„Wir fühlen uns durch das positive Ergebnis der Umfrage in unserem Kurs bestätigt. Gerade angesichts der Wirtschaftskrise behält die Förderung von kleinen und mittleren Unternehmen hohe Priorität. Instrumente aus den Konjunkturpaketen von Bund und Land, die die Finanzierung von Investitionen und Innovationen gewährleisten und damit die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen weiter zu verbessern helfen, sind in der aktuellen Situation besonders wichtig. Denn wir wollen, dass die Wirtschaft nach der Krise besser aufgestellt ist als zuvor.“
Mit diesen Worten reagierte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns auf eine Umfrage der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young.
Demnach wird die Brandenburger Mittelstandspolitik von den mittelständischen Unternehmen des Landes positiv bewertet. Die Zufriedenheit steigt von 61 auf jetzt 66 Prozent. Damit macht die Mark bundesweit einen Sprung vom zehnten auf den sechsten Platz. Mit der märkischen Infrastruktur sind 77 Prozent (2008: 72 Prozent) der Mittelständler zufrieden. Damit rangiert Brandenburg vor Rheinland-Pfalz, Bremen, Schleswig-Holstein und Niedersachsen. Auch die Förderpolitik erhielt gute Noten. Demnach benoten 62 Prozent (2008: 63 Prozent) der märkischen Mittelständler die Förderpolitik mit „gut“ oder „eher gut“.
Es wurden 102 mittelständische Betriebe befragt.
Dr. Detlef Stronk, Vorsitzender der Geschäftsführung der ZukunftsAgentur Bran-denburg (ZAB), zeigte sich ebenfalls zufrieden mit dem Umfrageergebnis.
„Es ist sehr erfreulich, dass der Mittelstand in Brandenburg nicht nur Fuß gefasst hat, sondern zunehmend wächst“, sagte der Chef der Brandenburger Wirtschaftsfördergesellschaft.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
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