musikunterricht an den Schulen des Landes zuständig.
Empfangen wurden die beiden Besucher von den Schülerinnen und Schülern am Schulstandort in der Puschkinpromenade mit dem Lied „Es wollen zwei auf Reisen geh`n“.
Dr. Lebaka bedankte sich für die herzliche Begrüßung und stellte sich vor. Pfarrer Natho übersetzte.
Nachdem die Schüler Dr. Lebaka in seiner Muttersprache anreden konnten, lernten sie das afrikanische Lied, das die Frauen beim Mahlen von Mais singen. Nach kurzer Zeit kannten die Schülerinnen und Schüler den Text in der ihnen fremden Sprache, die Melodie und die dazugehörigen Bewegungen (Foto 2). Dr. Lebaka begleitete den gemeinsamen Gesang mit der Trommel.
Danach erzählte er den aufmerksamen Zuhörern vom Leben der Kinder in seiner afrikanischen Heimat. Für Maisbrei zum Frühstück, Mittag- und Abendessen konnten sich die Spreeschüler allerdings ebenso wenig begeistern wie für eine bestimmte Raupenart, die als proteinreiche Spezialität gerne gegessen wird.
Erstaunt waren sie auch über den dreisprachigen Schuluntericht in Südafrika. Neben den amtlichen afrikanischen Sprachen isiZulu, Siswati, Süd-Ndebele, Sesotho, Sepedi, Xitsonga, Setswana, Tshivenda und isiXhosa findet der Unterricht auch in Afrikaans und Englisch statt. Dr. Lebaka erzählte ihnen, daß die Südafrikaner neben ihrer Muttersprache 4 bis 5 weitere Sprachen verstehen und sprechen können.
Dann wurde weiter gesungen, getanzt und getrommelt. Frau Rother zeigte mit ihrer Klasse, was sie im Musikunterricht gelernt hatten und Herr Lebaka übte mit allen ein weiteres afrikanisches Lied.
Mit viel Applaus, Blumen und dem Lied „Hoch auf dem gelben Wagen“ wurden die Gäste verabschiedet.
Dr. Lebaka interessierte sich sehr für die Schule und äußerte den Wunsch, auch den Schulstandort Rudniki kennen zu lernen. Dort begeisterte ihn vor allem der Raum der Sinne (Foto 3).
Einen Therapiehund kannte Dr. Lebaka noch nicht. Mit Crissan, dem an der Spreeschule eingesetzten Therapiehund wollte er deshalb unbedingt ein Foto (Foto 4). Schon an der Puschkinpromenade war ihm die Zuneigung der Schülerinnen und Schüler zu Crissan aufgefallen.
Mehr über die Spreeschule
Am Freitag besuchte Dr. Morakeng Edward Kenneth Lebaka (Foto 1) mit Pfarrer Klaus Natho aus Kolkwitz die Spreeschule in Cottbus. Dr. Lebaka ist im südafrikanischen Bildungsministerium für den Musikunterricht an den Schulen des Landes zuständig.
Empfangen wurden die beiden Besucher von den Schülerinnen und Schülern am Schulstandort in der Puschkinpromenade mit dem Lied „Es wollen zwei auf Reisen geh`n“.
Dr. Lebaka bedankte sich für die herzliche Begrüßung und stellte sich vor. Pfarrer Natho übersetzte.
Nachdem die Schüler Dr. Lebaka in seiner Muttersprache anreden konnten, lernten sie das afrikanische Lied, das die Frauen beim Mahlen von Mais singen. Nach kurzer Zeit kannten die Schülerinnen und Schüler den Text in der ihnen fremden Sprache, die Melodie und die dazugehörigen Bewegungen (Foto 2). Dr. Lebaka begleitete den gemeinsamen Gesang mit der Trommel.
Danach erzählte er den aufmerksamen Zuhörern vom Leben der Kinder in seiner afrikanischen Heimat. Für Maisbrei zum Frühstück, Mittag- und Abendessen konnten sich die Spreeschüler allerdings ebenso wenig begeistern wie für eine bestimmte Raupenart, die als proteinreiche Spezialität gerne gegessen wird.
Erstaunt waren sie auch über den dreisprachigen Schuluntericht in Südafrika. Neben den amtlichen afrikanischen Sprachen isiZulu, Siswati, Süd-Ndebele, Sesotho, Sepedi, Xitsonga, Setswana, Tshivenda und isiXhosa findet der Unterricht auch in Afrikaans und Englisch statt. Dr. Lebaka erzählte ihnen, daß die Südafrikaner neben ihrer Muttersprache 4 bis 5 weitere Sprachen verstehen und sprechen können.
Dann wurde weiter gesungen, getanzt und getrommelt. Frau Rother zeigte mit ihrer Klasse, was sie im Musikunterricht gelernt hatten und Herr Lebaka übte mit allen ein weiteres afrikanisches Lied.
Mit viel Applaus, Blumen und dem Lied „Hoch auf dem gelben Wagen“ wurden die Gäste verabschiedet.
Dr. Lebaka interessierte sich sehr für die Schule und äußerte den Wunsch, auch den Schulstandort Rudniki kennen zu lernen. Dort begeisterte ihn vor allem der Raum der Sinne (Foto 3).
Einen Therapiehund kannte Dr. Lebaka noch nicht. Mit Crissan, dem an der Spreeschule eingesetzten Therapiehund wollte er deshalb unbedingt ein Foto (Foto 4). Schon an der Puschkinpromenade war ihm die Zuneigung der Schülerinnen und Schüler zu Crissan aufgefallen.
Mehr über die Spreeschule
Am Freitag besuchte Dr. Morakeng Edward Kenneth Lebaka (Foto 1) mit Pfarrer Klaus Natho aus Kolkwitz die Spreeschule in Cottbus. Dr. Lebaka ist im südafrikanischen Bildungsministerium für den Musikunterricht an den Schulen des Landes zuständig.
Empfangen wurden die beiden Besucher von den Schülerinnen und Schülern am Schulstandort in der Puschkinpromenade mit dem Lied „Es wollen zwei auf Reisen geh`n“.
Dr. Lebaka bedankte sich für die herzliche Begrüßung und stellte sich vor. Pfarrer Natho übersetzte.
Nachdem die Schüler Dr. Lebaka in seiner Muttersprache anreden konnten, lernten sie das afrikanische Lied, das die Frauen beim Mahlen von Mais singen. Nach kurzer Zeit kannten die Schülerinnen und Schüler den Text in der ihnen fremden Sprache, die Melodie und die dazugehörigen Bewegungen (Foto 2). Dr. Lebaka begleitete den gemeinsamen Gesang mit der Trommel.
Danach erzählte er den aufmerksamen Zuhörern vom Leben der Kinder in seiner afrikanischen Heimat. Für Maisbrei zum Frühstück, Mittag- und Abendessen konnten sich die Spreeschüler allerdings ebenso wenig begeistern wie für eine bestimmte Raupenart, die als proteinreiche Spezialität gerne gegessen wird.
Erstaunt waren sie auch über den dreisprachigen Schuluntericht in Südafrika. Neben den amtlichen afrikanischen Sprachen isiZulu, Siswati, Süd-Ndebele, Sesotho, Sepedi, Xitsonga, Setswana, Tshivenda und isiXhosa findet der Unterricht auch in Afrikaans und Englisch statt. Dr. Lebaka erzählte ihnen, daß die Südafrikaner neben ihrer Muttersprache 4 bis 5 weitere Sprachen verstehen und sprechen können.
Dann wurde weiter gesungen, getanzt und getrommelt. Frau Rother zeigte mit ihrer Klasse, was sie im Musikunterricht gelernt hatten und Herr Lebaka übte mit allen ein weiteres afrikanisches Lied.
Mit viel Applaus, Blumen und dem Lied „Hoch auf dem gelben Wagen“ wurden die Gäste verabschiedet.
Dr. Lebaka interessierte sich sehr für die Schule und äußerte den Wunsch, auch den Schulstandort Rudniki kennen zu lernen. Dort begeisterte ihn vor allem der Raum der Sinne (Foto 3).
Einen Therapiehund kannte Dr. Lebaka noch nicht. Mit Crissan, dem an der Spreeschule eingesetzten Therapiehund wollte er deshalb unbedingt ein Foto (Foto 4). Schon an der Puschkinpromenade war ihm die Zuneigung der Schülerinnen und Schüler zu Crissan aufgefallen.
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