In diesem Jahr treffen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des deutsch-polnischen Hippotherapiecamps in einem herbstlichen Cottbus.
Doch auf dem Reiterhof in Sielow wird für die an Multipler Sklerose erkrankten Gäste vom 11. bis 17. Oktober wieder ein vielseitiges und abwechslungsreiches Programm aufgeboten, mit reichlich Freiraum zum Selbstgestalten. „Es gibt einfach keine bessere Alternative. Die Bedingungen in Sielow sind für unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer sehr eindrucksvoll. Das beginnt bei der Reittherapiehalle, den damit verbundenen Therapiemöglichkeiten und gipfelt in den liebevollen Unterkünften der Pension Nordstern“, so Irena Wawrzyniak, Beauftragte für die Belange von Menschen mit Behinderung und Initiatorin des Hippotherapiecamps.
Ausgehend vom Cottbuser Themenjahr der Wirtschaft und Familie ist der Leitgedanke des diesjährigen Projektes „Der an Multipler Sklerose erkrankte Patient und sein soziales Umfeld“. Neben der Reit-, der Bewegungs- und Musiktherapie sowie der Wassergymnastik wird es auch einen Erfahrungsaustausch mit dem Cottbuser Behindertenbeirat und dem Landesverband der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft Brandenburg (e.V.) geben. Doch für die zwanzig Gäste bleibt während ihres Aufenthaltes in Cottbus genug Zeit, neue Freundschaften zu knüpfen oder die bei früheren Begegnungen entstandenen Beziehungen zu vertiefen und Sprachbarrieren durch geeignete Kurse abzubauen.
Die Eröffnung des deutsch-polnischen Hippotherapiecamps 2010 wird am 11. Oktober, um 13:00 Uhr, auf dem Reiterhof Cottbus-Sielow von Jürgen Dusel, dem neuen Beauftragten für die Belange von Menschen mit Behinderung im Land Brandenburg, vorgenommen.
Das Projekt wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung im Rahmen des Operationellen Programms der grenzübergreifenden Zusammenarbeit Polen (Wojewodschaft Lubuskie) – Brandenburg 2007-2013, Small Projects Funds und Netzwerkprojektefonds der Euroregion Spree-Neiße-Bober, kofinanziert.
Quelle: Stadt Cottbus
Foto: Ein für therapeutisches Reiten ausgebildetes Pferd mit einer kleinwüchsigen Reiterin, © Marion Broxtermann
Was ist eigentlich Hippotherapie ?
Bei der Hippotherapie handelt es sich um eine ärztlich verordnete und von speziell dafür ausgebildeten Physiotherapeuten durchgeführte Behandlungsmethode mit und auf dem Pferd. Ziel der Reittherapie ist es, das Gleichgewicht und die Koordination zu schulen, den Muskeltonus aufzubauen, Rumpfausrichtung und Stabilisierung zu fördern sowie den symmetrischen Sitz bei seitengleicher Beckenbewegung und allgemeiner Muskeltonusstörung zu üben.
Die Hippotherapie erfordert ein speziell ausgebildetes Personal. In Sielow arbeitet eine Physio- und Hypotherapeutin der Frühförder- und Beratungsstelle des städtischen Gesundheitsamtes. Deren Arbeit unterstützen Mitarbeiter des Reiterhofes Sielow sowie – auf ehrenamtlicher Basis – Angehörige des Reitvereins. Besonders ausgebildete Pferde kommen bei der Therapie zum Einsatz. Die Tiere, die sich nach Größe, Statur und Temperament unterscheiden, werden jeweils nach dem Erkrankungsbild des behinderten Kindes oder Jugendlichen ausgewählt und mit oder ohne Sattel geritten.
Wiedergabe des Textes mit freundlicher Genehmigung des Reitverein Sielow e.V.
In diesem Jahr treffen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des deutsch-polnischen Hippotherapiecamps in einem herbstlichen Cottbus.
Doch auf dem Reiterhof in Sielow wird für die an Multipler Sklerose erkrankten Gäste vom 11. bis 17. Oktober wieder ein vielseitiges und abwechslungsreiches Programm aufgeboten, mit reichlich Freiraum zum Selbstgestalten. „Es gibt einfach keine bessere Alternative. Die Bedingungen in Sielow sind für unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer sehr eindrucksvoll. Das beginnt bei der Reittherapiehalle, den damit verbundenen Therapiemöglichkeiten und gipfelt in den liebevollen Unterkünften der Pension Nordstern“, so Irena Wawrzyniak, Beauftragte für die Belange von Menschen mit Behinderung und Initiatorin des Hippotherapiecamps.
Ausgehend vom Cottbuser Themenjahr der Wirtschaft und Familie ist der Leitgedanke des diesjährigen Projektes „Der an Multipler Sklerose erkrankte Patient und sein soziales Umfeld“. Neben der Reit-, der Bewegungs- und Musiktherapie sowie der Wassergymnastik wird es auch einen Erfahrungsaustausch mit dem Cottbuser Behindertenbeirat und dem Landesverband der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft Brandenburg (e.V.) geben. Doch für die zwanzig Gäste bleibt während ihres Aufenthaltes in Cottbus genug Zeit, neue Freundschaften zu knüpfen oder die bei früheren Begegnungen entstandenen Beziehungen zu vertiefen und Sprachbarrieren durch geeignete Kurse abzubauen.
Die Eröffnung des deutsch-polnischen Hippotherapiecamps 2010 wird am 11. Oktober, um 13:00 Uhr, auf dem Reiterhof Cottbus-Sielow von Jürgen Dusel, dem neuen Beauftragten für die Belange von Menschen mit Behinderung im Land Brandenburg, vorgenommen.
Das Projekt wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung im Rahmen des Operationellen Programms der grenzübergreifenden Zusammenarbeit Polen (Wojewodschaft Lubuskie) – Brandenburg 2007-2013, Small Projects Funds und Netzwerkprojektefonds der Euroregion Spree-Neiße-Bober, kofinanziert.
Quelle: Stadt Cottbus
Foto: Ein für therapeutisches Reiten ausgebildetes Pferd mit einer kleinwüchsigen Reiterin, © Marion Broxtermann
Was ist eigentlich Hippotherapie ?
Bei der Hippotherapie handelt es sich um eine ärztlich verordnete und von speziell dafür ausgebildeten Physiotherapeuten durchgeführte Behandlungsmethode mit und auf dem Pferd. Ziel der Reittherapie ist es, das Gleichgewicht und die Koordination zu schulen, den Muskeltonus aufzubauen, Rumpfausrichtung und Stabilisierung zu fördern sowie den symmetrischen Sitz bei seitengleicher Beckenbewegung und allgemeiner Muskeltonusstörung zu üben.
Die Hippotherapie erfordert ein speziell ausgebildetes Personal. In Sielow arbeitet eine Physio- und Hypotherapeutin der Frühförder- und Beratungsstelle des städtischen Gesundheitsamtes. Deren Arbeit unterstützen Mitarbeiter des Reiterhofes Sielow sowie – auf ehrenamtlicher Basis – Angehörige des Reitvereins. Besonders ausgebildete Pferde kommen bei der Therapie zum Einsatz. Die Tiere, die sich nach Größe, Statur und Temperament unterscheiden, werden jeweils nach dem Erkrankungsbild des behinderten Kindes oder Jugendlichen ausgewählt und mit oder ohne Sattel geritten.
Wiedergabe des Textes mit freundlicher Genehmigung des Reitverein Sielow e.V.
In diesem Jahr treffen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des deutsch-polnischen Hippotherapiecamps in einem herbstlichen Cottbus.
Doch auf dem Reiterhof in Sielow wird für die an Multipler Sklerose erkrankten Gäste vom 11. bis 17. Oktober wieder ein vielseitiges und abwechslungsreiches Programm aufgeboten, mit reichlich Freiraum zum Selbstgestalten. „Es gibt einfach keine bessere Alternative. Die Bedingungen in Sielow sind für unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer sehr eindrucksvoll. Das beginnt bei der Reittherapiehalle, den damit verbundenen Therapiemöglichkeiten und gipfelt in den liebevollen Unterkünften der Pension Nordstern“, so Irena Wawrzyniak, Beauftragte für die Belange von Menschen mit Behinderung und Initiatorin des Hippotherapiecamps.
Ausgehend vom Cottbuser Themenjahr der Wirtschaft und Familie ist der Leitgedanke des diesjährigen Projektes „Der an Multipler Sklerose erkrankte Patient und sein soziales Umfeld“. Neben der Reit-, der Bewegungs- und Musiktherapie sowie der Wassergymnastik wird es auch einen Erfahrungsaustausch mit dem Cottbuser Behindertenbeirat und dem Landesverband der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft Brandenburg (e.V.) geben. Doch für die zwanzig Gäste bleibt während ihres Aufenthaltes in Cottbus genug Zeit, neue Freundschaften zu knüpfen oder die bei früheren Begegnungen entstandenen Beziehungen zu vertiefen und Sprachbarrieren durch geeignete Kurse abzubauen.
Die Eröffnung des deutsch-polnischen Hippotherapiecamps 2010 wird am 11. Oktober, um 13:00 Uhr, auf dem Reiterhof Cottbus-Sielow von Jürgen Dusel, dem neuen Beauftragten für die Belange von Menschen mit Behinderung im Land Brandenburg, vorgenommen.
Das Projekt wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung im Rahmen des Operationellen Programms der grenzübergreifenden Zusammenarbeit Polen (Wojewodschaft Lubuskie) – Brandenburg 2007-2013, Small Projects Funds und Netzwerkprojektefonds der Euroregion Spree-Neiße-Bober, kofinanziert.
Quelle: Stadt Cottbus
Foto: Ein für therapeutisches Reiten ausgebildetes Pferd mit einer kleinwüchsigen Reiterin, © Marion Broxtermann
Was ist eigentlich Hippotherapie ?
Bei der Hippotherapie handelt es sich um eine ärztlich verordnete und von speziell dafür ausgebildeten Physiotherapeuten durchgeführte Behandlungsmethode mit und auf dem Pferd. Ziel der Reittherapie ist es, das Gleichgewicht und die Koordination zu schulen, den Muskeltonus aufzubauen, Rumpfausrichtung und Stabilisierung zu fördern sowie den symmetrischen Sitz bei seitengleicher Beckenbewegung und allgemeiner Muskeltonusstörung zu üben.
Die Hippotherapie erfordert ein speziell ausgebildetes Personal. In Sielow arbeitet eine Physio- und Hypotherapeutin der Frühförder- und Beratungsstelle des städtischen Gesundheitsamtes. Deren Arbeit unterstützen Mitarbeiter des Reiterhofes Sielow sowie – auf ehrenamtlicher Basis – Angehörige des Reitvereins. Besonders ausgebildete Pferde kommen bei der Therapie zum Einsatz. Die Tiere, die sich nach Größe, Statur und Temperament unterscheiden, werden jeweils nach dem Erkrankungsbild des behinderten Kindes oder Jugendlichen ausgewählt und mit oder ohne Sattel geritten.
Wiedergabe des Textes mit freundlicher Genehmigung des Reitverein Sielow e.V.
In diesem Jahr treffen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des deutsch-polnischen Hippotherapiecamps in einem herbstlichen Cottbus.
Doch auf dem Reiterhof in Sielow wird für die an Multipler Sklerose erkrankten Gäste vom 11. bis 17. Oktober wieder ein vielseitiges und abwechslungsreiches Programm aufgeboten, mit reichlich Freiraum zum Selbstgestalten. „Es gibt einfach keine bessere Alternative. Die Bedingungen in Sielow sind für unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer sehr eindrucksvoll. Das beginnt bei der Reittherapiehalle, den damit verbundenen Therapiemöglichkeiten und gipfelt in den liebevollen Unterkünften der Pension Nordstern“, so Irena Wawrzyniak, Beauftragte für die Belange von Menschen mit Behinderung und Initiatorin des Hippotherapiecamps.
Ausgehend vom Cottbuser Themenjahr der Wirtschaft und Familie ist der Leitgedanke des diesjährigen Projektes „Der an Multipler Sklerose erkrankte Patient und sein soziales Umfeld“. Neben der Reit-, der Bewegungs- und Musiktherapie sowie der Wassergymnastik wird es auch einen Erfahrungsaustausch mit dem Cottbuser Behindertenbeirat und dem Landesverband der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft Brandenburg (e.V.) geben. Doch für die zwanzig Gäste bleibt während ihres Aufenthaltes in Cottbus genug Zeit, neue Freundschaften zu knüpfen oder die bei früheren Begegnungen entstandenen Beziehungen zu vertiefen und Sprachbarrieren durch geeignete Kurse abzubauen.
Die Eröffnung des deutsch-polnischen Hippotherapiecamps 2010 wird am 11. Oktober, um 13:00 Uhr, auf dem Reiterhof Cottbus-Sielow von Jürgen Dusel, dem neuen Beauftragten für die Belange von Menschen mit Behinderung im Land Brandenburg, vorgenommen.
Das Projekt wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung im Rahmen des Operationellen Programms der grenzübergreifenden Zusammenarbeit Polen (Wojewodschaft Lubuskie) – Brandenburg 2007-2013, Small Projects Funds und Netzwerkprojektefonds der Euroregion Spree-Neiße-Bober, kofinanziert.
Quelle: Stadt Cottbus
Foto: Ein für therapeutisches Reiten ausgebildetes Pferd mit einer kleinwüchsigen Reiterin, © Marion Broxtermann
Was ist eigentlich Hippotherapie ?
Bei der Hippotherapie handelt es sich um eine ärztlich verordnete und von speziell dafür ausgebildeten Physiotherapeuten durchgeführte Behandlungsmethode mit und auf dem Pferd. Ziel der Reittherapie ist es, das Gleichgewicht und die Koordination zu schulen, den Muskeltonus aufzubauen, Rumpfausrichtung und Stabilisierung zu fördern sowie den symmetrischen Sitz bei seitengleicher Beckenbewegung und allgemeiner Muskeltonusstörung zu üben.
Die Hippotherapie erfordert ein speziell ausgebildetes Personal. In Sielow arbeitet eine Physio- und Hypotherapeutin der Frühförder- und Beratungsstelle des städtischen Gesundheitsamtes. Deren Arbeit unterstützen Mitarbeiter des Reiterhofes Sielow sowie – auf ehrenamtlicher Basis – Angehörige des Reitvereins. Besonders ausgebildete Pferde kommen bei der Therapie zum Einsatz. Die Tiere, die sich nach Größe, Statur und Temperament unterscheiden, werden jeweils nach dem Erkrankungsbild des behinderten Kindes oder Jugendlichen ausgewählt und mit oder ohne Sattel geritten.
Wiedergabe des Textes mit freundlicher Genehmigung des Reitverein Sielow e.V.