In den ersten beiden Monaten dieses Jahres sind auf den winterlichen Straßen in Brandenburg weniger Menschen verletzt oder getötet worden. Die Polizei registrierte nach vorläufigen Zahlen 936 Verletzte und 14 Tote, wie das Innenministerium heute in Potsdam bekanntgab. Das waren 262 Verletzte und neun Tote weniger als im gleichen Vorjahreszeitraum. Gleichzeitig erhöhte sich aber die Zahl der Unfälle deutlich um 23,9 Prozent auf 16.569 Unfälle (2008: 13.372). Im milderen März registrierte die Polizei eine Woche vor Monatsende bereits 19 Verkehrstote – ein Unfallopfer mehr als im gesamten Vorjahresmonat.
Der Inspekteur der Polizei Jürgen Jakobs führte die Entwicklung im Januar und Februar vor allem auf die winterlichen Witterungsverhältnisse zurück. Durch Schnee und Glatteis bedingt sei die Zahl der Unfälle mit Sachschäden erheblich angestiegen. Zugleich sei aber wegen der winterlichen Verhältnisse auch deutlich langsamer gefahren worden, was wesentlich zu der geringeren Zahl schwerer Unfälle mit Personenschäden beigetragen habe. Die Zahl der Personenschadenunfälle sank um 22,9 Prozent auf 746 (967) Unfälle.
Jakobs fügte hinzu, die Entwicklung im Monat März zeige, dass mildere Temperaturen und Sonnenschein die Fahrer offenbar vermehrt zu fahrlässiger Selbstüberschätzung und Leichtsinn verleiten. “Es wird wieder mehr gerast, verantwortungslos überholt und gedrängelt”, sagte der Inspekteur. Allein am vergangenen Wochenende sind fünf Menschen bei Verkehrsunfällen in Brandenburg ums Leben gekommen.
In den ersten beiden Monaten dieses Jahres sind auf den winterlichen Straßen in Brandenburg weniger Menschen verletzt oder getötet worden. Die Polizei registrierte nach vorläufigen Zahlen 936 Verletzte und 14 Tote, wie das Innenministerium heute in Potsdam bekanntgab. Das waren 262 Verletzte und neun Tote weniger als im gleichen Vorjahreszeitraum. Gleichzeitig erhöhte sich aber die Zahl der Unfälle deutlich um 23,9 Prozent auf 16.569 Unfälle (2008: 13.372). Im milderen März registrierte die Polizei eine Woche vor Monatsende bereits 19 Verkehrstote – ein Unfallopfer mehr als im gesamten Vorjahresmonat.
Der Inspekteur der Polizei Jürgen Jakobs führte die Entwicklung im Januar und Februar vor allem auf die winterlichen Witterungsverhältnisse zurück. Durch Schnee und Glatteis bedingt sei die Zahl der Unfälle mit Sachschäden erheblich angestiegen. Zugleich sei aber wegen der winterlichen Verhältnisse auch deutlich langsamer gefahren worden, was wesentlich zu der geringeren Zahl schwerer Unfälle mit Personenschäden beigetragen habe. Die Zahl der Personenschadenunfälle sank um 22,9 Prozent auf 746 (967) Unfälle.
Jakobs fügte hinzu, die Entwicklung im Monat März zeige, dass mildere Temperaturen und Sonnenschein die Fahrer offenbar vermehrt zu fahrlässiger Selbstüberschätzung und Leichtsinn verleiten. “Es wird wieder mehr gerast, verantwortungslos überholt und gedrängelt”, sagte der Inspekteur. Allein am vergangenen Wochenende sind fünf Menschen bei Verkehrsunfällen in Brandenburg ums Leben gekommen.