• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Sonntag, 6. Juli 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Landesregierung und Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz schließen Kooperationsvereinbarung

16:50 Uhr | 16. Juni 2008
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Brandenburgs Bildungsminister Holger Rupprecht und der Bischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Dr. Wolfgang Huber, haben heute in Mahlow (Landkreis Teltow-Fläming) eine Kooperationsvereinbarung im Rahmen des Handlungskonzepts „Tolerantes Brandenburg” unterzeichnet. Die Kooperationsvereinbarung soll dem gemeinsamen Anliegen Rechnung tragen, rechtsextremistischen Tendenzen in der Gesellschaft mit aller Entschiedenheit zu begegnen. Die Kirche möchte ihr bereits lange währendes Engagement gegen Fremdenfeindlichkeit, Antisemitismus und Gewalt und für eine offene Gesellschaft mit menschlichem Antlitz mit dieser Vereinbarung nochmals deutlich untermauern.
Bildungsminister Holger Rupprecht machte deutlich, dass die Vereinbarung klar unterstreiche, dass sich Landesregierung und Landeskirche absolut einig sind in der Abkehr von allen Formen extremistischer Gewaltanwendung, „insbesondere der von Rechtsextremisten ausgeübten – mit fremdenfeindlichem oder antisemitischem Hintergrund”. Gleichzeitig wolle man mit der Unterzeichnung an diesem Tag eines prominenten Opfers eines rechtsradikalen Überfalls gedenken, so Rupprecht. „Vor zwölf Jahren – am 16. Juni 1996 – ist hier in Mahlow Noël Martin derart an Leib und Seele beschädigt worden, dass er auch heute noch unsäglich daran zu leiden hat”, erinnerte der Minister, der später mit Kirchenvertretern auch am Gedenkmarsch für Noël Martin in Mahlow teilnahm. „Ich sehe daher eine besondere symbolische Bedeutung darin, wenn wir heute hier in Mahlow erneut bekräftigen, dass Staat und Kirche weiterhin zusammenwirken in dem ernsthaften Bestreben, dass menschenverachtende Denk- und Verhaltensmuster in unserem Land, in dieser Gesellschaft nicht wieder und nicht weiter Raum greifen können.” Es sei aus Sicht der Landesregierung sehr zu begrüßen, wenn eine so bedeutende Institution wie die Evangelische Kirche auch durch den Abschluss einer Vereinbarung zum Ausdruck bringt, zivilgesellschaftliches Engagement und Toleranz in allen ihren Tätigkeitsfeldern weiterhin zu befördern, sagte der Bildungsminister. „Genau das möchten wir auch mit dem Handlungskonzept ‘Tolerantes Brandenburg – für eine starke und lebendige Demokratie‘ erreichen. Deshalb ist es wichtig und richtig, wenn sich möglichst viele gesellschaftliche Einrichtungen in diesem Konsens zusammenfinden und dies durch Vereinbarungen bekräftigen, wie dies bereits Tourismus- und Jugendverbände, Gewerkschaften, Sport- und Wohlfahrtsverbände getan haben.”
Der Bischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Dr. Wolfgang Huber, betonte: „Viele aktuelle Vorgänge zeigen: Demokratie hat es nicht nur mit Institutionen, sondern vor allem mit Haltungen zu tun. Entscheidend ist der Respekt vor der gleichen Würde jedes Menschen. Für Christen ist sie darin begründet, dass Gott jeden Menschen nach seinem Bild erschafft und ihm eine Würde verleiht, die ihm niemand rauben kann. Aus diesem Grund treten wir als Kirche für eine überzeugte und überzeugende Toleranz ein. Deshalb wirken wir von Beginn an mit dem Land Brandenburg gern in der Initiative ‘Tolerantes Brandenburg‘ zusammen. Gemeinsam wollen wir weiterhin allen Tendenzen zu Fremdenfeindlichkeit und Rechtsextremismus klar und unzweideutig entgegentreten. In der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz gibt es viele Initiativen, die sich an Menschenwürde, Menschenrechten und Toleranz orientieren. Ich bin dankbar für die Unterstützung, die diese Initiativen im Rahmen des Handlungskonzepts ‘Tolerantes Brandenburg‘ bisher gefunden haben und finden und freue mich darüber, dass die partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen dem Land Brandenburg und unserer Kirche in der Kooperationsvereinbarung zusätzlich fest verankert worden ist.”
Das Handlungskonzept der Landesregierung gegen Gewalt, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit mit dem Titel „Tolerantes Brandenburg” wurde 1998 beschlossen. Es zielt darauf ab, Toleranz und Demokratiefähigkeit durch die schwerpunktorientierte Arbeit in Verwaltungen, Institutionen, Bildungseinrichtungen, in der Wirtschaft sowie in Vereinen, Verbänden und Körperschaften zu erreichen. Die Landesregierung kooperiert hierzu mit zahlreichen gesellschaftlichen Partnern. Das Handlungskonzept wurde 2005 unter dem Titel „Tolerantes Brandenburg – für eine starke und lebendige Demokratie” aktualisiert und fortgeschrieben. Es steht für ein Leitbild der Landesregierung, um die Zivilgesellschaft im Land Brandenburg zu stärken und weiterzuentwickeln. In diesem Jahr wird das zehnjährige Jubiläum des Handlungskonzepts „Tolerantes Brandenburg” mit zahlreichen Veranstaltungen begangen.
Weitere Informationen
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Brandenburgs Bildungsminister Holger Rupprecht und der Bischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Dr. Wolfgang Huber, haben heute in Mahlow (Landkreis Teltow-Fläming) eine Kooperationsvereinbarung im Rahmen des Handlungskonzepts „Tolerantes Brandenburg” unterzeichnet. Die Kooperationsvereinbarung soll dem gemeinsamen Anliegen Rechnung tragen, rechtsextremistischen Tendenzen in der Gesellschaft mit aller Entschiedenheit zu begegnen. Die Kirche möchte ihr bereits lange währendes Engagement gegen Fremdenfeindlichkeit, Antisemitismus und Gewalt und für eine offene Gesellschaft mit menschlichem Antlitz mit dieser Vereinbarung nochmals deutlich untermauern.
Bildungsminister Holger Rupprecht machte deutlich, dass die Vereinbarung klar unterstreiche, dass sich Landesregierung und Landeskirche absolut einig sind in der Abkehr von allen Formen extremistischer Gewaltanwendung, „insbesondere der von Rechtsextremisten ausgeübten – mit fremdenfeindlichem oder antisemitischem Hintergrund”. Gleichzeitig wolle man mit der Unterzeichnung an diesem Tag eines prominenten Opfers eines rechtsradikalen Überfalls gedenken, so Rupprecht. „Vor zwölf Jahren – am 16. Juni 1996 – ist hier in Mahlow Noël Martin derart an Leib und Seele beschädigt worden, dass er auch heute noch unsäglich daran zu leiden hat”, erinnerte der Minister, der später mit Kirchenvertretern auch am Gedenkmarsch für Noël Martin in Mahlow teilnahm. „Ich sehe daher eine besondere symbolische Bedeutung darin, wenn wir heute hier in Mahlow erneut bekräftigen, dass Staat und Kirche weiterhin zusammenwirken in dem ernsthaften Bestreben, dass menschenverachtende Denk- und Verhaltensmuster in unserem Land, in dieser Gesellschaft nicht wieder und nicht weiter Raum greifen können.” Es sei aus Sicht der Landesregierung sehr zu begrüßen, wenn eine so bedeutende Institution wie die Evangelische Kirche auch durch den Abschluss einer Vereinbarung zum Ausdruck bringt, zivilgesellschaftliches Engagement und Toleranz in allen ihren Tätigkeitsfeldern weiterhin zu befördern, sagte der Bildungsminister. „Genau das möchten wir auch mit dem Handlungskonzept ‘Tolerantes Brandenburg – für eine starke und lebendige Demokratie‘ erreichen. Deshalb ist es wichtig und richtig, wenn sich möglichst viele gesellschaftliche Einrichtungen in diesem Konsens zusammenfinden und dies durch Vereinbarungen bekräftigen, wie dies bereits Tourismus- und Jugendverbände, Gewerkschaften, Sport- und Wohlfahrtsverbände getan haben.”
Der Bischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Dr. Wolfgang Huber, betonte: „Viele aktuelle Vorgänge zeigen: Demokratie hat es nicht nur mit Institutionen, sondern vor allem mit Haltungen zu tun. Entscheidend ist der Respekt vor der gleichen Würde jedes Menschen. Für Christen ist sie darin begründet, dass Gott jeden Menschen nach seinem Bild erschafft und ihm eine Würde verleiht, die ihm niemand rauben kann. Aus diesem Grund treten wir als Kirche für eine überzeugte und überzeugende Toleranz ein. Deshalb wirken wir von Beginn an mit dem Land Brandenburg gern in der Initiative ‘Tolerantes Brandenburg‘ zusammen. Gemeinsam wollen wir weiterhin allen Tendenzen zu Fremdenfeindlichkeit und Rechtsextremismus klar und unzweideutig entgegentreten. In der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz gibt es viele Initiativen, die sich an Menschenwürde, Menschenrechten und Toleranz orientieren. Ich bin dankbar für die Unterstützung, die diese Initiativen im Rahmen des Handlungskonzepts ‘Tolerantes Brandenburg‘ bisher gefunden haben und finden und freue mich darüber, dass die partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen dem Land Brandenburg und unserer Kirche in der Kooperationsvereinbarung zusätzlich fest verankert worden ist.”
Das Handlungskonzept der Landesregierung gegen Gewalt, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit mit dem Titel „Tolerantes Brandenburg” wurde 1998 beschlossen. Es zielt darauf ab, Toleranz und Demokratiefähigkeit durch die schwerpunktorientierte Arbeit in Verwaltungen, Institutionen, Bildungseinrichtungen, in der Wirtschaft sowie in Vereinen, Verbänden und Körperschaften zu erreichen. Die Landesregierung kooperiert hierzu mit zahlreichen gesellschaftlichen Partnern. Das Handlungskonzept wurde 2005 unter dem Titel „Tolerantes Brandenburg – für eine starke und lebendige Demokratie” aktualisiert und fortgeschrieben. Es steht für ein Leitbild der Landesregierung, um die Zivilgesellschaft im Land Brandenburg zu stärken und weiterzuentwickeln. In diesem Jahr wird das zehnjährige Jubiläum des Handlungskonzepts „Tolerantes Brandenburg” mit zahlreichen Veranstaltungen begangen.
Weitere Informationen
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Brandenburgs Bildungsminister Holger Rupprecht und der Bischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Dr. Wolfgang Huber, haben heute in Mahlow (Landkreis Teltow-Fläming) eine Kooperationsvereinbarung im Rahmen des Handlungskonzepts „Tolerantes Brandenburg” unterzeichnet. Die Kooperationsvereinbarung soll dem gemeinsamen Anliegen Rechnung tragen, rechtsextremistischen Tendenzen in der Gesellschaft mit aller Entschiedenheit zu begegnen. Die Kirche möchte ihr bereits lange währendes Engagement gegen Fremdenfeindlichkeit, Antisemitismus und Gewalt und für eine offene Gesellschaft mit menschlichem Antlitz mit dieser Vereinbarung nochmals deutlich untermauern.
Bildungsminister Holger Rupprecht machte deutlich, dass die Vereinbarung klar unterstreiche, dass sich Landesregierung und Landeskirche absolut einig sind in der Abkehr von allen Formen extremistischer Gewaltanwendung, „insbesondere der von Rechtsextremisten ausgeübten – mit fremdenfeindlichem oder antisemitischem Hintergrund”. Gleichzeitig wolle man mit der Unterzeichnung an diesem Tag eines prominenten Opfers eines rechtsradikalen Überfalls gedenken, so Rupprecht. „Vor zwölf Jahren – am 16. Juni 1996 – ist hier in Mahlow Noël Martin derart an Leib und Seele beschädigt worden, dass er auch heute noch unsäglich daran zu leiden hat”, erinnerte der Minister, der später mit Kirchenvertretern auch am Gedenkmarsch für Noël Martin in Mahlow teilnahm. „Ich sehe daher eine besondere symbolische Bedeutung darin, wenn wir heute hier in Mahlow erneut bekräftigen, dass Staat und Kirche weiterhin zusammenwirken in dem ernsthaften Bestreben, dass menschenverachtende Denk- und Verhaltensmuster in unserem Land, in dieser Gesellschaft nicht wieder und nicht weiter Raum greifen können.” Es sei aus Sicht der Landesregierung sehr zu begrüßen, wenn eine so bedeutende Institution wie die Evangelische Kirche auch durch den Abschluss einer Vereinbarung zum Ausdruck bringt, zivilgesellschaftliches Engagement und Toleranz in allen ihren Tätigkeitsfeldern weiterhin zu befördern, sagte der Bildungsminister. „Genau das möchten wir auch mit dem Handlungskonzept ‘Tolerantes Brandenburg – für eine starke und lebendige Demokratie‘ erreichen. Deshalb ist es wichtig und richtig, wenn sich möglichst viele gesellschaftliche Einrichtungen in diesem Konsens zusammenfinden und dies durch Vereinbarungen bekräftigen, wie dies bereits Tourismus- und Jugendverbände, Gewerkschaften, Sport- und Wohlfahrtsverbände getan haben.”
Der Bischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Dr. Wolfgang Huber, betonte: „Viele aktuelle Vorgänge zeigen: Demokratie hat es nicht nur mit Institutionen, sondern vor allem mit Haltungen zu tun. Entscheidend ist der Respekt vor der gleichen Würde jedes Menschen. Für Christen ist sie darin begründet, dass Gott jeden Menschen nach seinem Bild erschafft und ihm eine Würde verleiht, die ihm niemand rauben kann. Aus diesem Grund treten wir als Kirche für eine überzeugte und überzeugende Toleranz ein. Deshalb wirken wir von Beginn an mit dem Land Brandenburg gern in der Initiative ‘Tolerantes Brandenburg‘ zusammen. Gemeinsam wollen wir weiterhin allen Tendenzen zu Fremdenfeindlichkeit und Rechtsextremismus klar und unzweideutig entgegentreten. In der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz gibt es viele Initiativen, die sich an Menschenwürde, Menschenrechten und Toleranz orientieren. Ich bin dankbar für die Unterstützung, die diese Initiativen im Rahmen des Handlungskonzepts ‘Tolerantes Brandenburg‘ bisher gefunden haben und finden und freue mich darüber, dass die partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen dem Land Brandenburg und unserer Kirche in der Kooperationsvereinbarung zusätzlich fest verankert worden ist.”
Das Handlungskonzept der Landesregierung gegen Gewalt, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit mit dem Titel „Tolerantes Brandenburg” wurde 1998 beschlossen. Es zielt darauf ab, Toleranz und Demokratiefähigkeit durch die schwerpunktorientierte Arbeit in Verwaltungen, Institutionen, Bildungseinrichtungen, in der Wirtschaft sowie in Vereinen, Verbänden und Körperschaften zu erreichen. Die Landesregierung kooperiert hierzu mit zahlreichen gesellschaftlichen Partnern. Das Handlungskonzept wurde 2005 unter dem Titel „Tolerantes Brandenburg – für eine starke und lebendige Demokratie” aktualisiert und fortgeschrieben. Es steht für ein Leitbild der Landesregierung, um die Zivilgesellschaft im Land Brandenburg zu stärken und weiterzuentwickeln. In diesem Jahr wird das zehnjährige Jubiläum des Handlungskonzepts „Tolerantes Brandenburg” mit zahlreichen Veranstaltungen begangen.
Weitere Informationen
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Brandenburgs Bildungsminister Holger Rupprecht und der Bischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Dr. Wolfgang Huber, haben heute in Mahlow (Landkreis Teltow-Fläming) eine Kooperationsvereinbarung im Rahmen des Handlungskonzepts „Tolerantes Brandenburg” unterzeichnet. Die Kooperationsvereinbarung soll dem gemeinsamen Anliegen Rechnung tragen, rechtsextremistischen Tendenzen in der Gesellschaft mit aller Entschiedenheit zu begegnen. Die Kirche möchte ihr bereits lange währendes Engagement gegen Fremdenfeindlichkeit, Antisemitismus und Gewalt und für eine offene Gesellschaft mit menschlichem Antlitz mit dieser Vereinbarung nochmals deutlich untermauern.
Bildungsminister Holger Rupprecht machte deutlich, dass die Vereinbarung klar unterstreiche, dass sich Landesregierung und Landeskirche absolut einig sind in der Abkehr von allen Formen extremistischer Gewaltanwendung, „insbesondere der von Rechtsextremisten ausgeübten – mit fremdenfeindlichem oder antisemitischem Hintergrund”. Gleichzeitig wolle man mit der Unterzeichnung an diesem Tag eines prominenten Opfers eines rechtsradikalen Überfalls gedenken, so Rupprecht. „Vor zwölf Jahren – am 16. Juni 1996 – ist hier in Mahlow Noël Martin derart an Leib und Seele beschädigt worden, dass er auch heute noch unsäglich daran zu leiden hat”, erinnerte der Minister, der später mit Kirchenvertretern auch am Gedenkmarsch für Noël Martin in Mahlow teilnahm. „Ich sehe daher eine besondere symbolische Bedeutung darin, wenn wir heute hier in Mahlow erneut bekräftigen, dass Staat und Kirche weiterhin zusammenwirken in dem ernsthaften Bestreben, dass menschenverachtende Denk- und Verhaltensmuster in unserem Land, in dieser Gesellschaft nicht wieder und nicht weiter Raum greifen können.” Es sei aus Sicht der Landesregierung sehr zu begrüßen, wenn eine so bedeutende Institution wie die Evangelische Kirche auch durch den Abschluss einer Vereinbarung zum Ausdruck bringt, zivilgesellschaftliches Engagement und Toleranz in allen ihren Tätigkeitsfeldern weiterhin zu befördern, sagte der Bildungsminister. „Genau das möchten wir auch mit dem Handlungskonzept ‘Tolerantes Brandenburg – für eine starke und lebendige Demokratie‘ erreichen. Deshalb ist es wichtig und richtig, wenn sich möglichst viele gesellschaftliche Einrichtungen in diesem Konsens zusammenfinden und dies durch Vereinbarungen bekräftigen, wie dies bereits Tourismus- und Jugendverbände, Gewerkschaften, Sport- und Wohlfahrtsverbände getan haben.”
Der Bischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Dr. Wolfgang Huber, betonte: „Viele aktuelle Vorgänge zeigen: Demokratie hat es nicht nur mit Institutionen, sondern vor allem mit Haltungen zu tun. Entscheidend ist der Respekt vor der gleichen Würde jedes Menschen. Für Christen ist sie darin begründet, dass Gott jeden Menschen nach seinem Bild erschafft und ihm eine Würde verleiht, die ihm niemand rauben kann. Aus diesem Grund treten wir als Kirche für eine überzeugte und überzeugende Toleranz ein. Deshalb wirken wir von Beginn an mit dem Land Brandenburg gern in der Initiative ‘Tolerantes Brandenburg‘ zusammen. Gemeinsam wollen wir weiterhin allen Tendenzen zu Fremdenfeindlichkeit und Rechtsextremismus klar und unzweideutig entgegentreten. In der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz gibt es viele Initiativen, die sich an Menschenwürde, Menschenrechten und Toleranz orientieren. Ich bin dankbar für die Unterstützung, die diese Initiativen im Rahmen des Handlungskonzepts ‘Tolerantes Brandenburg‘ bisher gefunden haben und finden und freue mich darüber, dass die partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen dem Land Brandenburg und unserer Kirche in der Kooperationsvereinbarung zusätzlich fest verankert worden ist.”
Das Handlungskonzept der Landesregierung gegen Gewalt, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit mit dem Titel „Tolerantes Brandenburg” wurde 1998 beschlossen. Es zielt darauf ab, Toleranz und Demokratiefähigkeit durch die schwerpunktorientierte Arbeit in Verwaltungen, Institutionen, Bildungseinrichtungen, in der Wirtschaft sowie in Vereinen, Verbänden und Körperschaften zu erreichen. Die Landesregierung kooperiert hierzu mit zahlreichen gesellschaftlichen Partnern. Das Handlungskonzept wurde 2005 unter dem Titel „Tolerantes Brandenburg – für eine starke und lebendige Demokratie” aktualisiert und fortgeschrieben. Es steht für ein Leitbild der Landesregierung, um die Zivilgesellschaft im Land Brandenburg zu stärken und weiterzuentwickeln. In diesem Jahr wird das zehnjährige Jubiläum des Handlungskonzepts „Tolerantes Brandenburg” mit zahlreichen Veranstaltungen begangen.
Weitere Informationen
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Ähnliche Artikel

35 Jahre BASF Schwarzheide: Brandenburg sagt weitere Unterstützung zu

35 Jahre BASF Schwarzheide: Brandenburg sagt weitere Unterstützung zu

4. Juli 2025

Zum 35-jährigen Jubiläum des BASF-Standorts Schwarzheide haben das Unternehmen und die Landesregierung Brandenburg in Ludwigshafen eine gemeinsame Erklärung unterzeichnet. Damit...

Polen führt Grenzkontrollen ein: Brandenburgs IHKs warnen vor Folgen

Polen führt Grenzkontrollen ein: Brandenburgs IHKs warnen vor Folgen

3. Juli 2025

Polen führt ab kommenden Montag vorübergehend Grenzkontrollen zu Deutschland ein und das auch an Übergängen in Südbrandenburg. Jetzt warnen die...

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

3. Juli 2025

Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das Wochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert. Viel...

A13: Schipkau, Schwarzheide & BASF planen gemeinsames Industriegebiet

A13: Schipkau, Schwarzheide & BASF planen gemeinsames Industriegebiet

2. Juli 2025

Die Stadt Schwarzheide, die Gemeinde Schipkau und die BASF Schwarzheide GmbH haben eine Absichtserklärung zur gemeinsamen Entwicklung des ehemaligen Sonderlandeplatzes...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Mehrere Fahrtausfälle bei Cottbusverkehr – zahlreiche Linien betroffen

14:18 Uhr | 6. Juli 2025 | 286 Leser

Verfolgungsfahrt in Golßen endet mit mehreren Anzeigen

13:59 Uhr | 6. Juli 2025 | 29 Leser

Brand am Flughafen BER: Startbahn musste gesperrt werden

13:56 Uhr | 6. Juli 2025 | 37 Leser

Brand in Glinzig: Hecke brennt – Landwirt hilft mit Wasserfass

13:35 Uhr | 6. Juli 2025 | 61 Leser

Feuer in Garage: 47-Jähriger bei Brand in Striesow verletzt

13:14 Uhr | 6. Juli 2025 | 716 Leser

Test in Herzberg: Energie Cottbus siegt 2:0 gegen Neustrelitz

16:13 Uhr | 5. Juli 2025 | 1.6k Leser

Meistgelesen

Waldbrand in Gohrischheide breitet sich Richtung Elbe-Elster aus

02.Juli 2025 | 11.7k Leser

Evakuierung aufgehoben: Großeinsatz bei Waldbrand nahe Sonnewalde

01.Juli 2025 | 10.6k Leser

Mann im Vetschauer Stadtpark niedergestochen – 16-Jähriger festgenommen

30.Juni 2025 | 9.9k Leser

Aktuell mehrere Waldbrände in Kolkwitz, Altdöbern, Drebkau und Wülknitz

02.Juli 2025 | 7.5k Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

30.Juni 2025 | 6.6k Leser

Cottbus kündigt Kontrollen zur Anzeigepflicht für Hunde an

01.Juli 2025 | 3.8k Leser

VideoNews

FC Energie Cottbus | Jannis Boziaris über Ankunft beim FCE
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
FC Energie Cottbus | Henry Rorig über Saisonvorbereitung
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
FC Energie Cottbus | Pele Wollitz nach 4:2 Sieg im Test gegen Altglienicke
Now Playing
Der FC Energie Cottbus hat sein viertes Testspiel der Sommervorbereitung gewonnen. Gegen den Regionalligisten VSG Altglienicke erzielte die Mannschaft von Trainer Claus-Dieter Wollitz einen 4:2 (1:1)-Sieg in Dissenchen. Nach dem ...1:1 zur Pause – Erik Tallig traf in der 35. Minute zum Ausgleich – legte Energie im zweiten Durchgang deutlich zu: Justin Butler (52.), Theo Ogbidi (55.) und Erik Engelhardt (58.) sorgten innerhalb von wenigen Minuten für klare Verhältnisse. Den Schlusspunkt setzt die VSG in der 79. Minute nach einem Patzer von Cottbus-Keeper Elias Bethke.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin