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Platzeck befürwortet Masterplan für die Oderregion

13:54 Uhr | 19. April 2009
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Ministerpräsident Matthias Platzeck befürwortet einen Masterplan für die Oderregion. Er soll für die kommenden 15 bis 20 Jahre wichtige Projekte definieren. In einem Interview mit dem deutsch-polnischen Magazin „Dialog“ machte Platzeck vor allem Handlungsbedarf für die Bereiche Verkehrswesen und Infrastruktur aus. Platzeck betonte: „Wir brauchen neue Entwicklungsziele für die Oderregion, damit dieser Teil Europas auf beiden Seiten des Grenzflusses zu einer prosperierenden Gesamtregion wird. Diese neuen Strategien wollen wir auf der zweiten Konferenz zur Oderpartnerschaft im Juni 2009 in Potsdam definieren.“
Grundsätzlich sieht Platzeck die Perspektiven der Grenzregion optimistisch. Der Charakter der Region habe sich wesentlich gewandelt: „Zur neuen Lebenswirklichkeit an der Oder gehört, dass Bürgermeister im Norden unseres Landes froh sind, wenn Stettiner Familien als Lebensmittelpunkt die Uckermark wählen. Polnische Einwanderer eröffnen Gaststätten, die in den brandenburgischen Dörfern schon aufgegeben wurden. Nicht nur Deutsche fahren nach Polen zum einkaufen, auch umgekehrt nutzen viele Polen die großen deutschen Einkaufszentren.“ Platzeck sprach von Zeichen einer bislang ungekannten Normalität.
In dem Interview würdigte Platzeck den Mut der Menschen in Polen vor 1989, der auch auf die DDR ausgestrahlt habe. „Die Gespräche zwischen der Solidarnosc-Führung und den kommunistischen Machthabern seit Ende 1988 haben unsere Hoffnung auf Veränderungen in der DDR bestätigt. Die Reformen in Polen und Ungarn haben kritische Stimmen bei uns zu Hause ermuntert, waren Katalysatoren für die Entwicklung in der DDR. Ohne Solidarnosc hätte es unsere friedliche Revolutionsbewegung 1989 nicht gegeben.“
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck befürwortet einen Masterplan für die Oderregion. Er soll für die kommenden 15 bis 20 Jahre wichtige Projekte definieren. In einem Interview mit dem deutsch-polnischen Magazin „Dialog“ machte Platzeck vor allem Handlungsbedarf für die Bereiche Verkehrswesen und Infrastruktur aus. Platzeck betonte: „Wir brauchen neue Entwicklungsziele für die Oderregion, damit dieser Teil Europas auf beiden Seiten des Grenzflusses zu einer prosperierenden Gesamtregion wird. Diese neuen Strategien wollen wir auf der zweiten Konferenz zur Oderpartnerschaft im Juni 2009 in Potsdam definieren.“
Grundsätzlich sieht Platzeck die Perspektiven der Grenzregion optimistisch. Der Charakter der Region habe sich wesentlich gewandelt: „Zur neuen Lebenswirklichkeit an der Oder gehört, dass Bürgermeister im Norden unseres Landes froh sind, wenn Stettiner Familien als Lebensmittelpunkt die Uckermark wählen. Polnische Einwanderer eröffnen Gaststätten, die in den brandenburgischen Dörfern schon aufgegeben wurden. Nicht nur Deutsche fahren nach Polen zum einkaufen, auch umgekehrt nutzen viele Polen die großen deutschen Einkaufszentren.“ Platzeck sprach von Zeichen einer bislang ungekannten Normalität.
In dem Interview würdigte Platzeck den Mut der Menschen in Polen vor 1989, der auch auf die DDR ausgestrahlt habe. „Die Gespräche zwischen der Solidarnosc-Führung und den kommunistischen Machthabern seit Ende 1988 haben unsere Hoffnung auf Veränderungen in der DDR bestätigt. Die Reformen in Polen und Ungarn haben kritische Stimmen bei uns zu Hause ermuntert, waren Katalysatoren für die Entwicklung in der DDR. Ohne Solidarnosc hätte es unsere friedliche Revolutionsbewegung 1989 nicht gegeben.“
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck befürwortet einen Masterplan für die Oderregion. Er soll für die kommenden 15 bis 20 Jahre wichtige Projekte definieren. In einem Interview mit dem deutsch-polnischen Magazin „Dialog“ machte Platzeck vor allem Handlungsbedarf für die Bereiche Verkehrswesen und Infrastruktur aus. Platzeck betonte: „Wir brauchen neue Entwicklungsziele für die Oderregion, damit dieser Teil Europas auf beiden Seiten des Grenzflusses zu einer prosperierenden Gesamtregion wird. Diese neuen Strategien wollen wir auf der zweiten Konferenz zur Oderpartnerschaft im Juni 2009 in Potsdam definieren.“
Grundsätzlich sieht Platzeck die Perspektiven der Grenzregion optimistisch. Der Charakter der Region habe sich wesentlich gewandelt: „Zur neuen Lebenswirklichkeit an der Oder gehört, dass Bürgermeister im Norden unseres Landes froh sind, wenn Stettiner Familien als Lebensmittelpunkt die Uckermark wählen. Polnische Einwanderer eröffnen Gaststätten, die in den brandenburgischen Dörfern schon aufgegeben wurden. Nicht nur Deutsche fahren nach Polen zum einkaufen, auch umgekehrt nutzen viele Polen die großen deutschen Einkaufszentren.“ Platzeck sprach von Zeichen einer bislang ungekannten Normalität.
In dem Interview würdigte Platzeck den Mut der Menschen in Polen vor 1989, der auch auf die DDR ausgestrahlt habe. „Die Gespräche zwischen der Solidarnosc-Führung und den kommunistischen Machthabern seit Ende 1988 haben unsere Hoffnung auf Veränderungen in der DDR bestätigt. Die Reformen in Polen und Ungarn haben kritische Stimmen bei uns zu Hause ermuntert, waren Katalysatoren für die Entwicklung in der DDR. Ohne Solidarnosc hätte es unsere friedliche Revolutionsbewegung 1989 nicht gegeben.“
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck befürwortet einen Masterplan für die Oderregion. Er soll für die kommenden 15 bis 20 Jahre wichtige Projekte definieren. In einem Interview mit dem deutsch-polnischen Magazin „Dialog“ machte Platzeck vor allem Handlungsbedarf für die Bereiche Verkehrswesen und Infrastruktur aus. Platzeck betonte: „Wir brauchen neue Entwicklungsziele für die Oderregion, damit dieser Teil Europas auf beiden Seiten des Grenzflusses zu einer prosperierenden Gesamtregion wird. Diese neuen Strategien wollen wir auf der zweiten Konferenz zur Oderpartnerschaft im Juni 2009 in Potsdam definieren.“
Grundsätzlich sieht Platzeck die Perspektiven der Grenzregion optimistisch. Der Charakter der Region habe sich wesentlich gewandelt: „Zur neuen Lebenswirklichkeit an der Oder gehört, dass Bürgermeister im Norden unseres Landes froh sind, wenn Stettiner Familien als Lebensmittelpunkt die Uckermark wählen. Polnische Einwanderer eröffnen Gaststätten, die in den brandenburgischen Dörfern schon aufgegeben wurden. Nicht nur Deutsche fahren nach Polen zum einkaufen, auch umgekehrt nutzen viele Polen die großen deutschen Einkaufszentren.“ Platzeck sprach von Zeichen einer bislang ungekannten Normalität.
In dem Interview würdigte Platzeck den Mut der Menschen in Polen vor 1989, der auch auf die DDR ausgestrahlt habe. „Die Gespräche zwischen der Solidarnosc-Führung und den kommunistischen Machthabern seit Ende 1988 haben unsere Hoffnung auf Veränderungen in der DDR bestätigt. Die Reformen in Polen und Ungarn haben kritische Stimmen bei uns zu Hause ermuntert, waren Katalysatoren für die Entwicklung in der DDR. Ohne Solidarnosc hätte es unsere friedliche Revolutionsbewegung 1989 nicht gegeben.“
Quelle: Staatskanzlei

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