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NIEDERLAUSITZ aktuell

Platzeck: Musikfesttage sind Paradebeispiel erfolgreicher deutsch-polnischer Zusammenarbeit

16:37 Uhr | 26. Februar 2009
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Ministerpräsident Matthias Platzeck hat die Deutsch-Polnischen Musikfesttage an der Oder als „Paradebeispiel erfolgreicher länderübergreifender Zusammenarbeit“ bezeichnet. „Mit dieser tollen Mischung aus Moderne und Klassik und vielen international renommierten Künstlern haben die Veranstalter ein Festival auf die Beine gestellt, das weit über die Region ausstrahlt und Gäste aus mehreren Teilen Deutschlands und Polens anzieht“, sagte er heute in Potsdam. Platzeck hat gemeinsam mit dem Marschall der polnischen Wojewodschaft Lubuskie, Marcin Jablonski, die Schirmherrschaft über die morgen beginnenden zehntägigen Festtage übernommen.
In einem Grußwort betonten Platzeck und Jablonski: „Nach dem Wegfall ehemals trennender Grenzen leben wir auf beiden Seiten der Oder im Herzen eines zusammenwachsenden Europas. Wir kennen kaum eine andere Region in Europa, in der der jüngste Wandel so gut mit Händen zu greifen ist. Die Deutsch-Polnischen Musikfesttage an der Oder werden helfen, noch mehr gegenseitiges Vertrauen zu wecken, und zum besseren gegenseitigen Verständnis beitragen.“
Die diesjährigen Deutsch-Polnischen Musikfesttage (www.musikfesttage.de) stehen unter dem Motto „Wanderungen/Wedrówka“. Es werden etwa 500 Künstler aus Deutschland, Polen, Belarus, Schweden, Finnland, Japan, China und den USA erwartet. Auf dem Programm stehen 24 Konzerte von Klassik über Operette bis Jazz, Lesungen und Tanzaufführungen in Frankfurt (Oder), Eisenhüttenstadt, Zielona Góra, Slubice, Wroclaw, Alt-Madlitz, Sulechow und Nowa Sol. Am 4. März bringt der Bassist und Cellist Lars Danielsson, der „Artist in Residence“ der Musikfesttage, in der brandenburgischen Landsvertretung beim Bund jazzbetonte Musik zu Gehör. Im Vorjahr besuchten mehr als 5000 Gäste das Festival.
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck hat die Deutsch-Polnischen Musikfesttage an der Oder als „Paradebeispiel erfolgreicher länderübergreifender Zusammenarbeit“ bezeichnet. „Mit dieser tollen Mischung aus Moderne und Klassik und vielen international renommierten Künstlern haben die Veranstalter ein Festival auf die Beine gestellt, das weit über die Region ausstrahlt und Gäste aus mehreren Teilen Deutschlands und Polens anzieht“, sagte er heute in Potsdam. Platzeck hat gemeinsam mit dem Marschall der polnischen Wojewodschaft Lubuskie, Marcin Jablonski, die Schirmherrschaft über die morgen beginnenden zehntägigen Festtage übernommen.
In einem Grußwort betonten Platzeck und Jablonski: „Nach dem Wegfall ehemals trennender Grenzen leben wir auf beiden Seiten der Oder im Herzen eines zusammenwachsenden Europas. Wir kennen kaum eine andere Region in Europa, in der der jüngste Wandel so gut mit Händen zu greifen ist. Die Deutsch-Polnischen Musikfesttage an der Oder werden helfen, noch mehr gegenseitiges Vertrauen zu wecken, und zum besseren gegenseitigen Verständnis beitragen.“
Die diesjährigen Deutsch-Polnischen Musikfesttage (www.musikfesttage.de) stehen unter dem Motto „Wanderungen/Wedrówka“. Es werden etwa 500 Künstler aus Deutschland, Polen, Belarus, Schweden, Finnland, Japan, China und den USA erwartet. Auf dem Programm stehen 24 Konzerte von Klassik über Operette bis Jazz, Lesungen und Tanzaufführungen in Frankfurt (Oder), Eisenhüttenstadt, Zielona Góra, Slubice, Wroclaw, Alt-Madlitz, Sulechow und Nowa Sol. Am 4. März bringt der Bassist und Cellist Lars Danielsson, der „Artist in Residence“ der Musikfesttage, in der brandenburgischen Landsvertretung beim Bund jazzbetonte Musik zu Gehör. Im Vorjahr besuchten mehr als 5000 Gäste das Festival.
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck hat die Deutsch-Polnischen Musikfesttage an der Oder als „Paradebeispiel erfolgreicher länderübergreifender Zusammenarbeit“ bezeichnet. „Mit dieser tollen Mischung aus Moderne und Klassik und vielen international renommierten Künstlern haben die Veranstalter ein Festival auf die Beine gestellt, das weit über die Region ausstrahlt und Gäste aus mehreren Teilen Deutschlands und Polens anzieht“, sagte er heute in Potsdam. Platzeck hat gemeinsam mit dem Marschall der polnischen Wojewodschaft Lubuskie, Marcin Jablonski, die Schirmherrschaft über die morgen beginnenden zehntägigen Festtage übernommen.
In einem Grußwort betonten Platzeck und Jablonski: „Nach dem Wegfall ehemals trennender Grenzen leben wir auf beiden Seiten der Oder im Herzen eines zusammenwachsenden Europas. Wir kennen kaum eine andere Region in Europa, in der der jüngste Wandel so gut mit Händen zu greifen ist. Die Deutsch-Polnischen Musikfesttage an der Oder werden helfen, noch mehr gegenseitiges Vertrauen zu wecken, und zum besseren gegenseitigen Verständnis beitragen.“
Die diesjährigen Deutsch-Polnischen Musikfesttage (www.musikfesttage.de) stehen unter dem Motto „Wanderungen/Wedrówka“. Es werden etwa 500 Künstler aus Deutschland, Polen, Belarus, Schweden, Finnland, Japan, China und den USA erwartet. Auf dem Programm stehen 24 Konzerte von Klassik über Operette bis Jazz, Lesungen und Tanzaufführungen in Frankfurt (Oder), Eisenhüttenstadt, Zielona Góra, Slubice, Wroclaw, Alt-Madlitz, Sulechow und Nowa Sol. Am 4. März bringt der Bassist und Cellist Lars Danielsson, der „Artist in Residence“ der Musikfesttage, in der brandenburgischen Landsvertretung beim Bund jazzbetonte Musik zu Gehör. Im Vorjahr besuchten mehr als 5000 Gäste das Festival.
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Ministerpräsident Matthias Platzeck hat die Deutsch-Polnischen Musikfesttage an der Oder als „Paradebeispiel erfolgreicher länderübergreifender Zusammenarbeit“ bezeichnet. „Mit dieser tollen Mischung aus Moderne und Klassik und vielen international renommierten Künstlern haben die Veranstalter ein Festival auf die Beine gestellt, das weit über die Region ausstrahlt und Gäste aus mehreren Teilen Deutschlands und Polens anzieht“, sagte er heute in Potsdam. Platzeck hat gemeinsam mit dem Marschall der polnischen Wojewodschaft Lubuskie, Marcin Jablonski, die Schirmherrschaft über die morgen beginnenden zehntägigen Festtage übernommen.
In einem Grußwort betonten Platzeck und Jablonski: „Nach dem Wegfall ehemals trennender Grenzen leben wir auf beiden Seiten der Oder im Herzen eines zusammenwachsenden Europas. Wir kennen kaum eine andere Region in Europa, in der der jüngste Wandel so gut mit Händen zu greifen ist. Die Deutsch-Polnischen Musikfesttage an der Oder werden helfen, noch mehr gegenseitiges Vertrauen zu wecken, und zum besseren gegenseitigen Verständnis beitragen.“
Die diesjährigen Deutsch-Polnischen Musikfesttage (www.musikfesttage.de) stehen unter dem Motto „Wanderungen/Wedrówka“. Es werden etwa 500 Künstler aus Deutschland, Polen, Belarus, Schweden, Finnland, Japan, China und den USA erwartet. Auf dem Programm stehen 24 Konzerte von Klassik über Operette bis Jazz, Lesungen und Tanzaufführungen in Frankfurt (Oder), Eisenhüttenstadt, Zielona Góra, Slubice, Wroclaw, Alt-Madlitz, Sulechow und Nowa Sol. Am 4. März bringt der Bassist und Cellist Lars Danielsson, der „Artist in Residence“ der Musikfesttage, in der brandenburgischen Landsvertretung beim Bund jazzbetonte Musik zu Gehör. Im Vorjahr besuchten mehr als 5000 Gäste das Festival.
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Ministerpräsident Matthias Platzeck hat die Deutsch-Polnischen Musikfesttage an der Oder als „Paradebeispiel erfolgreicher länderübergreifender Zusammenarbeit“ bezeichnet. „Mit dieser tollen Mischung aus Moderne und Klassik und vielen international renommierten Künstlern haben die Veranstalter ein Festival auf die Beine gestellt, das weit über die Region ausstrahlt und Gäste aus mehreren Teilen Deutschlands und Polens anzieht“, sagte er heute in Potsdam. Platzeck hat gemeinsam mit dem Marschall der polnischen Wojewodschaft Lubuskie, Marcin Jablonski, die Schirmherrschaft über die morgen beginnenden zehntägigen Festtage übernommen.
In einem Grußwort betonten Platzeck und Jablonski: „Nach dem Wegfall ehemals trennender Grenzen leben wir auf beiden Seiten der Oder im Herzen eines zusammenwachsenden Europas. Wir kennen kaum eine andere Region in Europa, in der der jüngste Wandel so gut mit Händen zu greifen ist. Die Deutsch-Polnischen Musikfesttage an der Oder werden helfen, noch mehr gegenseitiges Vertrauen zu wecken, und zum besseren gegenseitigen Verständnis beitragen.“
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In einem Grußwort betonten Platzeck und Jablonski: „Nach dem Wegfall ehemals trennender Grenzen leben wir auf beiden Seiten der Oder im Herzen eines zusammenwachsenden Europas. Wir kennen kaum eine andere Region in Europa, in der der jüngste Wandel so gut mit Händen zu greifen ist. Die Deutsch-Polnischen Musikfesttage an der Oder werden helfen, noch mehr gegenseitiges Vertrauen zu wecken, und zum besseren gegenseitigen Verständnis beitragen.“
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Die diesjährigen Deutsch-Polnischen Musikfesttage (www.musikfesttage.de) stehen unter dem Motto „Wanderungen/Wedrówka“. Es werden etwa 500 Künstler aus Deutschland, Polen, Belarus, Schweden, Finnland, Japan, China und den USA erwartet. Auf dem Programm stehen 24 Konzerte von Klassik über Operette bis Jazz, Lesungen und Tanzaufführungen in Frankfurt (Oder), Eisenhüttenstadt, Zielona Góra, Slubice, Wroclaw, Alt-Madlitz, Sulechow und Nowa Sol. Am 4. März bringt der Bassist und Cellist Lars Danielsson, der „Artist in Residence“ der Musikfesttage, in der brandenburgischen Landsvertretung beim Bund jazzbetonte Musik zu Gehör. Im Vorjahr besuchten mehr als 5000 Gäste das Festival.
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