Brandenburgs Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers reist heute zu politischen Gesprächen nach Warschau. Den Schwerpunkt seines eintägigen Besuches bildet ein Gespräch mit dem polnischen Vizepremier- und Wirtschaftsminister Waldemar Pawlak zu aktuellen Fragen der Energiepolitik, -versorgung und -sicherheit.
„Brandenburg verfügt über ein hohes Maß an energietechnologischem Know-how, nicht zuletzt auf dem Gebiet der Erneuerbaren Energien. Im Gespräch mit Minister Pawlak möchte ich Möglichkeiten der brandenburgisch-polnischen Zusammenarbeit auf dem Energiesektor ausloten. Gern stellen wir unseren polnischen Nachbarn auch unsere Erfahrungen im Bereich der Erneuerbaren Energien zur Verfügung”, sagte Minister Christoffers im Vorfeld seiner Reise.
Christoffers wird darüber hinaus mit Krzysztof Hetmann, Unterstaatssekretär im Ministerium für Regionalentwicklung in Warschau, zusammentreffen. Bei dem Gespräch werden die Zusammenarbeit im brandenburgisch-polnischen Grenzraum und die praktische Umsetzung des EU-Programms INTERREG ebenso im Mittelpunkt stehen wie strategische Überlegungen für die Zukunft. „Ich bin sehr froh darüber, dass neben vielen Infrastrukturprojekten aus dem Programm INTERREG IV A auch in die Entwicklung des Arbeitskräftepotenzials der deutsch-polnischen Grenzregion investiert wird”, sagte Christoffers. Das sei ein wichtiger Beitrag zur Fachkräfteentwicklung.
Mit Adam Struzik, dem Marschall der Wojewodschaft Mazowieckie (Masowien), wird sich Christoffers zudem zum Stand der Partnerschaftsbeziehungen zwischen der Wojewodschaft und dem Land Brandenburg austauschen und aktuelle Fragen der Zusammenarbeit erörtern.
Aus aktuellem Anlass wird auch das Hochwasser, von dem Polen und Brandenburg betroffen sind, Thema in den Gesprächen des Ministers sein.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Brandenburgs Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers reist heute zu politischen Gesprächen nach Warschau. Den Schwerpunkt seines eintägigen Besuches bildet ein Gespräch mit dem polnischen Vizepremier- und Wirtschaftsminister Waldemar Pawlak zu aktuellen Fragen der Energiepolitik, -versorgung und -sicherheit.
„Brandenburg verfügt über ein hohes Maß an energietechnologischem Know-how, nicht zuletzt auf dem Gebiet der Erneuerbaren Energien. Im Gespräch mit Minister Pawlak möchte ich Möglichkeiten der brandenburgisch-polnischen Zusammenarbeit auf dem Energiesektor ausloten. Gern stellen wir unseren polnischen Nachbarn auch unsere Erfahrungen im Bereich der Erneuerbaren Energien zur Verfügung”, sagte Minister Christoffers im Vorfeld seiner Reise.
Christoffers wird darüber hinaus mit Krzysztof Hetmann, Unterstaatssekretär im Ministerium für Regionalentwicklung in Warschau, zusammentreffen. Bei dem Gespräch werden die Zusammenarbeit im brandenburgisch-polnischen Grenzraum und die praktische Umsetzung des EU-Programms INTERREG ebenso im Mittelpunkt stehen wie strategische Überlegungen für die Zukunft. „Ich bin sehr froh darüber, dass neben vielen Infrastrukturprojekten aus dem Programm INTERREG IV A auch in die Entwicklung des Arbeitskräftepotenzials der deutsch-polnischen Grenzregion investiert wird”, sagte Christoffers. Das sei ein wichtiger Beitrag zur Fachkräfteentwicklung.
Mit Adam Struzik, dem Marschall der Wojewodschaft Mazowieckie (Masowien), wird sich Christoffers zudem zum Stand der Partnerschaftsbeziehungen zwischen der Wojewodschaft und dem Land Brandenburg austauschen und aktuelle Fragen der Zusammenarbeit erörtern.
Aus aktuellem Anlass wird auch das Hochwasser, von dem Polen und Brandenburg betroffen sind, Thema in den Gesprächen des Ministers sein.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Brandenburgs Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers reist heute zu politischen Gesprächen nach Warschau. Den Schwerpunkt seines eintägigen Besuches bildet ein Gespräch mit dem polnischen Vizepremier- und Wirtschaftsminister Waldemar Pawlak zu aktuellen Fragen der Energiepolitik, -versorgung und -sicherheit.
„Brandenburg verfügt über ein hohes Maß an energietechnologischem Know-how, nicht zuletzt auf dem Gebiet der Erneuerbaren Energien. Im Gespräch mit Minister Pawlak möchte ich Möglichkeiten der brandenburgisch-polnischen Zusammenarbeit auf dem Energiesektor ausloten. Gern stellen wir unseren polnischen Nachbarn auch unsere Erfahrungen im Bereich der Erneuerbaren Energien zur Verfügung”, sagte Minister Christoffers im Vorfeld seiner Reise.
Christoffers wird darüber hinaus mit Krzysztof Hetmann, Unterstaatssekretär im Ministerium für Regionalentwicklung in Warschau, zusammentreffen. Bei dem Gespräch werden die Zusammenarbeit im brandenburgisch-polnischen Grenzraum und die praktische Umsetzung des EU-Programms INTERREG ebenso im Mittelpunkt stehen wie strategische Überlegungen für die Zukunft. „Ich bin sehr froh darüber, dass neben vielen Infrastrukturprojekten aus dem Programm INTERREG IV A auch in die Entwicklung des Arbeitskräftepotenzials der deutsch-polnischen Grenzregion investiert wird”, sagte Christoffers. Das sei ein wichtiger Beitrag zur Fachkräfteentwicklung.
Mit Adam Struzik, dem Marschall der Wojewodschaft Mazowieckie (Masowien), wird sich Christoffers zudem zum Stand der Partnerschaftsbeziehungen zwischen der Wojewodschaft und dem Land Brandenburg austauschen und aktuelle Fragen der Zusammenarbeit erörtern.
Aus aktuellem Anlass wird auch das Hochwasser, von dem Polen und Brandenburg betroffen sind, Thema in den Gesprächen des Ministers sein.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Brandenburgs Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers reist heute zu politischen Gesprächen nach Warschau. Den Schwerpunkt seines eintägigen Besuches bildet ein Gespräch mit dem polnischen Vizepremier- und Wirtschaftsminister Waldemar Pawlak zu aktuellen Fragen der Energiepolitik, -versorgung und -sicherheit.
„Brandenburg verfügt über ein hohes Maß an energietechnologischem Know-how, nicht zuletzt auf dem Gebiet der Erneuerbaren Energien. Im Gespräch mit Minister Pawlak möchte ich Möglichkeiten der brandenburgisch-polnischen Zusammenarbeit auf dem Energiesektor ausloten. Gern stellen wir unseren polnischen Nachbarn auch unsere Erfahrungen im Bereich der Erneuerbaren Energien zur Verfügung”, sagte Minister Christoffers im Vorfeld seiner Reise.
Christoffers wird darüber hinaus mit Krzysztof Hetmann, Unterstaatssekretär im Ministerium für Regionalentwicklung in Warschau, zusammentreffen. Bei dem Gespräch werden die Zusammenarbeit im brandenburgisch-polnischen Grenzraum und die praktische Umsetzung des EU-Programms INTERREG ebenso im Mittelpunkt stehen wie strategische Überlegungen für die Zukunft. „Ich bin sehr froh darüber, dass neben vielen Infrastrukturprojekten aus dem Programm INTERREG IV A auch in die Entwicklung des Arbeitskräftepotenzials der deutsch-polnischen Grenzregion investiert wird”, sagte Christoffers. Das sei ein wichtiger Beitrag zur Fachkräfteentwicklung.
Mit Adam Struzik, dem Marschall der Wojewodschaft Mazowieckie (Masowien), wird sich Christoffers zudem zum Stand der Partnerschaftsbeziehungen zwischen der Wojewodschaft und dem Land Brandenburg austauschen und aktuelle Fragen der Zusammenarbeit erörtern.
Aus aktuellem Anlass wird auch das Hochwasser, von dem Polen und Brandenburg betroffen sind, Thema in den Gesprächen des Ministers sein.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Brandenburgs Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers reist heute zu politischen Gesprächen nach Warschau. Den Schwerpunkt seines eintägigen Besuches bildet ein Gespräch mit dem polnischen Vizepremier- und Wirtschaftsminister Waldemar Pawlak zu aktuellen Fragen der Energiepolitik, -versorgung und -sicherheit.
„Brandenburg verfügt über ein hohes Maß an energietechnologischem Know-how, nicht zuletzt auf dem Gebiet der Erneuerbaren Energien. Im Gespräch mit Minister Pawlak möchte ich Möglichkeiten der brandenburgisch-polnischen Zusammenarbeit auf dem Energiesektor ausloten. Gern stellen wir unseren polnischen Nachbarn auch unsere Erfahrungen im Bereich der Erneuerbaren Energien zur Verfügung”, sagte Minister Christoffers im Vorfeld seiner Reise.
Christoffers wird darüber hinaus mit Krzysztof Hetmann, Unterstaatssekretär im Ministerium für Regionalentwicklung in Warschau, zusammentreffen. Bei dem Gespräch werden die Zusammenarbeit im brandenburgisch-polnischen Grenzraum und die praktische Umsetzung des EU-Programms INTERREG ebenso im Mittelpunkt stehen wie strategische Überlegungen für die Zukunft. „Ich bin sehr froh darüber, dass neben vielen Infrastrukturprojekten aus dem Programm INTERREG IV A auch in die Entwicklung des Arbeitskräftepotenzials der deutsch-polnischen Grenzregion investiert wird”, sagte Christoffers. Das sei ein wichtiger Beitrag zur Fachkräfteentwicklung.
Mit Adam Struzik, dem Marschall der Wojewodschaft Mazowieckie (Masowien), wird sich Christoffers zudem zum Stand der Partnerschaftsbeziehungen zwischen der Wojewodschaft und dem Land Brandenburg austauschen und aktuelle Fragen der Zusammenarbeit erörtern.
Aus aktuellem Anlass wird auch das Hochwasser, von dem Polen und Brandenburg betroffen sind, Thema in den Gesprächen des Ministers sein.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Brandenburgs Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers reist heute zu politischen Gesprächen nach Warschau. Den Schwerpunkt seines eintägigen Besuches bildet ein Gespräch mit dem polnischen Vizepremier- und Wirtschaftsminister Waldemar Pawlak zu aktuellen Fragen der Energiepolitik, -versorgung und -sicherheit.
„Brandenburg verfügt über ein hohes Maß an energietechnologischem Know-how, nicht zuletzt auf dem Gebiet der Erneuerbaren Energien. Im Gespräch mit Minister Pawlak möchte ich Möglichkeiten der brandenburgisch-polnischen Zusammenarbeit auf dem Energiesektor ausloten. Gern stellen wir unseren polnischen Nachbarn auch unsere Erfahrungen im Bereich der Erneuerbaren Energien zur Verfügung”, sagte Minister Christoffers im Vorfeld seiner Reise.
Christoffers wird darüber hinaus mit Krzysztof Hetmann, Unterstaatssekretär im Ministerium für Regionalentwicklung in Warschau, zusammentreffen. Bei dem Gespräch werden die Zusammenarbeit im brandenburgisch-polnischen Grenzraum und die praktische Umsetzung des EU-Programms INTERREG ebenso im Mittelpunkt stehen wie strategische Überlegungen für die Zukunft. „Ich bin sehr froh darüber, dass neben vielen Infrastrukturprojekten aus dem Programm INTERREG IV A auch in die Entwicklung des Arbeitskräftepotenzials der deutsch-polnischen Grenzregion investiert wird”, sagte Christoffers. Das sei ein wichtiger Beitrag zur Fachkräfteentwicklung.
Mit Adam Struzik, dem Marschall der Wojewodschaft Mazowieckie (Masowien), wird sich Christoffers zudem zum Stand der Partnerschaftsbeziehungen zwischen der Wojewodschaft und dem Land Brandenburg austauschen und aktuelle Fragen der Zusammenarbeit erörtern.
Aus aktuellem Anlass wird auch das Hochwasser, von dem Polen und Brandenburg betroffen sind, Thema in den Gesprächen des Ministers sein.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Brandenburgs Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers reist heute zu politischen Gesprächen nach Warschau. Den Schwerpunkt seines eintägigen Besuches bildet ein Gespräch mit dem polnischen Vizepremier- und Wirtschaftsminister Waldemar Pawlak zu aktuellen Fragen der Energiepolitik, -versorgung und -sicherheit.
„Brandenburg verfügt über ein hohes Maß an energietechnologischem Know-how, nicht zuletzt auf dem Gebiet der Erneuerbaren Energien. Im Gespräch mit Minister Pawlak möchte ich Möglichkeiten der brandenburgisch-polnischen Zusammenarbeit auf dem Energiesektor ausloten. Gern stellen wir unseren polnischen Nachbarn auch unsere Erfahrungen im Bereich der Erneuerbaren Energien zur Verfügung”, sagte Minister Christoffers im Vorfeld seiner Reise.
Christoffers wird darüber hinaus mit Krzysztof Hetmann, Unterstaatssekretär im Ministerium für Regionalentwicklung in Warschau, zusammentreffen. Bei dem Gespräch werden die Zusammenarbeit im brandenburgisch-polnischen Grenzraum und die praktische Umsetzung des EU-Programms INTERREG ebenso im Mittelpunkt stehen wie strategische Überlegungen für die Zukunft. „Ich bin sehr froh darüber, dass neben vielen Infrastrukturprojekten aus dem Programm INTERREG IV A auch in die Entwicklung des Arbeitskräftepotenzials der deutsch-polnischen Grenzregion investiert wird”, sagte Christoffers. Das sei ein wichtiger Beitrag zur Fachkräfteentwicklung.
Mit Adam Struzik, dem Marschall der Wojewodschaft Mazowieckie (Masowien), wird sich Christoffers zudem zum Stand der Partnerschaftsbeziehungen zwischen der Wojewodschaft und dem Land Brandenburg austauschen und aktuelle Fragen der Zusammenarbeit erörtern.
Aus aktuellem Anlass wird auch das Hochwasser, von dem Polen und Brandenburg betroffen sind, Thema in den Gesprächen des Ministers sein.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Brandenburgs Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers reist heute zu politischen Gesprächen nach Warschau. Den Schwerpunkt seines eintägigen Besuches bildet ein Gespräch mit dem polnischen Vizepremier- und Wirtschaftsminister Waldemar Pawlak zu aktuellen Fragen der Energiepolitik, -versorgung und -sicherheit.
„Brandenburg verfügt über ein hohes Maß an energietechnologischem Know-how, nicht zuletzt auf dem Gebiet der Erneuerbaren Energien. Im Gespräch mit Minister Pawlak möchte ich Möglichkeiten der brandenburgisch-polnischen Zusammenarbeit auf dem Energiesektor ausloten. Gern stellen wir unseren polnischen Nachbarn auch unsere Erfahrungen im Bereich der Erneuerbaren Energien zur Verfügung”, sagte Minister Christoffers im Vorfeld seiner Reise.
Christoffers wird darüber hinaus mit Krzysztof Hetmann, Unterstaatssekretär im Ministerium für Regionalentwicklung in Warschau, zusammentreffen. Bei dem Gespräch werden die Zusammenarbeit im brandenburgisch-polnischen Grenzraum und die praktische Umsetzung des EU-Programms INTERREG ebenso im Mittelpunkt stehen wie strategische Überlegungen für die Zukunft. „Ich bin sehr froh darüber, dass neben vielen Infrastrukturprojekten aus dem Programm INTERREG IV A auch in die Entwicklung des Arbeitskräftepotenzials der deutsch-polnischen Grenzregion investiert wird”, sagte Christoffers. Das sei ein wichtiger Beitrag zur Fachkräfteentwicklung.
Mit Adam Struzik, dem Marschall der Wojewodschaft Mazowieckie (Masowien), wird sich Christoffers zudem zum Stand der Partnerschaftsbeziehungen zwischen der Wojewodschaft und dem Land Brandenburg austauschen und aktuelle Fragen der Zusammenarbeit erörtern.
Aus aktuellem Anlass wird auch das Hochwasser, von dem Polen und Brandenburg betroffen sind, Thema in den Gesprächen des Ministers sein.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
