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NIEDERLAUSITZ aktuell

Stadtumbau Ost – Schlagzahl erhöhen

7:39 Uhr | 31. März 2009
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„Beim Stadtumbau Ost ist im Land Brandenburg in den Jahren seit 2002 viel erreicht worden. Wenn diese Erfolge nicht ernsthaft gefährdet werden sollen, brauchen wir jetzt schnell klare Entscheidungen, wie es mit dem Programm weitergeht.“ Das sagte Ludwig Burkardt, Vorstandsmitglied beim Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU), anlässlich des „Dialogs Stadtumbau“, der gestern in Potsdam stattfand.
Altschuldenhilfe entscheidend
Die Wohnungsunternehmen bräuchten vom Bund nicht nur Angaben zur Mittelausstattung des Programms während seiner 2010 beginnenden zweiten Phase. Es gehe auch um Entscheidungen, wie es mit der Altschuldenhilfe weitergehe. Burkardt: „Ohne eine Fortschreibung der Altschuldenhilfe kommt der Stadtumbau Ost zum Erliegen. Die Wohnungsunternehmen können keine mit Schulden belasteten Wohnungen abreißen. Das muss allen politisch Verantwortlichen klar sein. Die Wohnungsunternehmen müssen hier schnellstmöglich Planungssicherheit bekommen.“
65 Euro pro Quadratmeter
Die Belastung mit Altschulden belaufe sich bei den brandenburgischen BBU-Mitgliedsunternehmen mit durchschnittlich 65 Euro je Quadratmeter nach wie vor auf einem hohen Niveau. Würden mit Altschulden belastete Wohnungen abgerissen, müssten die Wohnungsunternehmen für nicht mehr vorhandene Vermögenswerte Zinsen und Tilgung aufbringen. Burkardt: „Das würde die Substanz der Wohnungsunternehmen gefährden.“ Während der 2009 auslaufenden ersten Phase des Stadtumbaus wurden Unternehmen unter bestimmten Bedingungen von Altschulden entlastet, wenn sie mit solchen Krediten belegte Wohnungen abrissen.
Unter dem Dach des BBU sind 365 Wohnungsbaugesellschaften und -genossenschaften der Länder Berlin und Brandenburg vereint. Die BBU-Mitgliedsunternehmen bewirtschaften gut 1,1 Millionen Wohnungen. Das sind über 40 Prozent aller Mietwohnungen in Berlin und fast 50 Prozent der Mietwohnungen im Land Brandenburg.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)

„Beim Stadtumbau Ost ist im Land Brandenburg in den Jahren seit 2002 viel erreicht worden. Wenn diese Erfolge nicht ernsthaft gefährdet werden sollen, brauchen wir jetzt schnell klare Entscheidungen, wie es mit dem Programm weitergeht.“ Das sagte Ludwig Burkardt, Vorstandsmitglied beim Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU), anlässlich des „Dialogs Stadtumbau“, der gestern in Potsdam stattfand.
Altschuldenhilfe entscheidend
Die Wohnungsunternehmen bräuchten vom Bund nicht nur Angaben zur Mittelausstattung des Programms während seiner 2010 beginnenden zweiten Phase. Es gehe auch um Entscheidungen, wie es mit der Altschuldenhilfe weitergehe. Burkardt: „Ohne eine Fortschreibung der Altschuldenhilfe kommt der Stadtumbau Ost zum Erliegen. Die Wohnungsunternehmen können keine mit Schulden belasteten Wohnungen abreißen. Das muss allen politisch Verantwortlichen klar sein. Die Wohnungsunternehmen müssen hier schnellstmöglich Planungssicherheit bekommen.“
65 Euro pro Quadratmeter
Die Belastung mit Altschulden belaufe sich bei den brandenburgischen BBU-Mitgliedsunternehmen mit durchschnittlich 65 Euro je Quadratmeter nach wie vor auf einem hohen Niveau. Würden mit Altschulden belastete Wohnungen abgerissen, müssten die Wohnungsunternehmen für nicht mehr vorhandene Vermögenswerte Zinsen und Tilgung aufbringen. Burkardt: „Das würde die Substanz der Wohnungsunternehmen gefährden.“ Während der 2009 auslaufenden ersten Phase des Stadtumbaus wurden Unternehmen unter bestimmten Bedingungen von Altschulden entlastet, wenn sie mit solchen Krediten belegte Wohnungen abrissen.
Unter dem Dach des BBU sind 365 Wohnungsbaugesellschaften und -genossenschaften der Länder Berlin und Brandenburg vereint. Die BBU-Mitgliedsunternehmen bewirtschaften gut 1,1 Millionen Wohnungen. Das sind über 40 Prozent aller Mietwohnungen in Berlin und fast 50 Prozent der Mietwohnungen im Land Brandenburg.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)

„Beim Stadtumbau Ost ist im Land Brandenburg in den Jahren seit 2002 viel erreicht worden. Wenn diese Erfolge nicht ernsthaft gefährdet werden sollen, brauchen wir jetzt schnell klare Entscheidungen, wie es mit dem Programm weitergeht.“ Das sagte Ludwig Burkardt, Vorstandsmitglied beim Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU), anlässlich des „Dialogs Stadtumbau“, der gestern in Potsdam stattfand.
Altschuldenhilfe entscheidend
Die Wohnungsunternehmen bräuchten vom Bund nicht nur Angaben zur Mittelausstattung des Programms während seiner 2010 beginnenden zweiten Phase. Es gehe auch um Entscheidungen, wie es mit der Altschuldenhilfe weitergehe. Burkardt: „Ohne eine Fortschreibung der Altschuldenhilfe kommt der Stadtumbau Ost zum Erliegen. Die Wohnungsunternehmen können keine mit Schulden belasteten Wohnungen abreißen. Das muss allen politisch Verantwortlichen klar sein. Die Wohnungsunternehmen müssen hier schnellstmöglich Planungssicherheit bekommen.“
65 Euro pro Quadratmeter
Die Belastung mit Altschulden belaufe sich bei den brandenburgischen BBU-Mitgliedsunternehmen mit durchschnittlich 65 Euro je Quadratmeter nach wie vor auf einem hohen Niveau. Würden mit Altschulden belastete Wohnungen abgerissen, müssten die Wohnungsunternehmen für nicht mehr vorhandene Vermögenswerte Zinsen und Tilgung aufbringen. Burkardt: „Das würde die Substanz der Wohnungsunternehmen gefährden.“ Während der 2009 auslaufenden ersten Phase des Stadtumbaus wurden Unternehmen unter bestimmten Bedingungen von Altschulden entlastet, wenn sie mit solchen Krediten belegte Wohnungen abrissen.
Unter dem Dach des BBU sind 365 Wohnungsbaugesellschaften und -genossenschaften der Länder Berlin und Brandenburg vereint. Die BBU-Mitgliedsunternehmen bewirtschaften gut 1,1 Millionen Wohnungen. Das sind über 40 Prozent aller Mietwohnungen in Berlin und fast 50 Prozent der Mietwohnungen im Land Brandenburg.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)

„Beim Stadtumbau Ost ist im Land Brandenburg in den Jahren seit 2002 viel erreicht worden. Wenn diese Erfolge nicht ernsthaft gefährdet werden sollen, brauchen wir jetzt schnell klare Entscheidungen, wie es mit dem Programm weitergeht.“ Das sagte Ludwig Burkardt, Vorstandsmitglied beim Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU), anlässlich des „Dialogs Stadtumbau“, der gestern in Potsdam stattfand.
Altschuldenhilfe entscheidend
Die Wohnungsunternehmen bräuchten vom Bund nicht nur Angaben zur Mittelausstattung des Programms während seiner 2010 beginnenden zweiten Phase. Es gehe auch um Entscheidungen, wie es mit der Altschuldenhilfe weitergehe. Burkardt: „Ohne eine Fortschreibung der Altschuldenhilfe kommt der Stadtumbau Ost zum Erliegen. Die Wohnungsunternehmen können keine mit Schulden belasteten Wohnungen abreißen. Das muss allen politisch Verantwortlichen klar sein. Die Wohnungsunternehmen müssen hier schnellstmöglich Planungssicherheit bekommen.“
65 Euro pro Quadratmeter
Die Belastung mit Altschulden belaufe sich bei den brandenburgischen BBU-Mitgliedsunternehmen mit durchschnittlich 65 Euro je Quadratmeter nach wie vor auf einem hohen Niveau. Würden mit Altschulden belastete Wohnungen abgerissen, müssten die Wohnungsunternehmen für nicht mehr vorhandene Vermögenswerte Zinsen und Tilgung aufbringen. Burkardt: „Das würde die Substanz der Wohnungsunternehmen gefährden.“ Während der 2009 auslaufenden ersten Phase des Stadtumbaus wurden Unternehmen unter bestimmten Bedingungen von Altschulden entlastet, wenn sie mit solchen Krediten belegte Wohnungen abrissen.
Unter dem Dach des BBU sind 365 Wohnungsbaugesellschaften und -genossenschaften der Länder Berlin und Brandenburg vereint. Die BBU-Mitgliedsunternehmen bewirtschaften gut 1,1 Millionen Wohnungen. Das sind über 40 Prozent aller Mietwohnungen in Berlin und fast 50 Prozent der Mietwohnungen im Land Brandenburg.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)

„Beim Stadtumbau Ost ist im Land Brandenburg in den Jahren seit 2002 viel erreicht worden. Wenn diese Erfolge nicht ernsthaft gefährdet werden sollen, brauchen wir jetzt schnell klare Entscheidungen, wie es mit dem Programm weitergeht.“ Das sagte Ludwig Burkardt, Vorstandsmitglied beim Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU), anlässlich des „Dialogs Stadtumbau“, der gestern in Potsdam stattfand.
Altschuldenhilfe entscheidend
Die Wohnungsunternehmen bräuchten vom Bund nicht nur Angaben zur Mittelausstattung des Programms während seiner 2010 beginnenden zweiten Phase. Es gehe auch um Entscheidungen, wie es mit der Altschuldenhilfe weitergehe. Burkardt: „Ohne eine Fortschreibung der Altschuldenhilfe kommt der Stadtumbau Ost zum Erliegen. Die Wohnungsunternehmen können keine mit Schulden belasteten Wohnungen abreißen. Das muss allen politisch Verantwortlichen klar sein. Die Wohnungsunternehmen müssen hier schnellstmöglich Planungssicherheit bekommen.“
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Die Belastung mit Altschulden belaufe sich bei den brandenburgischen BBU-Mitgliedsunternehmen mit durchschnittlich 65 Euro je Quadratmeter nach wie vor auf einem hohen Niveau. Würden mit Altschulden belastete Wohnungen abgerissen, müssten die Wohnungsunternehmen für nicht mehr vorhandene Vermögenswerte Zinsen und Tilgung aufbringen. Burkardt: „Das würde die Substanz der Wohnungsunternehmen gefährden.“ Während der 2009 auslaufenden ersten Phase des Stadtumbaus wurden Unternehmen unter bestimmten Bedingungen von Altschulden entlastet, wenn sie mit solchen Krediten belegte Wohnungen abrissen.
Unter dem Dach des BBU sind 365 Wohnungsbaugesellschaften und -genossenschaften der Länder Berlin und Brandenburg vereint. Die BBU-Mitgliedsunternehmen bewirtschaften gut 1,1 Millionen Wohnungen. Das sind über 40 Prozent aller Mietwohnungen in Berlin und fast 50 Prozent der Mietwohnungen im Land Brandenburg.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)

„Beim Stadtumbau Ost ist im Land Brandenburg in den Jahren seit 2002 viel erreicht worden. Wenn diese Erfolge nicht ernsthaft gefährdet werden sollen, brauchen wir jetzt schnell klare Entscheidungen, wie es mit dem Programm weitergeht.“ Das sagte Ludwig Burkardt, Vorstandsmitglied beim Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU), anlässlich des „Dialogs Stadtumbau“, der gestern in Potsdam stattfand.
Altschuldenhilfe entscheidend
Die Wohnungsunternehmen bräuchten vom Bund nicht nur Angaben zur Mittelausstattung des Programms während seiner 2010 beginnenden zweiten Phase. Es gehe auch um Entscheidungen, wie es mit der Altschuldenhilfe weitergehe. Burkardt: „Ohne eine Fortschreibung der Altschuldenhilfe kommt der Stadtumbau Ost zum Erliegen. Die Wohnungsunternehmen können keine mit Schulden belasteten Wohnungen abreißen. Das muss allen politisch Verantwortlichen klar sein. Die Wohnungsunternehmen müssen hier schnellstmöglich Planungssicherheit bekommen.“
65 Euro pro Quadratmeter
Die Belastung mit Altschulden belaufe sich bei den brandenburgischen BBU-Mitgliedsunternehmen mit durchschnittlich 65 Euro je Quadratmeter nach wie vor auf einem hohen Niveau. Würden mit Altschulden belastete Wohnungen abgerissen, müssten die Wohnungsunternehmen für nicht mehr vorhandene Vermögenswerte Zinsen und Tilgung aufbringen. Burkardt: „Das würde die Substanz der Wohnungsunternehmen gefährden.“ Während der 2009 auslaufenden ersten Phase des Stadtumbaus wurden Unternehmen unter bestimmten Bedingungen von Altschulden entlastet, wenn sie mit solchen Krediten belegte Wohnungen abrissen.
Unter dem Dach des BBU sind 365 Wohnungsbaugesellschaften und -genossenschaften der Länder Berlin und Brandenburg vereint. Die BBU-Mitgliedsunternehmen bewirtschaften gut 1,1 Millionen Wohnungen. Das sind über 40 Prozent aller Mietwohnungen in Berlin und fast 50 Prozent der Mietwohnungen im Land Brandenburg.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)

„Beim Stadtumbau Ost ist im Land Brandenburg in den Jahren seit 2002 viel erreicht worden. Wenn diese Erfolge nicht ernsthaft gefährdet werden sollen, brauchen wir jetzt schnell klare Entscheidungen, wie es mit dem Programm weitergeht.“ Das sagte Ludwig Burkardt, Vorstandsmitglied beim Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU), anlässlich des „Dialogs Stadtumbau“, der gestern in Potsdam stattfand.
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Die Wohnungsunternehmen bräuchten vom Bund nicht nur Angaben zur Mittelausstattung des Programms während seiner 2010 beginnenden zweiten Phase. Es gehe auch um Entscheidungen, wie es mit der Altschuldenhilfe weitergehe. Burkardt: „Ohne eine Fortschreibung der Altschuldenhilfe kommt der Stadtumbau Ost zum Erliegen. Die Wohnungsunternehmen können keine mit Schulden belasteten Wohnungen abreißen. Das muss allen politisch Verantwortlichen klar sein. Die Wohnungsunternehmen müssen hier schnellstmöglich Planungssicherheit bekommen.“
65 Euro pro Quadratmeter
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Unter dem Dach des BBU sind 365 Wohnungsbaugesellschaften und -genossenschaften der Länder Berlin und Brandenburg vereint. Die BBU-Mitgliedsunternehmen bewirtschaften gut 1,1 Millionen Wohnungen. Das sind über 40 Prozent aller Mietwohnungen in Berlin und fast 50 Prozent der Mietwohnungen im Land Brandenburg.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)

„Beim Stadtumbau Ost ist im Land Brandenburg in den Jahren seit 2002 viel erreicht worden. Wenn diese Erfolge nicht ernsthaft gefährdet werden sollen, brauchen wir jetzt schnell klare Entscheidungen, wie es mit dem Programm weitergeht.“ Das sagte Ludwig Burkardt, Vorstandsmitglied beim Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU), anlässlich des „Dialogs Stadtumbau“, der gestern in Potsdam stattfand.
Altschuldenhilfe entscheidend
Die Wohnungsunternehmen bräuchten vom Bund nicht nur Angaben zur Mittelausstattung des Programms während seiner 2010 beginnenden zweiten Phase. Es gehe auch um Entscheidungen, wie es mit der Altschuldenhilfe weitergehe. Burkardt: „Ohne eine Fortschreibung der Altschuldenhilfe kommt der Stadtumbau Ost zum Erliegen. Die Wohnungsunternehmen können keine mit Schulden belasteten Wohnungen abreißen. Das muss allen politisch Verantwortlichen klar sein. Die Wohnungsunternehmen müssen hier schnellstmöglich Planungssicherheit bekommen.“
65 Euro pro Quadratmeter
Die Belastung mit Altschulden belaufe sich bei den brandenburgischen BBU-Mitgliedsunternehmen mit durchschnittlich 65 Euro je Quadratmeter nach wie vor auf einem hohen Niveau. Würden mit Altschulden belastete Wohnungen abgerissen, müssten die Wohnungsunternehmen für nicht mehr vorhandene Vermögenswerte Zinsen und Tilgung aufbringen. Burkardt: „Das würde die Substanz der Wohnungsunternehmen gefährden.“ Während der 2009 auslaufenden ersten Phase des Stadtumbaus wurden Unternehmen unter bestimmten Bedingungen von Altschulden entlastet, wenn sie mit solchen Krediten belegte Wohnungen abrissen.
Unter dem Dach des BBU sind 365 Wohnungsbaugesellschaften und -genossenschaften der Länder Berlin und Brandenburg vereint. Die BBU-Mitgliedsunternehmen bewirtschaften gut 1,1 Millionen Wohnungen. Das sind über 40 Prozent aller Mietwohnungen in Berlin und fast 50 Prozent der Mietwohnungen im Land Brandenburg.
Quelle: Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU)

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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
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Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

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Cottbus | 310 Teilnehmer bei traditionellem Seniorensportfest
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310 Teilnehmer, zehn Stationen: In Cottbus fand heute das traditionelle Seniorensportfest des Stadtsportbundes statt.

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