Nach Gurtsündern hat die Polizei bei einer 24-stündigen landesweiten Kontrollaktion Ausschau gehalten. Insgesamt wurden 416 Verstöße gegen die Gurtpflicht festgestellt; in drei Fällen wurden Kinderrückhalteeinrichtrungen nicht genutzt. Daneben ermittelte die Polizei auch 66 Verstöße gegen das ‚Handyverbot’, 1.958 Geschwindigkeitsverstöße sowie 80 Rotlicht- und Vorfahrtverstöße. Wegen Verdachts des Führens eines Fahrzeuges unter Einfluss von Alkohol oder Drogen wurde eine beweissichere Atemalkoholmessung durchgeführt sowie 13 Blutproben angeordnet. Bei der Aktion waren 398 Polizisten an 164 Kontrollstellen eingesetzt.
Innenminister Jörg Schönbohm warnte: „Fahren ohne Gurt ist bodenloser Leichtsinn, der rasch tödlich enden kann. Viele Fahrzeuginsassen hätten einen Unfall überleben können, wenn sie angeschnallt gewesen wären. Der Airbag ersetzt nicht den Sicherheitsgurt. Nur in Kombination schützen beide Sicherheitssysteme bei einem Unfall optimal.”
Der Minister wies auch auf das besondere Verletzungsrisiko von Kindern hin, die nicht entsprechend gesichert sind. Sie werden bei einem Aufprall von 50 km/h mit einer Wucht nach vorne katapultiert, die dem 25-fachen ihres Körpergewichtes entspricht. Ihr Verletzungsrisiko ist im Vergleich zu gesicherten Kindern sieben Mal höher. Schönbohm appellierte deshalb an Eltern, sich verantwortungsbewusst zu zeigen und Kindern auch bei kürzesten Fahrten ausreichend zu sichern.
Im ersten Halbjahr 2008 wurden in Brandenburg 143 Kinder als Mitfahrer in oder auf Fahrzeugen verletzt; dass waren 41,4 Prozent der insgesamt im Verkehr verletzten Kinder. Die Polizei registrierte insgesamt 33.132 Verstöße gegen die Gurt- und Helmpflicht sowie 165 Verstöße gegen die Nutzung von Rückhalteeinrichtungen für Kinder.
Nach Schätzungen von Experten könnten jährlich mehr als 9.000 Menschleben auf Europas Straßen gerettet werden, wenn sie die Anschnallpflicht ernst nehmen. Ohne den Gurt ist eine tödliche Verletzung schon bei einer Kollision mit Tempo 40 vorprogrammiert.
Überprüfungen im Zuge der europaweiten Kontrollen mit Schwerpunkt Gurt fanden zeitgleich auch in Berlin, Bremen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen statt.
Quelle: Ministerium des Innern
Nach Gurtsündern hat die Polizei bei einer 24-stündigen landesweiten Kontrollaktion Ausschau gehalten. Insgesamt wurden 416 Verstöße gegen die Gurtpflicht festgestellt; in drei Fällen wurden Kinderrückhalteeinrichtrungen nicht genutzt. Daneben ermittelte die Polizei auch 66 Verstöße gegen das ‚Handyverbot’, 1.958 Geschwindigkeitsverstöße sowie 80 Rotlicht- und Vorfahrtverstöße. Wegen Verdachts des Führens eines Fahrzeuges unter Einfluss von Alkohol oder Drogen wurde eine beweissichere Atemalkoholmessung durchgeführt sowie 13 Blutproben angeordnet. Bei der Aktion waren 398 Polizisten an 164 Kontrollstellen eingesetzt.
Innenminister Jörg Schönbohm warnte: „Fahren ohne Gurt ist bodenloser Leichtsinn, der rasch tödlich enden kann. Viele Fahrzeuginsassen hätten einen Unfall überleben können, wenn sie angeschnallt gewesen wären. Der Airbag ersetzt nicht den Sicherheitsgurt. Nur in Kombination schützen beide Sicherheitssysteme bei einem Unfall optimal.”
Der Minister wies auch auf das besondere Verletzungsrisiko von Kindern hin, die nicht entsprechend gesichert sind. Sie werden bei einem Aufprall von 50 km/h mit einer Wucht nach vorne katapultiert, die dem 25-fachen ihres Körpergewichtes entspricht. Ihr Verletzungsrisiko ist im Vergleich zu gesicherten Kindern sieben Mal höher. Schönbohm appellierte deshalb an Eltern, sich verantwortungsbewusst zu zeigen und Kindern auch bei kürzesten Fahrten ausreichend zu sichern.
Im ersten Halbjahr 2008 wurden in Brandenburg 143 Kinder als Mitfahrer in oder auf Fahrzeugen verletzt; dass waren 41,4 Prozent der insgesamt im Verkehr verletzten Kinder. Die Polizei registrierte insgesamt 33.132 Verstöße gegen die Gurt- und Helmpflicht sowie 165 Verstöße gegen die Nutzung von Rückhalteeinrichtungen für Kinder.
Nach Schätzungen von Experten könnten jährlich mehr als 9.000 Menschleben auf Europas Straßen gerettet werden, wenn sie die Anschnallpflicht ernst nehmen. Ohne den Gurt ist eine tödliche Verletzung schon bei einer Kollision mit Tempo 40 vorprogrammiert.
Überprüfungen im Zuge der europaweiten Kontrollen mit Schwerpunkt Gurt fanden zeitgleich auch in Berlin, Bremen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen statt.
Quelle: Ministerium des Innern
Nach Gurtsündern hat die Polizei bei einer 24-stündigen landesweiten Kontrollaktion Ausschau gehalten. Insgesamt wurden 416 Verstöße gegen die Gurtpflicht festgestellt; in drei Fällen wurden Kinderrückhalteeinrichtrungen nicht genutzt. Daneben ermittelte die Polizei auch 66 Verstöße gegen das ‚Handyverbot’, 1.958 Geschwindigkeitsverstöße sowie 80 Rotlicht- und Vorfahrtverstöße. Wegen Verdachts des Führens eines Fahrzeuges unter Einfluss von Alkohol oder Drogen wurde eine beweissichere Atemalkoholmessung durchgeführt sowie 13 Blutproben angeordnet. Bei der Aktion waren 398 Polizisten an 164 Kontrollstellen eingesetzt.
Innenminister Jörg Schönbohm warnte: „Fahren ohne Gurt ist bodenloser Leichtsinn, der rasch tödlich enden kann. Viele Fahrzeuginsassen hätten einen Unfall überleben können, wenn sie angeschnallt gewesen wären. Der Airbag ersetzt nicht den Sicherheitsgurt. Nur in Kombination schützen beide Sicherheitssysteme bei einem Unfall optimal.”
Der Minister wies auch auf das besondere Verletzungsrisiko von Kindern hin, die nicht entsprechend gesichert sind. Sie werden bei einem Aufprall von 50 km/h mit einer Wucht nach vorne katapultiert, die dem 25-fachen ihres Körpergewichtes entspricht. Ihr Verletzungsrisiko ist im Vergleich zu gesicherten Kindern sieben Mal höher. Schönbohm appellierte deshalb an Eltern, sich verantwortungsbewusst zu zeigen und Kindern auch bei kürzesten Fahrten ausreichend zu sichern.
Im ersten Halbjahr 2008 wurden in Brandenburg 143 Kinder als Mitfahrer in oder auf Fahrzeugen verletzt; dass waren 41,4 Prozent der insgesamt im Verkehr verletzten Kinder. Die Polizei registrierte insgesamt 33.132 Verstöße gegen die Gurt- und Helmpflicht sowie 165 Verstöße gegen die Nutzung von Rückhalteeinrichtungen für Kinder.
Nach Schätzungen von Experten könnten jährlich mehr als 9.000 Menschleben auf Europas Straßen gerettet werden, wenn sie die Anschnallpflicht ernst nehmen. Ohne den Gurt ist eine tödliche Verletzung schon bei einer Kollision mit Tempo 40 vorprogrammiert.
Überprüfungen im Zuge der europaweiten Kontrollen mit Schwerpunkt Gurt fanden zeitgleich auch in Berlin, Bremen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen statt.
Quelle: Ministerium des Innern
Nach Gurtsündern hat die Polizei bei einer 24-stündigen landesweiten Kontrollaktion Ausschau gehalten. Insgesamt wurden 416 Verstöße gegen die Gurtpflicht festgestellt; in drei Fällen wurden Kinderrückhalteeinrichtrungen nicht genutzt. Daneben ermittelte die Polizei auch 66 Verstöße gegen das ‚Handyverbot’, 1.958 Geschwindigkeitsverstöße sowie 80 Rotlicht- und Vorfahrtverstöße. Wegen Verdachts des Führens eines Fahrzeuges unter Einfluss von Alkohol oder Drogen wurde eine beweissichere Atemalkoholmessung durchgeführt sowie 13 Blutproben angeordnet. Bei der Aktion waren 398 Polizisten an 164 Kontrollstellen eingesetzt.
Innenminister Jörg Schönbohm warnte: „Fahren ohne Gurt ist bodenloser Leichtsinn, der rasch tödlich enden kann. Viele Fahrzeuginsassen hätten einen Unfall überleben können, wenn sie angeschnallt gewesen wären. Der Airbag ersetzt nicht den Sicherheitsgurt. Nur in Kombination schützen beide Sicherheitssysteme bei einem Unfall optimal.”
Der Minister wies auch auf das besondere Verletzungsrisiko von Kindern hin, die nicht entsprechend gesichert sind. Sie werden bei einem Aufprall von 50 km/h mit einer Wucht nach vorne katapultiert, die dem 25-fachen ihres Körpergewichtes entspricht. Ihr Verletzungsrisiko ist im Vergleich zu gesicherten Kindern sieben Mal höher. Schönbohm appellierte deshalb an Eltern, sich verantwortungsbewusst zu zeigen und Kindern auch bei kürzesten Fahrten ausreichend zu sichern.
Im ersten Halbjahr 2008 wurden in Brandenburg 143 Kinder als Mitfahrer in oder auf Fahrzeugen verletzt; dass waren 41,4 Prozent der insgesamt im Verkehr verletzten Kinder. Die Polizei registrierte insgesamt 33.132 Verstöße gegen die Gurt- und Helmpflicht sowie 165 Verstöße gegen die Nutzung von Rückhalteeinrichtungen für Kinder.
Nach Schätzungen von Experten könnten jährlich mehr als 9.000 Menschleben auf Europas Straßen gerettet werden, wenn sie die Anschnallpflicht ernst nehmen. Ohne den Gurt ist eine tödliche Verletzung schon bei einer Kollision mit Tempo 40 vorprogrammiert.
Überprüfungen im Zuge der europaweiten Kontrollen mit Schwerpunkt Gurt fanden zeitgleich auch in Berlin, Bremen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen statt.
Quelle: Ministerium des Innern