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NIEDERLAUSITZ aktuell

Netzwerke stärken Brandenburger Wachstumsbranchen

13:24 Uhr | 1. September 2008
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„Immer mehr Brandenburger Wachstumsbranchen stärken ihre Stärken durch den Zusammenschluss in Netzwerken. Sie werden dabei von der Landesregierung mit GA-Förderung* gezielt unterstützt. Denn durch die Bündelung von Kompetenzen können die Branchen ihre Wachstumspotenziale noch besser ausschöpfen und ihre Innovationskraft weiter stärken. Netzwerke bringen damit die Entwicklung am Wirtschaftsstandort weiter voran – und sind zudem ein nicht zu unterschätzendes Ansiedlungsargument für neue Unternehmen. Seit 2005 sind bereits 17 GA-geförderte Netzwerke landesweit oder länderübergreifend aktiv. In ihnen haben sich insgesamt mehr als 630 kleine und mittlere Unternehmen, 40 Forschungseinrichtungen und zehn regionale Netzwerke zusammengeschlossen. Die 17 GA-Netzwerke erstrecken sich über 13 Wachstumsbranchen. Sie sind damit zu einem wichtigen Baustein in der Neuausrichtung der Wirtschaftsförderung geworden.“
Das erklärte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns heute in Potsdam.
Das junge Netzwerk DiagnostikNet-BB aus dem Bereich Biotechnologie/Life Sciences, die beiden Netzwerke profil.metall und ME-Netzwerk aus dem Branchenkompetenzfeld Metall sowie das bereits 2005 gegründete Netzwerk GEOkomm networks aus dem Bereich der Geoinformationswirtschaft haben sich heute vorgestellt.
Die Kooperation zwischen Unternehmen, Forschungsinstituten und wirtschaftsnahen Einrichtungen sei ein Erfolgsrezept im zunehmend internationalisierten Wirtschaftsleben, unterstrichen Minister Junghanns und Dr. Detlef Stronk, Vorsitzender der Geschäftsführung der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg.
„Nur im Verbund schaffen es vor allem kleine Firmen, technologisch auf der Höhe der Zeit zu sein und sich Zugang zu internationalen Märkten zu verschaffen“, fügte Dr. Stronk hinzu. Deshalb stärke die ZAB den Netzwerkgedanken im Land. „Wir betreuen vorhandene Verbünde und initiieren neue Netzwerke, wo wir Perspektiven zu Stärkung der märkischen Wirtschaft sehen“, unterstrich Dr. Stronk.
Dabei komme es der ZAB, die die GA-Netzwerke organisatorisch unterstützt, darauf an, dass in allen Netzwerken unternehmerische Ziele im Vordergrund stehen. „Denn die Netzwerke sind ja kein Selbstzweck, sondern dienen dazu, die Schlagkraft der heimischen Wirtschaft zu erhöhen.“ Darum lege die ZAB großen Wert auf striktes Controlling.
Die Arbeit der GA-Netzwerke zahle sich für die beteiligten Unternehmen aus, so Dr. Stronk weiter. Dem Automotiv-Netzwerk sei es beispielsweise gelungen, 2007 einen Auftritt auf der Internationalen Automobil Ausstellung (IAA) zu organisieren. „Das hätte keines der Netzwerk-Unternehmen aus eigener Kraft geschafft. Dieser Auftritt eröffnete märkische Firmen den Zugang zu den Weltplayern dieser Branche.“ In der Luftfahrtindustrie habe die Vernetzung dafür gesorgt, dass nicht nur die großen Triebwerksbauer, sondern auch die mittelständische Wirtschaft vom Boom der Branche profitiert. Als ein weiteres Glanzlicht der Netzwerk-Szene bezeichnete Dr. Stronk die Tatsache, dass das Netzwerk „Weiße Biotechnologie“ ein Forschungsprojekt in Höhe von 1,2 Millionen Euro akquirieren konnte. Dabei gehe es um die Herstellung von innovativen Fein- und Industriechemikalien.
Zu den vorgestellten Netzwerken:
Im Netzwerk Diagnostik Berlin-Brandenburg haben sich Biotechnologie-Unternehmen und Institute mit Anwendern aus Kliniken und medizinischen Laboren zusammengeschlossen, um neue und verbesserte bedarfsgerechte Labor-Tests für die biomedizinische Diagnostik zu entwickeln und zu vermarkten. Die große Breite der durch die Mitglieder abgedeckten Kompetenzen macht es möglich, Diagnostika-Systemlösungen zu entwickeln, wobei die Einbeziehung der Anwender in die Produktentwicklung ein wichtiges Erfolgskriterium ist. Zudem wird der Aufbau gemeinsamer Marketing- und Vertriebsstrukturen angestrebt.
Thematischer Fokus des Netzwerks „profil-metall“ ist „Stahl und Leichtmetall“. Das Netzwerk organisiert für seine Unternehmen systematisch den Zugang zu Leitmärkten (z.B. Leitmarkt Effizienztechnologie mit einem Projekt im Leichtbau und einem Markterschließungsprogramm mit der Energiewirtschaft)und engagiert sich gemeinsam mit Hochschulen stark für die Sicherung des Ingenieurnachwuchses. Im Zusammenwirken insbesondere mit ArcelorMittal Eisenhüttenstadt und Kjellberg Finsterwalde wird damit ein Beitrag zur Zukunftsfähigkeit der Branche geleistet.
Beim Netzwerk „M+E“ bildet die Sicherung der Zukunftsfähigkeit und internationalen Wettbewerbsfähigkeit der Netzwerkpartner durch enge Kooperation einen besonderen Schwerpunkt. Diese Wettbewerbsfähigkeit weiter auszubauen, ist das zentrale Ziel des ME-Netzwerks, das seit Anfang 2007 tätig ist. Vier Arbeitskreise bündeln dabei die Aktivitäten in den Bereichen Unternehmensstrategie, Forschung und Entwicklung, Produktion und Fertigung sowie Personal und Organisation. Die langfristige Sicherung des Fachkräftebedarfs in der ME-Industrie, die Optimierung von Produktionsprozessen und die materialeffiziente Entwicklung neuer Produkte sind nur drei Beispiele aus der aktuellen Arbeit des ME-Netzwerks.
Das Netzwerk GEOkomm networks vereint das exzellente Forschungsumfeld der Branche mit einer Vielzahl hochinnovativer Unternehmen zu einem leistungsfähigen Verbund, in dem die Unternehmen der Branche ihre Wachstumspotenziale erheblich besser ausschöpfen und entstehende Synergien in den Bereichen Vertrieb und Marketing gezielt nutzen können. Dabei wird die gesamte Wertschöpfungskette von der Datenakquisition bis hin zum Produkt oder Dienst für den Endnutzer in höchster Qualität abgedeckt. Das Kompetenznetzwerk bietet der Geoinformationsbranche in der Hauptstadtregion die Chance, über den regionalen Markt hinaus neue überregionale Geschäftsfelder auch in Kooperation mit anderen Industriezweigen aufzubauen.
* (GA = Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur) Das Bund-Länder-Förderprogramm GA bietet seit 2005 die Möglichkeit, Unternehmernetzwerke zu fördern. Bund und Land können die Zusammenarbeit der Unternehmen bei einem Fördersatz von 70 Prozent mit bis zu 500.000 Euro für eine Laufzeit von drei Jahren unterstützen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto © Eva Decker (wikipedia.org)

„Immer mehr Brandenburger Wachstumsbranchen stärken ihre Stärken durch den Zusammenschluss in Netzwerken. Sie werden dabei von der Landesregierung mit GA-Förderung* gezielt unterstützt. Denn durch die Bündelung von Kompetenzen können die Branchen ihre Wachstumspotenziale noch besser ausschöpfen und ihre Innovationskraft weiter stärken. Netzwerke bringen damit die Entwicklung am Wirtschaftsstandort weiter voran – und sind zudem ein nicht zu unterschätzendes Ansiedlungsargument für neue Unternehmen. Seit 2005 sind bereits 17 GA-geförderte Netzwerke landesweit oder länderübergreifend aktiv. In ihnen haben sich insgesamt mehr als 630 kleine und mittlere Unternehmen, 40 Forschungseinrichtungen und zehn regionale Netzwerke zusammengeschlossen. Die 17 GA-Netzwerke erstrecken sich über 13 Wachstumsbranchen. Sie sind damit zu einem wichtigen Baustein in der Neuausrichtung der Wirtschaftsförderung geworden.“
Das erklärte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns heute in Potsdam.
Das junge Netzwerk DiagnostikNet-BB aus dem Bereich Biotechnologie/Life Sciences, die beiden Netzwerke profil.metall und ME-Netzwerk aus dem Branchenkompetenzfeld Metall sowie das bereits 2005 gegründete Netzwerk GEOkomm networks aus dem Bereich der Geoinformationswirtschaft haben sich heute vorgestellt.
Die Kooperation zwischen Unternehmen, Forschungsinstituten und wirtschaftsnahen Einrichtungen sei ein Erfolgsrezept im zunehmend internationalisierten Wirtschaftsleben, unterstrichen Minister Junghanns und Dr. Detlef Stronk, Vorsitzender der Geschäftsführung der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg.
„Nur im Verbund schaffen es vor allem kleine Firmen, technologisch auf der Höhe der Zeit zu sein und sich Zugang zu internationalen Märkten zu verschaffen“, fügte Dr. Stronk hinzu. Deshalb stärke die ZAB den Netzwerkgedanken im Land. „Wir betreuen vorhandene Verbünde und initiieren neue Netzwerke, wo wir Perspektiven zu Stärkung der märkischen Wirtschaft sehen“, unterstrich Dr. Stronk.
Dabei komme es der ZAB, die die GA-Netzwerke organisatorisch unterstützt, darauf an, dass in allen Netzwerken unternehmerische Ziele im Vordergrund stehen. „Denn die Netzwerke sind ja kein Selbstzweck, sondern dienen dazu, die Schlagkraft der heimischen Wirtschaft zu erhöhen.“ Darum lege die ZAB großen Wert auf striktes Controlling.
Die Arbeit der GA-Netzwerke zahle sich für die beteiligten Unternehmen aus, so Dr. Stronk weiter. Dem Automotiv-Netzwerk sei es beispielsweise gelungen, 2007 einen Auftritt auf der Internationalen Automobil Ausstellung (IAA) zu organisieren. „Das hätte keines der Netzwerk-Unternehmen aus eigener Kraft geschafft. Dieser Auftritt eröffnete märkische Firmen den Zugang zu den Weltplayern dieser Branche.“ In der Luftfahrtindustrie habe die Vernetzung dafür gesorgt, dass nicht nur die großen Triebwerksbauer, sondern auch die mittelständische Wirtschaft vom Boom der Branche profitiert. Als ein weiteres Glanzlicht der Netzwerk-Szene bezeichnete Dr. Stronk die Tatsache, dass das Netzwerk „Weiße Biotechnologie“ ein Forschungsprojekt in Höhe von 1,2 Millionen Euro akquirieren konnte. Dabei gehe es um die Herstellung von innovativen Fein- und Industriechemikalien.
Zu den vorgestellten Netzwerken:
Im Netzwerk Diagnostik Berlin-Brandenburg haben sich Biotechnologie-Unternehmen und Institute mit Anwendern aus Kliniken und medizinischen Laboren zusammengeschlossen, um neue und verbesserte bedarfsgerechte Labor-Tests für die biomedizinische Diagnostik zu entwickeln und zu vermarkten. Die große Breite der durch die Mitglieder abgedeckten Kompetenzen macht es möglich, Diagnostika-Systemlösungen zu entwickeln, wobei die Einbeziehung der Anwender in die Produktentwicklung ein wichtiges Erfolgskriterium ist. Zudem wird der Aufbau gemeinsamer Marketing- und Vertriebsstrukturen angestrebt.
Thematischer Fokus des Netzwerks „profil-metall“ ist „Stahl und Leichtmetall“. Das Netzwerk organisiert für seine Unternehmen systematisch den Zugang zu Leitmärkten (z.B. Leitmarkt Effizienztechnologie mit einem Projekt im Leichtbau und einem Markterschließungsprogramm mit der Energiewirtschaft)und engagiert sich gemeinsam mit Hochschulen stark für die Sicherung des Ingenieurnachwuchses. Im Zusammenwirken insbesondere mit ArcelorMittal Eisenhüttenstadt und Kjellberg Finsterwalde wird damit ein Beitrag zur Zukunftsfähigkeit der Branche geleistet.
Beim Netzwerk „M+E“ bildet die Sicherung der Zukunftsfähigkeit und internationalen Wettbewerbsfähigkeit der Netzwerkpartner durch enge Kooperation einen besonderen Schwerpunkt. Diese Wettbewerbsfähigkeit weiter auszubauen, ist das zentrale Ziel des ME-Netzwerks, das seit Anfang 2007 tätig ist. Vier Arbeitskreise bündeln dabei die Aktivitäten in den Bereichen Unternehmensstrategie, Forschung und Entwicklung, Produktion und Fertigung sowie Personal und Organisation. Die langfristige Sicherung des Fachkräftebedarfs in der ME-Industrie, die Optimierung von Produktionsprozessen und die materialeffiziente Entwicklung neuer Produkte sind nur drei Beispiele aus der aktuellen Arbeit des ME-Netzwerks.
Das Netzwerk GEOkomm networks vereint das exzellente Forschungsumfeld der Branche mit einer Vielzahl hochinnovativer Unternehmen zu einem leistungsfähigen Verbund, in dem die Unternehmen der Branche ihre Wachstumspotenziale erheblich besser ausschöpfen und entstehende Synergien in den Bereichen Vertrieb und Marketing gezielt nutzen können. Dabei wird die gesamte Wertschöpfungskette von der Datenakquisition bis hin zum Produkt oder Dienst für den Endnutzer in höchster Qualität abgedeckt. Das Kompetenznetzwerk bietet der Geoinformationsbranche in der Hauptstadtregion die Chance, über den regionalen Markt hinaus neue überregionale Geschäftsfelder auch in Kooperation mit anderen Industriezweigen aufzubauen.
* (GA = Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur) Das Bund-Länder-Förderprogramm GA bietet seit 2005 die Möglichkeit, Unternehmernetzwerke zu fördern. Bund und Land können die Zusammenarbeit der Unternehmen bei einem Fördersatz von 70 Prozent mit bis zu 500.000 Euro für eine Laufzeit von drei Jahren unterstützen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto © Eva Decker (wikipedia.org)

„Immer mehr Brandenburger Wachstumsbranchen stärken ihre Stärken durch den Zusammenschluss in Netzwerken. Sie werden dabei von der Landesregierung mit GA-Förderung* gezielt unterstützt. Denn durch die Bündelung von Kompetenzen können die Branchen ihre Wachstumspotenziale noch besser ausschöpfen und ihre Innovationskraft weiter stärken. Netzwerke bringen damit die Entwicklung am Wirtschaftsstandort weiter voran – und sind zudem ein nicht zu unterschätzendes Ansiedlungsargument für neue Unternehmen. Seit 2005 sind bereits 17 GA-geförderte Netzwerke landesweit oder länderübergreifend aktiv. In ihnen haben sich insgesamt mehr als 630 kleine und mittlere Unternehmen, 40 Forschungseinrichtungen und zehn regionale Netzwerke zusammengeschlossen. Die 17 GA-Netzwerke erstrecken sich über 13 Wachstumsbranchen. Sie sind damit zu einem wichtigen Baustein in der Neuausrichtung der Wirtschaftsförderung geworden.“
Das erklärte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns heute in Potsdam.
Das junge Netzwerk DiagnostikNet-BB aus dem Bereich Biotechnologie/Life Sciences, die beiden Netzwerke profil.metall und ME-Netzwerk aus dem Branchenkompetenzfeld Metall sowie das bereits 2005 gegründete Netzwerk GEOkomm networks aus dem Bereich der Geoinformationswirtschaft haben sich heute vorgestellt.
Die Kooperation zwischen Unternehmen, Forschungsinstituten und wirtschaftsnahen Einrichtungen sei ein Erfolgsrezept im zunehmend internationalisierten Wirtschaftsleben, unterstrichen Minister Junghanns und Dr. Detlef Stronk, Vorsitzender der Geschäftsführung der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg.
„Nur im Verbund schaffen es vor allem kleine Firmen, technologisch auf der Höhe der Zeit zu sein und sich Zugang zu internationalen Märkten zu verschaffen“, fügte Dr. Stronk hinzu. Deshalb stärke die ZAB den Netzwerkgedanken im Land. „Wir betreuen vorhandene Verbünde und initiieren neue Netzwerke, wo wir Perspektiven zu Stärkung der märkischen Wirtschaft sehen“, unterstrich Dr. Stronk.
Dabei komme es der ZAB, die die GA-Netzwerke organisatorisch unterstützt, darauf an, dass in allen Netzwerken unternehmerische Ziele im Vordergrund stehen. „Denn die Netzwerke sind ja kein Selbstzweck, sondern dienen dazu, die Schlagkraft der heimischen Wirtschaft zu erhöhen.“ Darum lege die ZAB großen Wert auf striktes Controlling.
Die Arbeit der GA-Netzwerke zahle sich für die beteiligten Unternehmen aus, so Dr. Stronk weiter. Dem Automotiv-Netzwerk sei es beispielsweise gelungen, 2007 einen Auftritt auf der Internationalen Automobil Ausstellung (IAA) zu organisieren. „Das hätte keines der Netzwerk-Unternehmen aus eigener Kraft geschafft. Dieser Auftritt eröffnete märkische Firmen den Zugang zu den Weltplayern dieser Branche.“ In der Luftfahrtindustrie habe die Vernetzung dafür gesorgt, dass nicht nur die großen Triebwerksbauer, sondern auch die mittelständische Wirtschaft vom Boom der Branche profitiert. Als ein weiteres Glanzlicht der Netzwerk-Szene bezeichnete Dr. Stronk die Tatsache, dass das Netzwerk „Weiße Biotechnologie“ ein Forschungsprojekt in Höhe von 1,2 Millionen Euro akquirieren konnte. Dabei gehe es um die Herstellung von innovativen Fein- und Industriechemikalien.
Zu den vorgestellten Netzwerken:
Im Netzwerk Diagnostik Berlin-Brandenburg haben sich Biotechnologie-Unternehmen und Institute mit Anwendern aus Kliniken und medizinischen Laboren zusammengeschlossen, um neue und verbesserte bedarfsgerechte Labor-Tests für die biomedizinische Diagnostik zu entwickeln und zu vermarkten. Die große Breite der durch die Mitglieder abgedeckten Kompetenzen macht es möglich, Diagnostika-Systemlösungen zu entwickeln, wobei die Einbeziehung der Anwender in die Produktentwicklung ein wichtiges Erfolgskriterium ist. Zudem wird der Aufbau gemeinsamer Marketing- und Vertriebsstrukturen angestrebt.
Thematischer Fokus des Netzwerks „profil-metall“ ist „Stahl und Leichtmetall“. Das Netzwerk organisiert für seine Unternehmen systematisch den Zugang zu Leitmärkten (z.B. Leitmarkt Effizienztechnologie mit einem Projekt im Leichtbau und einem Markterschließungsprogramm mit der Energiewirtschaft)und engagiert sich gemeinsam mit Hochschulen stark für die Sicherung des Ingenieurnachwuchses. Im Zusammenwirken insbesondere mit ArcelorMittal Eisenhüttenstadt und Kjellberg Finsterwalde wird damit ein Beitrag zur Zukunftsfähigkeit der Branche geleistet.
Beim Netzwerk „M+E“ bildet die Sicherung der Zukunftsfähigkeit und internationalen Wettbewerbsfähigkeit der Netzwerkpartner durch enge Kooperation einen besonderen Schwerpunkt. Diese Wettbewerbsfähigkeit weiter auszubauen, ist das zentrale Ziel des ME-Netzwerks, das seit Anfang 2007 tätig ist. Vier Arbeitskreise bündeln dabei die Aktivitäten in den Bereichen Unternehmensstrategie, Forschung und Entwicklung, Produktion und Fertigung sowie Personal und Organisation. Die langfristige Sicherung des Fachkräftebedarfs in der ME-Industrie, die Optimierung von Produktionsprozessen und die materialeffiziente Entwicklung neuer Produkte sind nur drei Beispiele aus der aktuellen Arbeit des ME-Netzwerks.
Das Netzwerk GEOkomm networks vereint das exzellente Forschungsumfeld der Branche mit einer Vielzahl hochinnovativer Unternehmen zu einem leistungsfähigen Verbund, in dem die Unternehmen der Branche ihre Wachstumspotenziale erheblich besser ausschöpfen und entstehende Synergien in den Bereichen Vertrieb und Marketing gezielt nutzen können. Dabei wird die gesamte Wertschöpfungskette von der Datenakquisition bis hin zum Produkt oder Dienst für den Endnutzer in höchster Qualität abgedeckt. Das Kompetenznetzwerk bietet der Geoinformationsbranche in der Hauptstadtregion die Chance, über den regionalen Markt hinaus neue überregionale Geschäftsfelder auch in Kooperation mit anderen Industriezweigen aufzubauen.
* (GA = Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur) Das Bund-Länder-Förderprogramm GA bietet seit 2005 die Möglichkeit, Unternehmernetzwerke zu fördern. Bund und Land können die Zusammenarbeit der Unternehmen bei einem Fördersatz von 70 Prozent mit bis zu 500.000 Euro für eine Laufzeit von drei Jahren unterstützen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto © Eva Decker (wikipedia.org)

„Immer mehr Brandenburger Wachstumsbranchen stärken ihre Stärken durch den Zusammenschluss in Netzwerken. Sie werden dabei von der Landesregierung mit GA-Förderung* gezielt unterstützt. Denn durch die Bündelung von Kompetenzen können die Branchen ihre Wachstumspotenziale noch besser ausschöpfen und ihre Innovationskraft weiter stärken. Netzwerke bringen damit die Entwicklung am Wirtschaftsstandort weiter voran – und sind zudem ein nicht zu unterschätzendes Ansiedlungsargument für neue Unternehmen. Seit 2005 sind bereits 17 GA-geförderte Netzwerke landesweit oder länderübergreifend aktiv. In ihnen haben sich insgesamt mehr als 630 kleine und mittlere Unternehmen, 40 Forschungseinrichtungen und zehn regionale Netzwerke zusammengeschlossen. Die 17 GA-Netzwerke erstrecken sich über 13 Wachstumsbranchen. Sie sind damit zu einem wichtigen Baustein in der Neuausrichtung der Wirtschaftsförderung geworden.“
Das erklärte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns heute in Potsdam.
Das junge Netzwerk DiagnostikNet-BB aus dem Bereich Biotechnologie/Life Sciences, die beiden Netzwerke profil.metall und ME-Netzwerk aus dem Branchenkompetenzfeld Metall sowie das bereits 2005 gegründete Netzwerk GEOkomm networks aus dem Bereich der Geoinformationswirtschaft haben sich heute vorgestellt.
Die Kooperation zwischen Unternehmen, Forschungsinstituten und wirtschaftsnahen Einrichtungen sei ein Erfolgsrezept im zunehmend internationalisierten Wirtschaftsleben, unterstrichen Minister Junghanns und Dr. Detlef Stronk, Vorsitzender der Geschäftsführung der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg.
„Nur im Verbund schaffen es vor allem kleine Firmen, technologisch auf der Höhe der Zeit zu sein und sich Zugang zu internationalen Märkten zu verschaffen“, fügte Dr. Stronk hinzu. Deshalb stärke die ZAB den Netzwerkgedanken im Land. „Wir betreuen vorhandene Verbünde und initiieren neue Netzwerke, wo wir Perspektiven zu Stärkung der märkischen Wirtschaft sehen“, unterstrich Dr. Stronk.
Dabei komme es der ZAB, die die GA-Netzwerke organisatorisch unterstützt, darauf an, dass in allen Netzwerken unternehmerische Ziele im Vordergrund stehen. „Denn die Netzwerke sind ja kein Selbstzweck, sondern dienen dazu, die Schlagkraft der heimischen Wirtschaft zu erhöhen.“ Darum lege die ZAB großen Wert auf striktes Controlling.
Die Arbeit der GA-Netzwerke zahle sich für die beteiligten Unternehmen aus, so Dr. Stronk weiter. Dem Automotiv-Netzwerk sei es beispielsweise gelungen, 2007 einen Auftritt auf der Internationalen Automobil Ausstellung (IAA) zu organisieren. „Das hätte keines der Netzwerk-Unternehmen aus eigener Kraft geschafft. Dieser Auftritt eröffnete märkische Firmen den Zugang zu den Weltplayern dieser Branche.“ In der Luftfahrtindustrie habe die Vernetzung dafür gesorgt, dass nicht nur die großen Triebwerksbauer, sondern auch die mittelständische Wirtschaft vom Boom der Branche profitiert. Als ein weiteres Glanzlicht der Netzwerk-Szene bezeichnete Dr. Stronk die Tatsache, dass das Netzwerk „Weiße Biotechnologie“ ein Forschungsprojekt in Höhe von 1,2 Millionen Euro akquirieren konnte. Dabei gehe es um die Herstellung von innovativen Fein- und Industriechemikalien.
Zu den vorgestellten Netzwerken:
Im Netzwerk Diagnostik Berlin-Brandenburg haben sich Biotechnologie-Unternehmen und Institute mit Anwendern aus Kliniken und medizinischen Laboren zusammengeschlossen, um neue und verbesserte bedarfsgerechte Labor-Tests für die biomedizinische Diagnostik zu entwickeln und zu vermarkten. Die große Breite der durch die Mitglieder abgedeckten Kompetenzen macht es möglich, Diagnostika-Systemlösungen zu entwickeln, wobei die Einbeziehung der Anwender in die Produktentwicklung ein wichtiges Erfolgskriterium ist. Zudem wird der Aufbau gemeinsamer Marketing- und Vertriebsstrukturen angestrebt.
Thematischer Fokus des Netzwerks „profil-metall“ ist „Stahl und Leichtmetall“. Das Netzwerk organisiert für seine Unternehmen systematisch den Zugang zu Leitmärkten (z.B. Leitmarkt Effizienztechnologie mit einem Projekt im Leichtbau und einem Markterschließungsprogramm mit der Energiewirtschaft)und engagiert sich gemeinsam mit Hochschulen stark für die Sicherung des Ingenieurnachwuchses. Im Zusammenwirken insbesondere mit ArcelorMittal Eisenhüttenstadt und Kjellberg Finsterwalde wird damit ein Beitrag zur Zukunftsfähigkeit der Branche geleistet.
Beim Netzwerk „M+E“ bildet die Sicherung der Zukunftsfähigkeit und internationalen Wettbewerbsfähigkeit der Netzwerkpartner durch enge Kooperation einen besonderen Schwerpunkt. Diese Wettbewerbsfähigkeit weiter auszubauen, ist das zentrale Ziel des ME-Netzwerks, das seit Anfang 2007 tätig ist. Vier Arbeitskreise bündeln dabei die Aktivitäten in den Bereichen Unternehmensstrategie, Forschung und Entwicklung, Produktion und Fertigung sowie Personal und Organisation. Die langfristige Sicherung des Fachkräftebedarfs in der ME-Industrie, die Optimierung von Produktionsprozessen und die materialeffiziente Entwicklung neuer Produkte sind nur drei Beispiele aus der aktuellen Arbeit des ME-Netzwerks.
Das Netzwerk GEOkomm networks vereint das exzellente Forschungsumfeld der Branche mit einer Vielzahl hochinnovativer Unternehmen zu einem leistungsfähigen Verbund, in dem die Unternehmen der Branche ihre Wachstumspotenziale erheblich besser ausschöpfen und entstehende Synergien in den Bereichen Vertrieb und Marketing gezielt nutzen können. Dabei wird die gesamte Wertschöpfungskette von der Datenakquisition bis hin zum Produkt oder Dienst für den Endnutzer in höchster Qualität abgedeckt. Das Kompetenznetzwerk bietet der Geoinformationsbranche in der Hauptstadtregion die Chance, über den regionalen Markt hinaus neue überregionale Geschäftsfelder auch in Kooperation mit anderen Industriezweigen aufzubauen.
* (GA = Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur) Das Bund-Länder-Förderprogramm GA bietet seit 2005 die Möglichkeit, Unternehmernetzwerke zu fördern. Bund und Land können die Zusammenarbeit der Unternehmen bei einem Fördersatz von 70 Prozent mit bis zu 500.000 Euro für eine Laufzeit von drei Jahren unterstützen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Foto © Eva Decker (wikipedia.org)

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