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NIEDERLAUSITZ aktuell

Teile der ehemaligen Berliner Grenzmauer kommen an die BTU – Wissenschaftler entwickeln „Stress-Test“ für die Mauer in der Bernauer Straße

12:15 Uhr | 30. Juli 2010
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Heute werden fünf Segmente der Berliner Mauer in Vorbereitung einer Belastungsprüfung des vorhandenen Grenzmauerabschnittes der Gedenkstätte Berliner Mauer in der Bernauer Straße an die BTU Cottbus angeliefert. Die 3,60 Meter hohen und 2,7 Tonnen schweren Stahlbetonfertigteile waren als „Vorderes Sperrelement“ Bestandteil der Berliner Grenzanlagen und werden zur Vorbereitung der später folgenden „in situ“-Tests in Berlin benötigt. Die Forschungs- und Materialprüfanlage (FMPA) und der Lehrstuhl Tragwerkslehre und Tragkonstruktion der BTU haben den Auftrag, mit diesen Elementen einen „Stress-Test“ für die Mauer in der Bernauer Straße zu entwickeln. Dadurch werden mindestens ein Paar dieser Teile in der FMPA buchstäblich kaputt gemacht.
Der Mauerabschnitt im neuen Erweiterungsgelände der Gedenkstätte Berliner Mauer ist durch “Mauerspechte” nach dem Mauerfall so stark beschädigt worden, dass die Standsicherheit der Mauer rechnerisch schwer oder nur aufwändig nachzuweisen ist. Aus diesem Grund ist die Mauer in der Gedenkstätte momentan auf beiden Seiten abgesperrt und für Besucher nicht zugänglich. Die Stiftung Berliner Mauer hat nun das Ziel, die Grenzanlage im Zustand ihrer Überwindung als materielles Zeugnis, inklusive der Beschädigung durch Mauerspechte, zu erhalten. Dazu aber ist es zunächst einmal notwendig, die Standsicherheit der beschädigten Elemente nachzuweisen, da die Stiftung auch in der Verkehrssicherungspflicht steht und somit bei eventuellen Schäden haftbar gemacht werden kann.
Die Prüfung durch Belastung kann bei bestehenden Bauwerken den rechnerischen Nachweis ersetzen. Dazu wird eine Last aufgebracht, die etwas größer ist als die zu erwartende höchste Belastung (in diesem Fall geht es um die Windlast). Wenn das Bauteil oder Bauwerk der Prüflast standhält, ist der Nachweis der Standsicherheit erbracht.
Die fünf Grenzmauerelemente stammen von der Berliner Mauer und werden an der BTU benutzt, um eine Belastungseinrichtung für die Prüfung der Teile in der Bernauer Straße zu entwickeln. Sie haben die gleiche Geometrie und wurden zur gleichen Zeit hergestellt. Im Zuge der Entwicklung werden auch in der FMPA Mauerspechte tätig werden müssen, um einen vergleichbaren Zustand wie in der Bernauer Straße zu simulieren. Wenn die Prüftests entwickelt sind, gehen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der BTU zur Gedenkstätte in die Bernauer Straße und machen dort Tests vor Ort. Wenn die Mauer dort die „Stress-Tests“ besteht, kann sie ohne Verstärkungsmaßnahmen oder Absperrungen in ihrem heutigen Zustand mit allen „Narben“ der Zeit als Denkmal erhalten bleiben.
Quelle: BTU Cottbus

Heute werden fünf Segmente der Berliner Mauer in Vorbereitung einer Belastungsprüfung des vorhandenen Grenzmauerabschnittes der Gedenkstätte Berliner Mauer in der Bernauer Straße an die BTU Cottbus angeliefert. Die 3,60 Meter hohen und 2,7 Tonnen schweren Stahlbetonfertigteile waren als „Vorderes Sperrelement“ Bestandteil der Berliner Grenzanlagen und werden zur Vorbereitung der später folgenden „in situ“-Tests in Berlin benötigt. Die Forschungs- und Materialprüfanlage (FMPA) und der Lehrstuhl Tragwerkslehre und Tragkonstruktion der BTU haben den Auftrag, mit diesen Elementen einen „Stress-Test“ für die Mauer in der Bernauer Straße zu entwickeln. Dadurch werden mindestens ein Paar dieser Teile in der FMPA buchstäblich kaputt gemacht.
Der Mauerabschnitt im neuen Erweiterungsgelände der Gedenkstätte Berliner Mauer ist durch “Mauerspechte” nach dem Mauerfall so stark beschädigt worden, dass die Standsicherheit der Mauer rechnerisch schwer oder nur aufwändig nachzuweisen ist. Aus diesem Grund ist die Mauer in der Gedenkstätte momentan auf beiden Seiten abgesperrt und für Besucher nicht zugänglich. Die Stiftung Berliner Mauer hat nun das Ziel, die Grenzanlage im Zustand ihrer Überwindung als materielles Zeugnis, inklusive der Beschädigung durch Mauerspechte, zu erhalten. Dazu aber ist es zunächst einmal notwendig, die Standsicherheit der beschädigten Elemente nachzuweisen, da die Stiftung auch in der Verkehrssicherungspflicht steht und somit bei eventuellen Schäden haftbar gemacht werden kann.
Die Prüfung durch Belastung kann bei bestehenden Bauwerken den rechnerischen Nachweis ersetzen. Dazu wird eine Last aufgebracht, die etwas größer ist als die zu erwartende höchste Belastung (in diesem Fall geht es um die Windlast). Wenn das Bauteil oder Bauwerk der Prüflast standhält, ist der Nachweis der Standsicherheit erbracht.
Die fünf Grenzmauerelemente stammen von der Berliner Mauer und werden an der BTU benutzt, um eine Belastungseinrichtung für die Prüfung der Teile in der Bernauer Straße zu entwickeln. Sie haben die gleiche Geometrie und wurden zur gleichen Zeit hergestellt. Im Zuge der Entwicklung werden auch in der FMPA Mauerspechte tätig werden müssen, um einen vergleichbaren Zustand wie in der Bernauer Straße zu simulieren. Wenn die Prüftests entwickelt sind, gehen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der BTU zur Gedenkstätte in die Bernauer Straße und machen dort Tests vor Ort. Wenn die Mauer dort die „Stress-Tests“ besteht, kann sie ohne Verstärkungsmaßnahmen oder Absperrungen in ihrem heutigen Zustand mit allen „Narben“ der Zeit als Denkmal erhalten bleiben.
Quelle: BTU Cottbus

Heute werden fünf Segmente der Berliner Mauer in Vorbereitung einer Belastungsprüfung des vorhandenen Grenzmauerabschnittes der Gedenkstätte Berliner Mauer in der Bernauer Straße an die BTU Cottbus angeliefert. Die 3,60 Meter hohen und 2,7 Tonnen schweren Stahlbetonfertigteile waren als „Vorderes Sperrelement“ Bestandteil der Berliner Grenzanlagen und werden zur Vorbereitung der später folgenden „in situ“-Tests in Berlin benötigt. Die Forschungs- und Materialprüfanlage (FMPA) und der Lehrstuhl Tragwerkslehre und Tragkonstruktion der BTU haben den Auftrag, mit diesen Elementen einen „Stress-Test“ für die Mauer in der Bernauer Straße zu entwickeln. Dadurch werden mindestens ein Paar dieser Teile in der FMPA buchstäblich kaputt gemacht.
Der Mauerabschnitt im neuen Erweiterungsgelände der Gedenkstätte Berliner Mauer ist durch “Mauerspechte” nach dem Mauerfall so stark beschädigt worden, dass die Standsicherheit der Mauer rechnerisch schwer oder nur aufwändig nachzuweisen ist. Aus diesem Grund ist die Mauer in der Gedenkstätte momentan auf beiden Seiten abgesperrt und für Besucher nicht zugänglich. Die Stiftung Berliner Mauer hat nun das Ziel, die Grenzanlage im Zustand ihrer Überwindung als materielles Zeugnis, inklusive der Beschädigung durch Mauerspechte, zu erhalten. Dazu aber ist es zunächst einmal notwendig, die Standsicherheit der beschädigten Elemente nachzuweisen, da die Stiftung auch in der Verkehrssicherungspflicht steht und somit bei eventuellen Schäden haftbar gemacht werden kann.
Die Prüfung durch Belastung kann bei bestehenden Bauwerken den rechnerischen Nachweis ersetzen. Dazu wird eine Last aufgebracht, die etwas größer ist als die zu erwartende höchste Belastung (in diesem Fall geht es um die Windlast). Wenn das Bauteil oder Bauwerk der Prüflast standhält, ist der Nachweis der Standsicherheit erbracht.
Die fünf Grenzmauerelemente stammen von der Berliner Mauer und werden an der BTU benutzt, um eine Belastungseinrichtung für die Prüfung der Teile in der Bernauer Straße zu entwickeln. Sie haben die gleiche Geometrie und wurden zur gleichen Zeit hergestellt. Im Zuge der Entwicklung werden auch in der FMPA Mauerspechte tätig werden müssen, um einen vergleichbaren Zustand wie in der Bernauer Straße zu simulieren. Wenn die Prüftests entwickelt sind, gehen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der BTU zur Gedenkstätte in die Bernauer Straße und machen dort Tests vor Ort. Wenn die Mauer dort die „Stress-Tests“ besteht, kann sie ohne Verstärkungsmaßnahmen oder Absperrungen in ihrem heutigen Zustand mit allen „Narben“ der Zeit als Denkmal erhalten bleiben.
Quelle: BTU Cottbus

Heute werden fünf Segmente der Berliner Mauer in Vorbereitung einer Belastungsprüfung des vorhandenen Grenzmauerabschnittes der Gedenkstätte Berliner Mauer in der Bernauer Straße an die BTU Cottbus angeliefert. Die 3,60 Meter hohen und 2,7 Tonnen schweren Stahlbetonfertigteile waren als „Vorderes Sperrelement“ Bestandteil der Berliner Grenzanlagen und werden zur Vorbereitung der später folgenden „in situ“-Tests in Berlin benötigt. Die Forschungs- und Materialprüfanlage (FMPA) und der Lehrstuhl Tragwerkslehre und Tragkonstruktion der BTU haben den Auftrag, mit diesen Elementen einen „Stress-Test“ für die Mauer in der Bernauer Straße zu entwickeln. Dadurch werden mindestens ein Paar dieser Teile in der FMPA buchstäblich kaputt gemacht.
Der Mauerabschnitt im neuen Erweiterungsgelände der Gedenkstätte Berliner Mauer ist durch “Mauerspechte” nach dem Mauerfall so stark beschädigt worden, dass die Standsicherheit der Mauer rechnerisch schwer oder nur aufwändig nachzuweisen ist. Aus diesem Grund ist die Mauer in der Gedenkstätte momentan auf beiden Seiten abgesperrt und für Besucher nicht zugänglich. Die Stiftung Berliner Mauer hat nun das Ziel, die Grenzanlage im Zustand ihrer Überwindung als materielles Zeugnis, inklusive der Beschädigung durch Mauerspechte, zu erhalten. Dazu aber ist es zunächst einmal notwendig, die Standsicherheit der beschädigten Elemente nachzuweisen, da die Stiftung auch in der Verkehrssicherungspflicht steht und somit bei eventuellen Schäden haftbar gemacht werden kann.
Die Prüfung durch Belastung kann bei bestehenden Bauwerken den rechnerischen Nachweis ersetzen. Dazu wird eine Last aufgebracht, die etwas größer ist als die zu erwartende höchste Belastung (in diesem Fall geht es um die Windlast). Wenn das Bauteil oder Bauwerk der Prüflast standhält, ist der Nachweis der Standsicherheit erbracht.
Die fünf Grenzmauerelemente stammen von der Berliner Mauer und werden an der BTU benutzt, um eine Belastungseinrichtung für die Prüfung der Teile in der Bernauer Straße zu entwickeln. Sie haben die gleiche Geometrie und wurden zur gleichen Zeit hergestellt. Im Zuge der Entwicklung werden auch in der FMPA Mauerspechte tätig werden müssen, um einen vergleichbaren Zustand wie in der Bernauer Straße zu simulieren. Wenn die Prüftests entwickelt sind, gehen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der BTU zur Gedenkstätte in die Bernauer Straße und machen dort Tests vor Ort. Wenn die Mauer dort die „Stress-Tests“ besteht, kann sie ohne Verstärkungsmaßnahmen oder Absperrungen in ihrem heutigen Zustand mit allen „Narben“ der Zeit als Denkmal erhalten bleiben.
Quelle: BTU Cottbus

Heute werden fünf Segmente der Berliner Mauer in Vorbereitung einer Belastungsprüfung des vorhandenen Grenzmauerabschnittes der Gedenkstätte Berliner Mauer in der Bernauer Straße an die BTU Cottbus angeliefert. Die 3,60 Meter hohen und 2,7 Tonnen schweren Stahlbetonfertigteile waren als „Vorderes Sperrelement“ Bestandteil der Berliner Grenzanlagen und werden zur Vorbereitung der später folgenden „in situ“-Tests in Berlin benötigt. Die Forschungs- und Materialprüfanlage (FMPA) und der Lehrstuhl Tragwerkslehre und Tragkonstruktion der BTU haben den Auftrag, mit diesen Elementen einen „Stress-Test“ für die Mauer in der Bernauer Straße zu entwickeln. Dadurch werden mindestens ein Paar dieser Teile in der FMPA buchstäblich kaputt gemacht.
Der Mauerabschnitt im neuen Erweiterungsgelände der Gedenkstätte Berliner Mauer ist durch “Mauerspechte” nach dem Mauerfall so stark beschädigt worden, dass die Standsicherheit der Mauer rechnerisch schwer oder nur aufwändig nachzuweisen ist. Aus diesem Grund ist die Mauer in der Gedenkstätte momentan auf beiden Seiten abgesperrt und für Besucher nicht zugänglich. Die Stiftung Berliner Mauer hat nun das Ziel, die Grenzanlage im Zustand ihrer Überwindung als materielles Zeugnis, inklusive der Beschädigung durch Mauerspechte, zu erhalten. Dazu aber ist es zunächst einmal notwendig, die Standsicherheit der beschädigten Elemente nachzuweisen, da die Stiftung auch in der Verkehrssicherungspflicht steht und somit bei eventuellen Schäden haftbar gemacht werden kann.
Die Prüfung durch Belastung kann bei bestehenden Bauwerken den rechnerischen Nachweis ersetzen. Dazu wird eine Last aufgebracht, die etwas größer ist als die zu erwartende höchste Belastung (in diesem Fall geht es um die Windlast). Wenn das Bauteil oder Bauwerk der Prüflast standhält, ist der Nachweis der Standsicherheit erbracht.
Die fünf Grenzmauerelemente stammen von der Berliner Mauer und werden an der BTU benutzt, um eine Belastungseinrichtung für die Prüfung der Teile in der Bernauer Straße zu entwickeln. Sie haben die gleiche Geometrie und wurden zur gleichen Zeit hergestellt. Im Zuge der Entwicklung werden auch in der FMPA Mauerspechte tätig werden müssen, um einen vergleichbaren Zustand wie in der Bernauer Straße zu simulieren. Wenn die Prüftests entwickelt sind, gehen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der BTU zur Gedenkstätte in die Bernauer Straße und machen dort Tests vor Ort. Wenn die Mauer dort die „Stress-Tests“ besteht, kann sie ohne Verstärkungsmaßnahmen oder Absperrungen in ihrem heutigen Zustand mit allen „Narben“ der Zeit als Denkmal erhalten bleiben.
Quelle: BTU Cottbus

Heute werden fünf Segmente der Berliner Mauer in Vorbereitung einer Belastungsprüfung des vorhandenen Grenzmauerabschnittes der Gedenkstätte Berliner Mauer in der Bernauer Straße an die BTU Cottbus angeliefert. Die 3,60 Meter hohen und 2,7 Tonnen schweren Stahlbetonfertigteile waren als „Vorderes Sperrelement“ Bestandteil der Berliner Grenzanlagen und werden zur Vorbereitung der später folgenden „in situ“-Tests in Berlin benötigt. Die Forschungs- und Materialprüfanlage (FMPA) und der Lehrstuhl Tragwerkslehre und Tragkonstruktion der BTU haben den Auftrag, mit diesen Elementen einen „Stress-Test“ für die Mauer in der Bernauer Straße zu entwickeln. Dadurch werden mindestens ein Paar dieser Teile in der FMPA buchstäblich kaputt gemacht.
Der Mauerabschnitt im neuen Erweiterungsgelände der Gedenkstätte Berliner Mauer ist durch “Mauerspechte” nach dem Mauerfall so stark beschädigt worden, dass die Standsicherheit der Mauer rechnerisch schwer oder nur aufwändig nachzuweisen ist. Aus diesem Grund ist die Mauer in der Gedenkstätte momentan auf beiden Seiten abgesperrt und für Besucher nicht zugänglich. Die Stiftung Berliner Mauer hat nun das Ziel, die Grenzanlage im Zustand ihrer Überwindung als materielles Zeugnis, inklusive der Beschädigung durch Mauerspechte, zu erhalten. Dazu aber ist es zunächst einmal notwendig, die Standsicherheit der beschädigten Elemente nachzuweisen, da die Stiftung auch in der Verkehrssicherungspflicht steht und somit bei eventuellen Schäden haftbar gemacht werden kann.
Die Prüfung durch Belastung kann bei bestehenden Bauwerken den rechnerischen Nachweis ersetzen. Dazu wird eine Last aufgebracht, die etwas größer ist als die zu erwartende höchste Belastung (in diesem Fall geht es um die Windlast). Wenn das Bauteil oder Bauwerk der Prüflast standhält, ist der Nachweis der Standsicherheit erbracht.
Die fünf Grenzmauerelemente stammen von der Berliner Mauer und werden an der BTU benutzt, um eine Belastungseinrichtung für die Prüfung der Teile in der Bernauer Straße zu entwickeln. Sie haben die gleiche Geometrie und wurden zur gleichen Zeit hergestellt. Im Zuge der Entwicklung werden auch in der FMPA Mauerspechte tätig werden müssen, um einen vergleichbaren Zustand wie in der Bernauer Straße zu simulieren. Wenn die Prüftests entwickelt sind, gehen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der BTU zur Gedenkstätte in die Bernauer Straße und machen dort Tests vor Ort. Wenn die Mauer dort die „Stress-Tests“ besteht, kann sie ohne Verstärkungsmaßnahmen oder Absperrungen in ihrem heutigen Zustand mit allen „Narben“ der Zeit als Denkmal erhalten bleiben.
Quelle: BTU Cottbus

Heute werden fünf Segmente der Berliner Mauer in Vorbereitung einer Belastungsprüfung des vorhandenen Grenzmauerabschnittes der Gedenkstätte Berliner Mauer in der Bernauer Straße an die BTU Cottbus angeliefert. Die 3,60 Meter hohen und 2,7 Tonnen schweren Stahlbetonfertigteile waren als „Vorderes Sperrelement“ Bestandteil der Berliner Grenzanlagen und werden zur Vorbereitung der später folgenden „in situ“-Tests in Berlin benötigt. Die Forschungs- und Materialprüfanlage (FMPA) und der Lehrstuhl Tragwerkslehre und Tragkonstruktion der BTU haben den Auftrag, mit diesen Elementen einen „Stress-Test“ für die Mauer in der Bernauer Straße zu entwickeln. Dadurch werden mindestens ein Paar dieser Teile in der FMPA buchstäblich kaputt gemacht.
Der Mauerabschnitt im neuen Erweiterungsgelände der Gedenkstätte Berliner Mauer ist durch “Mauerspechte” nach dem Mauerfall so stark beschädigt worden, dass die Standsicherheit der Mauer rechnerisch schwer oder nur aufwändig nachzuweisen ist. Aus diesem Grund ist die Mauer in der Gedenkstätte momentan auf beiden Seiten abgesperrt und für Besucher nicht zugänglich. Die Stiftung Berliner Mauer hat nun das Ziel, die Grenzanlage im Zustand ihrer Überwindung als materielles Zeugnis, inklusive der Beschädigung durch Mauerspechte, zu erhalten. Dazu aber ist es zunächst einmal notwendig, die Standsicherheit der beschädigten Elemente nachzuweisen, da die Stiftung auch in der Verkehrssicherungspflicht steht und somit bei eventuellen Schäden haftbar gemacht werden kann.
Die Prüfung durch Belastung kann bei bestehenden Bauwerken den rechnerischen Nachweis ersetzen. Dazu wird eine Last aufgebracht, die etwas größer ist als die zu erwartende höchste Belastung (in diesem Fall geht es um die Windlast). Wenn das Bauteil oder Bauwerk der Prüflast standhält, ist der Nachweis der Standsicherheit erbracht.
Die fünf Grenzmauerelemente stammen von der Berliner Mauer und werden an der BTU benutzt, um eine Belastungseinrichtung für die Prüfung der Teile in der Bernauer Straße zu entwickeln. Sie haben die gleiche Geometrie und wurden zur gleichen Zeit hergestellt. Im Zuge der Entwicklung werden auch in der FMPA Mauerspechte tätig werden müssen, um einen vergleichbaren Zustand wie in der Bernauer Straße zu simulieren. Wenn die Prüftests entwickelt sind, gehen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der BTU zur Gedenkstätte in die Bernauer Straße und machen dort Tests vor Ort. Wenn die Mauer dort die „Stress-Tests“ besteht, kann sie ohne Verstärkungsmaßnahmen oder Absperrungen in ihrem heutigen Zustand mit allen „Narben“ der Zeit als Denkmal erhalten bleiben.
Quelle: BTU Cottbus

Heute werden fünf Segmente der Berliner Mauer in Vorbereitung einer Belastungsprüfung des vorhandenen Grenzmauerabschnittes der Gedenkstätte Berliner Mauer in der Bernauer Straße an die BTU Cottbus angeliefert. Die 3,60 Meter hohen und 2,7 Tonnen schweren Stahlbetonfertigteile waren als „Vorderes Sperrelement“ Bestandteil der Berliner Grenzanlagen und werden zur Vorbereitung der später folgenden „in situ“-Tests in Berlin benötigt. Die Forschungs- und Materialprüfanlage (FMPA) und der Lehrstuhl Tragwerkslehre und Tragkonstruktion der BTU haben den Auftrag, mit diesen Elementen einen „Stress-Test“ für die Mauer in der Bernauer Straße zu entwickeln. Dadurch werden mindestens ein Paar dieser Teile in der FMPA buchstäblich kaputt gemacht.
Der Mauerabschnitt im neuen Erweiterungsgelände der Gedenkstätte Berliner Mauer ist durch “Mauerspechte” nach dem Mauerfall so stark beschädigt worden, dass die Standsicherheit der Mauer rechnerisch schwer oder nur aufwändig nachzuweisen ist. Aus diesem Grund ist die Mauer in der Gedenkstätte momentan auf beiden Seiten abgesperrt und für Besucher nicht zugänglich. Die Stiftung Berliner Mauer hat nun das Ziel, die Grenzanlage im Zustand ihrer Überwindung als materielles Zeugnis, inklusive der Beschädigung durch Mauerspechte, zu erhalten. Dazu aber ist es zunächst einmal notwendig, die Standsicherheit der beschädigten Elemente nachzuweisen, da die Stiftung auch in der Verkehrssicherungspflicht steht und somit bei eventuellen Schäden haftbar gemacht werden kann.
Die Prüfung durch Belastung kann bei bestehenden Bauwerken den rechnerischen Nachweis ersetzen. Dazu wird eine Last aufgebracht, die etwas größer ist als die zu erwartende höchste Belastung (in diesem Fall geht es um die Windlast). Wenn das Bauteil oder Bauwerk der Prüflast standhält, ist der Nachweis der Standsicherheit erbracht.
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Großbrand in Schöllnitz: 180 Strohballen brannten lichterloh

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Leblose Person bei Dachstuhlbrand in Dissen-Striesow gefunden

26.Mai 2025 | 12.2k Leser

VideoNews

Strohballenbrand in Schöllnitz | Stellv. Amtswehrführer zum Brand
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In Schöllnitz brannten in der Nacht zum Sonntag 180 Strohballen. Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot vor Ort. Manuel Dix, stellvertretender Amtswehrführer berichtet über die Lage.

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Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
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Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

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