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NIEDERLAUSITZ aktuell

BTU Cottbus bewirbt sich um Bundesforschungsinstitut – Im Zentrum des „FIRN Cottbus“ steht Kohlenstoff

7:35 Uhr | 18. August 2010
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Die BTU Cottbus hat sich zusammen mit dem Geoforschungsinstitut Potsdam (GFZ) zum 15. August 2010 beim Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit einem Konzept zum „Forschungsinstitut Ressourcennnutzung – FIRN Cottbus“ beworben. Die Einrichtung eines solchen Institutes in den neuen Bundesländern geht auf den Koalitionsvertrag der Bundesregierung zurück, in dem dies vereinbart wurde.
Bis zum Jahresende 2010 wird die Entscheidung fallen, ob am Standort Cottbus das bundesweit einmalige Ressourceninstitut etabliert werden kann. Im Falle einer Entscheidung für Cottbus könnten im Laufe der fünfjährigen Förderperiode 90 wissenschaftliche Mitarbeiter am FIRN Cottbus beschäftigt werden. Der Hochschulstandort würde eine enorme internationale Anerkennung erfahren. Für BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli ist die Universität aufgrund ihrer regionalen Einbindung und ihres wissenschaftlichen Profils besonders gut als Standort geeignet: „Die Etablierung einer außeruniversitären Forschungseinrichtung in unserer Stadt ist ein bedeutsamer Faktor für die weitere Entwicklung von Cottbus und der Universität.“
Kernthema des Antrags ist die Entwicklung nachhaltig wirksamer Konzepte und Technologien zur effizienten Nutzung der einheimischen Ressource Braunkohle. Dazu gehören als Schlüsselkriterien die CO2-Reduzierung und CO2-Verwertung als auch die Nutzung von kohlenstoffhaltigen Reststoffen. Die Schwerpunktsetzung auf Kohlenstoff erfolgt vor allem deshalb, weil diese Energiequelle auf Jahrzehnte hinaus den Energiebedarf weltweit weiter decken wird. Zudem kann das Institut damit eine bestehende Lücke in der Forschungslandschaft schließen und einen wirksamen Beitrag zur nachhaltigen Versorgungssicherheit der Wirtschaft und der Bevölkerung leisten. Nach dem Konzept der BTU Cottbus könnte das FIRN Cottbus schon Anfang 2011 mit seiner Arbeit beginnen, weil es auf eine Reihe von bereits laufenden Projekten aufbauen kann.
Wissenschaftsministerin Dr. Martina Münch begrüßt, dass sich die BTU Cottbus in Verbindung mit dem GFZ in Potsdam beim Bund um die Ansiedlung des Bundesforschungsinstituts bewirbt: “Das Land hat mit der BTU Cottbus eine der modernsten technischen Universitäten aufgebaut. Damit verfügt die Lausitz über exzellente Wissenschaft, gerade im Bereich der Energieforschung. Deshalb unterstütze ich das Engagement. Bei einem erfolgreichen Abschneiden verspricht das Vorhaben einen Aufschwung für die Region.”
Integrierter Bestandteil des Konzeptes ist die enge Zusammenarbeit mit der Wirtschaft. In einem Industriebeirat sind namhafte Firmen des Landes Brandenburg vertreten – darunter: BASF (chemische Industrie), Vattenfall Europe AG, ENERTRAG AG (Energieversorgung), ArcelorMittal Eisenhüttenstadt GmbH (Stahlerzeugung), PCK Raffinerie GmbH (Mineralölwirtschaft), KSL Kupferschiefer Lausitz GmbH.
Die BTU Cottbus plant eine Vorstellung des Konzeptes „FIRN Cottbus“ im Rahmen der Energiewoche am 22. September 2010.
Quelle: BTU Cottbus

Die BTU Cottbus hat sich zusammen mit dem Geoforschungsinstitut Potsdam (GFZ) zum 15. August 2010 beim Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit einem Konzept zum „Forschungsinstitut Ressourcennnutzung – FIRN Cottbus“ beworben. Die Einrichtung eines solchen Institutes in den neuen Bundesländern geht auf den Koalitionsvertrag der Bundesregierung zurück, in dem dies vereinbart wurde.
Bis zum Jahresende 2010 wird die Entscheidung fallen, ob am Standort Cottbus das bundesweit einmalige Ressourceninstitut etabliert werden kann. Im Falle einer Entscheidung für Cottbus könnten im Laufe der fünfjährigen Förderperiode 90 wissenschaftliche Mitarbeiter am FIRN Cottbus beschäftigt werden. Der Hochschulstandort würde eine enorme internationale Anerkennung erfahren. Für BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli ist die Universität aufgrund ihrer regionalen Einbindung und ihres wissenschaftlichen Profils besonders gut als Standort geeignet: „Die Etablierung einer außeruniversitären Forschungseinrichtung in unserer Stadt ist ein bedeutsamer Faktor für die weitere Entwicklung von Cottbus und der Universität.“
Kernthema des Antrags ist die Entwicklung nachhaltig wirksamer Konzepte und Technologien zur effizienten Nutzung der einheimischen Ressource Braunkohle. Dazu gehören als Schlüsselkriterien die CO2-Reduzierung und CO2-Verwertung als auch die Nutzung von kohlenstoffhaltigen Reststoffen. Die Schwerpunktsetzung auf Kohlenstoff erfolgt vor allem deshalb, weil diese Energiequelle auf Jahrzehnte hinaus den Energiebedarf weltweit weiter decken wird. Zudem kann das Institut damit eine bestehende Lücke in der Forschungslandschaft schließen und einen wirksamen Beitrag zur nachhaltigen Versorgungssicherheit der Wirtschaft und der Bevölkerung leisten. Nach dem Konzept der BTU Cottbus könnte das FIRN Cottbus schon Anfang 2011 mit seiner Arbeit beginnen, weil es auf eine Reihe von bereits laufenden Projekten aufbauen kann.
Wissenschaftsministerin Dr. Martina Münch begrüßt, dass sich die BTU Cottbus in Verbindung mit dem GFZ in Potsdam beim Bund um die Ansiedlung des Bundesforschungsinstituts bewirbt: “Das Land hat mit der BTU Cottbus eine der modernsten technischen Universitäten aufgebaut. Damit verfügt die Lausitz über exzellente Wissenschaft, gerade im Bereich der Energieforschung. Deshalb unterstütze ich das Engagement. Bei einem erfolgreichen Abschneiden verspricht das Vorhaben einen Aufschwung für die Region.”
Integrierter Bestandteil des Konzeptes ist die enge Zusammenarbeit mit der Wirtschaft. In einem Industriebeirat sind namhafte Firmen des Landes Brandenburg vertreten – darunter: BASF (chemische Industrie), Vattenfall Europe AG, ENERTRAG AG (Energieversorgung), ArcelorMittal Eisenhüttenstadt GmbH (Stahlerzeugung), PCK Raffinerie GmbH (Mineralölwirtschaft), KSL Kupferschiefer Lausitz GmbH.
Die BTU Cottbus plant eine Vorstellung des Konzeptes „FIRN Cottbus“ im Rahmen der Energiewoche am 22. September 2010.
Quelle: BTU Cottbus

Die BTU Cottbus hat sich zusammen mit dem Geoforschungsinstitut Potsdam (GFZ) zum 15. August 2010 beim Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit einem Konzept zum „Forschungsinstitut Ressourcennnutzung – FIRN Cottbus“ beworben. Die Einrichtung eines solchen Institutes in den neuen Bundesländern geht auf den Koalitionsvertrag der Bundesregierung zurück, in dem dies vereinbart wurde.
Bis zum Jahresende 2010 wird die Entscheidung fallen, ob am Standort Cottbus das bundesweit einmalige Ressourceninstitut etabliert werden kann. Im Falle einer Entscheidung für Cottbus könnten im Laufe der fünfjährigen Förderperiode 90 wissenschaftliche Mitarbeiter am FIRN Cottbus beschäftigt werden. Der Hochschulstandort würde eine enorme internationale Anerkennung erfahren. Für BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli ist die Universität aufgrund ihrer regionalen Einbindung und ihres wissenschaftlichen Profils besonders gut als Standort geeignet: „Die Etablierung einer außeruniversitären Forschungseinrichtung in unserer Stadt ist ein bedeutsamer Faktor für die weitere Entwicklung von Cottbus und der Universität.“
Kernthema des Antrags ist die Entwicklung nachhaltig wirksamer Konzepte und Technologien zur effizienten Nutzung der einheimischen Ressource Braunkohle. Dazu gehören als Schlüsselkriterien die CO2-Reduzierung und CO2-Verwertung als auch die Nutzung von kohlenstoffhaltigen Reststoffen. Die Schwerpunktsetzung auf Kohlenstoff erfolgt vor allem deshalb, weil diese Energiequelle auf Jahrzehnte hinaus den Energiebedarf weltweit weiter decken wird. Zudem kann das Institut damit eine bestehende Lücke in der Forschungslandschaft schließen und einen wirksamen Beitrag zur nachhaltigen Versorgungssicherheit der Wirtschaft und der Bevölkerung leisten. Nach dem Konzept der BTU Cottbus könnte das FIRN Cottbus schon Anfang 2011 mit seiner Arbeit beginnen, weil es auf eine Reihe von bereits laufenden Projekten aufbauen kann.
Wissenschaftsministerin Dr. Martina Münch begrüßt, dass sich die BTU Cottbus in Verbindung mit dem GFZ in Potsdam beim Bund um die Ansiedlung des Bundesforschungsinstituts bewirbt: “Das Land hat mit der BTU Cottbus eine der modernsten technischen Universitäten aufgebaut. Damit verfügt die Lausitz über exzellente Wissenschaft, gerade im Bereich der Energieforschung. Deshalb unterstütze ich das Engagement. Bei einem erfolgreichen Abschneiden verspricht das Vorhaben einen Aufschwung für die Region.”
Integrierter Bestandteil des Konzeptes ist die enge Zusammenarbeit mit der Wirtschaft. In einem Industriebeirat sind namhafte Firmen des Landes Brandenburg vertreten – darunter: BASF (chemische Industrie), Vattenfall Europe AG, ENERTRAG AG (Energieversorgung), ArcelorMittal Eisenhüttenstadt GmbH (Stahlerzeugung), PCK Raffinerie GmbH (Mineralölwirtschaft), KSL Kupferschiefer Lausitz GmbH.
Die BTU Cottbus plant eine Vorstellung des Konzeptes „FIRN Cottbus“ im Rahmen der Energiewoche am 22. September 2010.
Quelle: BTU Cottbus

Die BTU Cottbus hat sich zusammen mit dem Geoforschungsinstitut Potsdam (GFZ) zum 15. August 2010 beim Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit einem Konzept zum „Forschungsinstitut Ressourcennnutzung – FIRN Cottbus“ beworben. Die Einrichtung eines solchen Institutes in den neuen Bundesländern geht auf den Koalitionsvertrag der Bundesregierung zurück, in dem dies vereinbart wurde.
Bis zum Jahresende 2010 wird die Entscheidung fallen, ob am Standort Cottbus das bundesweit einmalige Ressourceninstitut etabliert werden kann. Im Falle einer Entscheidung für Cottbus könnten im Laufe der fünfjährigen Förderperiode 90 wissenschaftliche Mitarbeiter am FIRN Cottbus beschäftigt werden. Der Hochschulstandort würde eine enorme internationale Anerkennung erfahren. Für BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli ist die Universität aufgrund ihrer regionalen Einbindung und ihres wissenschaftlichen Profils besonders gut als Standort geeignet: „Die Etablierung einer außeruniversitären Forschungseinrichtung in unserer Stadt ist ein bedeutsamer Faktor für die weitere Entwicklung von Cottbus und der Universität.“
Kernthema des Antrags ist die Entwicklung nachhaltig wirksamer Konzepte und Technologien zur effizienten Nutzung der einheimischen Ressource Braunkohle. Dazu gehören als Schlüsselkriterien die CO2-Reduzierung und CO2-Verwertung als auch die Nutzung von kohlenstoffhaltigen Reststoffen. Die Schwerpunktsetzung auf Kohlenstoff erfolgt vor allem deshalb, weil diese Energiequelle auf Jahrzehnte hinaus den Energiebedarf weltweit weiter decken wird. Zudem kann das Institut damit eine bestehende Lücke in der Forschungslandschaft schließen und einen wirksamen Beitrag zur nachhaltigen Versorgungssicherheit der Wirtschaft und der Bevölkerung leisten. Nach dem Konzept der BTU Cottbus könnte das FIRN Cottbus schon Anfang 2011 mit seiner Arbeit beginnen, weil es auf eine Reihe von bereits laufenden Projekten aufbauen kann.
Wissenschaftsministerin Dr. Martina Münch begrüßt, dass sich die BTU Cottbus in Verbindung mit dem GFZ in Potsdam beim Bund um die Ansiedlung des Bundesforschungsinstituts bewirbt: “Das Land hat mit der BTU Cottbus eine der modernsten technischen Universitäten aufgebaut. Damit verfügt die Lausitz über exzellente Wissenschaft, gerade im Bereich der Energieforschung. Deshalb unterstütze ich das Engagement. Bei einem erfolgreichen Abschneiden verspricht das Vorhaben einen Aufschwung für die Region.”
Integrierter Bestandteil des Konzeptes ist die enge Zusammenarbeit mit der Wirtschaft. In einem Industriebeirat sind namhafte Firmen des Landes Brandenburg vertreten – darunter: BASF (chemische Industrie), Vattenfall Europe AG, ENERTRAG AG (Energieversorgung), ArcelorMittal Eisenhüttenstadt GmbH (Stahlerzeugung), PCK Raffinerie GmbH (Mineralölwirtschaft), KSL Kupferschiefer Lausitz GmbH.
Die BTU Cottbus plant eine Vorstellung des Konzeptes „FIRN Cottbus“ im Rahmen der Energiewoche am 22. September 2010.
Quelle: BTU Cottbus

Die BTU Cottbus hat sich zusammen mit dem Geoforschungsinstitut Potsdam (GFZ) zum 15. August 2010 beim Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit einem Konzept zum „Forschungsinstitut Ressourcennnutzung – FIRN Cottbus“ beworben. Die Einrichtung eines solchen Institutes in den neuen Bundesländern geht auf den Koalitionsvertrag der Bundesregierung zurück, in dem dies vereinbart wurde.
Bis zum Jahresende 2010 wird die Entscheidung fallen, ob am Standort Cottbus das bundesweit einmalige Ressourceninstitut etabliert werden kann. Im Falle einer Entscheidung für Cottbus könnten im Laufe der fünfjährigen Förderperiode 90 wissenschaftliche Mitarbeiter am FIRN Cottbus beschäftigt werden. Der Hochschulstandort würde eine enorme internationale Anerkennung erfahren. Für BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli ist die Universität aufgrund ihrer regionalen Einbindung und ihres wissenschaftlichen Profils besonders gut als Standort geeignet: „Die Etablierung einer außeruniversitären Forschungseinrichtung in unserer Stadt ist ein bedeutsamer Faktor für die weitere Entwicklung von Cottbus und der Universität.“
Kernthema des Antrags ist die Entwicklung nachhaltig wirksamer Konzepte und Technologien zur effizienten Nutzung der einheimischen Ressource Braunkohle. Dazu gehören als Schlüsselkriterien die CO2-Reduzierung und CO2-Verwertung als auch die Nutzung von kohlenstoffhaltigen Reststoffen. Die Schwerpunktsetzung auf Kohlenstoff erfolgt vor allem deshalb, weil diese Energiequelle auf Jahrzehnte hinaus den Energiebedarf weltweit weiter decken wird. Zudem kann das Institut damit eine bestehende Lücke in der Forschungslandschaft schließen und einen wirksamen Beitrag zur nachhaltigen Versorgungssicherheit der Wirtschaft und der Bevölkerung leisten. Nach dem Konzept der BTU Cottbus könnte das FIRN Cottbus schon Anfang 2011 mit seiner Arbeit beginnen, weil es auf eine Reihe von bereits laufenden Projekten aufbauen kann.
Wissenschaftsministerin Dr. Martina Münch begrüßt, dass sich die BTU Cottbus in Verbindung mit dem GFZ in Potsdam beim Bund um die Ansiedlung des Bundesforschungsinstituts bewirbt: “Das Land hat mit der BTU Cottbus eine der modernsten technischen Universitäten aufgebaut. Damit verfügt die Lausitz über exzellente Wissenschaft, gerade im Bereich der Energieforschung. Deshalb unterstütze ich das Engagement. Bei einem erfolgreichen Abschneiden verspricht das Vorhaben einen Aufschwung für die Region.”
Integrierter Bestandteil des Konzeptes ist die enge Zusammenarbeit mit der Wirtschaft. In einem Industriebeirat sind namhafte Firmen des Landes Brandenburg vertreten – darunter: BASF (chemische Industrie), Vattenfall Europe AG, ENERTRAG AG (Energieversorgung), ArcelorMittal Eisenhüttenstadt GmbH (Stahlerzeugung), PCK Raffinerie GmbH (Mineralölwirtschaft), KSL Kupferschiefer Lausitz GmbH.
Die BTU Cottbus plant eine Vorstellung des Konzeptes „FIRN Cottbus“ im Rahmen der Energiewoche am 22. September 2010.
Quelle: BTU Cottbus

Die BTU Cottbus hat sich zusammen mit dem Geoforschungsinstitut Potsdam (GFZ) zum 15. August 2010 beim Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit einem Konzept zum „Forschungsinstitut Ressourcennnutzung – FIRN Cottbus“ beworben. Die Einrichtung eines solchen Institutes in den neuen Bundesländern geht auf den Koalitionsvertrag der Bundesregierung zurück, in dem dies vereinbart wurde.
Bis zum Jahresende 2010 wird die Entscheidung fallen, ob am Standort Cottbus das bundesweit einmalige Ressourceninstitut etabliert werden kann. Im Falle einer Entscheidung für Cottbus könnten im Laufe der fünfjährigen Förderperiode 90 wissenschaftliche Mitarbeiter am FIRN Cottbus beschäftigt werden. Der Hochschulstandort würde eine enorme internationale Anerkennung erfahren. Für BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli ist die Universität aufgrund ihrer regionalen Einbindung und ihres wissenschaftlichen Profils besonders gut als Standort geeignet: „Die Etablierung einer außeruniversitären Forschungseinrichtung in unserer Stadt ist ein bedeutsamer Faktor für die weitere Entwicklung von Cottbus und der Universität.“
Kernthema des Antrags ist die Entwicklung nachhaltig wirksamer Konzepte und Technologien zur effizienten Nutzung der einheimischen Ressource Braunkohle. Dazu gehören als Schlüsselkriterien die CO2-Reduzierung und CO2-Verwertung als auch die Nutzung von kohlenstoffhaltigen Reststoffen. Die Schwerpunktsetzung auf Kohlenstoff erfolgt vor allem deshalb, weil diese Energiequelle auf Jahrzehnte hinaus den Energiebedarf weltweit weiter decken wird. Zudem kann das Institut damit eine bestehende Lücke in der Forschungslandschaft schließen und einen wirksamen Beitrag zur nachhaltigen Versorgungssicherheit der Wirtschaft und der Bevölkerung leisten. Nach dem Konzept der BTU Cottbus könnte das FIRN Cottbus schon Anfang 2011 mit seiner Arbeit beginnen, weil es auf eine Reihe von bereits laufenden Projekten aufbauen kann.
Wissenschaftsministerin Dr. Martina Münch begrüßt, dass sich die BTU Cottbus in Verbindung mit dem GFZ in Potsdam beim Bund um die Ansiedlung des Bundesforschungsinstituts bewirbt: “Das Land hat mit der BTU Cottbus eine der modernsten technischen Universitäten aufgebaut. Damit verfügt die Lausitz über exzellente Wissenschaft, gerade im Bereich der Energieforschung. Deshalb unterstütze ich das Engagement. Bei einem erfolgreichen Abschneiden verspricht das Vorhaben einen Aufschwung für die Region.”
Integrierter Bestandteil des Konzeptes ist die enge Zusammenarbeit mit der Wirtschaft. In einem Industriebeirat sind namhafte Firmen des Landes Brandenburg vertreten – darunter: BASF (chemische Industrie), Vattenfall Europe AG, ENERTRAG AG (Energieversorgung), ArcelorMittal Eisenhüttenstadt GmbH (Stahlerzeugung), PCK Raffinerie GmbH (Mineralölwirtschaft), KSL Kupferschiefer Lausitz GmbH.
Die BTU Cottbus plant eine Vorstellung des Konzeptes „FIRN Cottbus“ im Rahmen der Energiewoche am 22. September 2010.
Quelle: BTU Cottbus

Die BTU Cottbus hat sich zusammen mit dem Geoforschungsinstitut Potsdam (GFZ) zum 15. August 2010 beim Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit einem Konzept zum „Forschungsinstitut Ressourcennnutzung – FIRN Cottbus“ beworben. Die Einrichtung eines solchen Institutes in den neuen Bundesländern geht auf den Koalitionsvertrag der Bundesregierung zurück, in dem dies vereinbart wurde.
Bis zum Jahresende 2010 wird die Entscheidung fallen, ob am Standort Cottbus das bundesweit einmalige Ressourceninstitut etabliert werden kann. Im Falle einer Entscheidung für Cottbus könnten im Laufe der fünfjährigen Förderperiode 90 wissenschaftliche Mitarbeiter am FIRN Cottbus beschäftigt werden. Der Hochschulstandort würde eine enorme internationale Anerkennung erfahren. Für BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli ist die Universität aufgrund ihrer regionalen Einbindung und ihres wissenschaftlichen Profils besonders gut als Standort geeignet: „Die Etablierung einer außeruniversitären Forschungseinrichtung in unserer Stadt ist ein bedeutsamer Faktor für die weitere Entwicklung von Cottbus und der Universität.“
Kernthema des Antrags ist die Entwicklung nachhaltig wirksamer Konzepte und Technologien zur effizienten Nutzung der einheimischen Ressource Braunkohle. Dazu gehören als Schlüsselkriterien die CO2-Reduzierung und CO2-Verwertung als auch die Nutzung von kohlenstoffhaltigen Reststoffen. Die Schwerpunktsetzung auf Kohlenstoff erfolgt vor allem deshalb, weil diese Energiequelle auf Jahrzehnte hinaus den Energiebedarf weltweit weiter decken wird. Zudem kann das Institut damit eine bestehende Lücke in der Forschungslandschaft schließen und einen wirksamen Beitrag zur nachhaltigen Versorgungssicherheit der Wirtschaft und der Bevölkerung leisten. Nach dem Konzept der BTU Cottbus könnte das FIRN Cottbus schon Anfang 2011 mit seiner Arbeit beginnen, weil es auf eine Reihe von bereits laufenden Projekten aufbauen kann.
Wissenschaftsministerin Dr. Martina Münch begrüßt, dass sich die BTU Cottbus in Verbindung mit dem GFZ in Potsdam beim Bund um die Ansiedlung des Bundesforschungsinstituts bewirbt: “Das Land hat mit der BTU Cottbus eine der modernsten technischen Universitäten aufgebaut. Damit verfügt die Lausitz über exzellente Wissenschaft, gerade im Bereich der Energieforschung. Deshalb unterstütze ich das Engagement. Bei einem erfolgreichen Abschneiden verspricht das Vorhaben einen Aufschwung für die Region.”
Integrierter Bestandteil des Konzeptes ist die enge Zusammenarbeit mit der Wirtschaft. In einem Industriebeirat sind namhafte Firmen des Landes Brandenburg vertreten – darunter: BASF (chemische Industrie), Vattenfall Europe AG, ENERTRAG AG (Energieversorgung), ArcelorMittal Eisenhüttenstadt GmbH (Stahlerzeugung), PCK Raffinerie GmbH (Mineralölwirtschaft), KSL Kupferschiefer Lausitz GmbH.
Die BTU Cottbus plant eine Vorstellung des Konzeptes „FIRN Cottbus“ im Rahmen der Energiewoche am 22. September 2010.
Quelle: BTU Cottbus

Die BTU Cottbus hat sich zusammen mit dem Geoforschungsinstitut Potsdam (GFZ) zum 15. August 2010 beim Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit einem Konzept zum „Forschungsinstitut Ressourcennnutzung – FIRN Cottbus“ beworben. Die Einrichtung eines solchen Institutes in den neuen Bundesländern geht auf den Koalitionsvertrag der Bundesregierung zurück, in dem dies vereinbart wurde.
Bis zum Jahresende 2010 wird die Entscheidung fallen, ob am Standort Cottbus das bundesweit einmalige Ressourceninstitut etabliert werden kann. Im Falle einer Entscheidung für Cottbus könnten im Laufe der fünfjährigen Förderperiode 90 wissenschaftliche Mitarbeiter am FIRN Cottbus beschäftigt werden. Der Hochschulstandort würde eine enorme internationale Anerkennung erfahren. Für BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli ist die Universität aufgrund ihrer regionalen Einbindung und ihres wissenschaftlichen Profils besonders gut als Standort geeignet: „Die Etablierung einer außeruniversitären Forschungseinrichtung in unserer Stadt ist ein bedeutsamer Faktor für die weitere Entwicklung von Cottbus und der Universität.“
Kernthema des Antrags ist die Entwicklung nachhaltig wirksamer Konzepte und Technologien zur effizienten Nutzung der einheimischen Ressource Braunkohle. Dazu gehören als Schlüsselkriterien die CO2-Reduzierung und CO2-Verwertung als auch die Nutzung von kohlenstoffhaltigen Reststoffen. Die Schwerpunktsetzung auf Kohlenstoff erfolgt vor allem deshalb, weil diese Energiequelle auf Jahrzehnte hinaus den Energiebedarf weltweit weiter decken wird. Zudem kann das Institut damit eine bestehende Lücke in der Forschungslandschaft schließen und einen wirksamen Beitrag zur nachhaltigen Versorgungssicherheit der Wirtschaft und der Bevölkerung leisten. Nach dem Konzept der BTU Cottbus könnte das FIRN Cottbus schon Anfang 2011 mit seiner Arbeit beginnen, weil es auf eine Reihe von bereits laufenden Projekten aufbauen kann.
Wissenschaftsministerin Dr. Martina Münch begrüßt, dass sich die BTU Cottbus in Verbindung mit dem GFZ in Potsdam beim Bund um die Ansiedlung des Bundesforschungsinstituts bewirbt: “Das Land hat mit der BTU Cottbus eine der modernsten technischen Universitäten aufgebaut. Damit verfügt die Lausitz über exzellente Wissenschaft, gerade im Bereich der Energieforschung. Deshalb unterstütze ich das Engagement. Bei einem erfolgreichen Abschneiden verspricht das Vorhaben einen Aufschwung für die Region.”
Integrierter Bestandteil des Konzeptes ist die enge Zusammenarbeit mit der Wirtschaft. In einem Industriebeirat sind namhafte Firmen des Landes Brandenburg vertreten – darunter: BASF (chemische Industrie), Vattenfall Europe AG, ENERTRAG AG (Energieversorgung), ArcelorMittal Eisenhüttenstadt GmbH (Stahlerzeugung), PCK Raffinerie GmbH (Mineralölwirtschaft), KSL Kupferschiefer Lausitz GmbH.
Die BTU Cottbus plant eine Vorstellung des Konzeptes „FIRN Cottbus“ im Rahmen der Energiewoche am 22. September 2010.
Quelle: BTU Cottbus

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